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Louisiana
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Tipp der ADAC Redaktion
Der City Park reicht vom nördlichen Rand der Downtown fast bis zum Lake Pontchartrain, der New Orleans im Norden begrenzt. Uralte, von Spanish Moss überwachsene Eichen werfen ihre Schatten auf seine verschlungenen Pfade. Im Botanischen Garten, dessen Gebäude im Art-Déco-Stil gehalten sind, verströmen Rosen ihren intensiven Duft.
Tipp der ADAC Redaktion
Für das Freilichtmuseum Acadian Village wurden mehrere Holzhäuser aus allen Teilen des Cajun Country nach Lafayette versetzt und dem 19. Jh. entsprechend eingerichtet. Auch eine Kapelle und eine Schmiede gibt es zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Museumsdorf Vermillionville führen historisch gekleidete ›Bewohner‹ die Kultur der Kreolen und Cajuns im Südlouisiana des 18. und 19. Jh. vor Augen. Neben traditionellen Handwerkstechniken lernt man typische Speisen, die Musik und Tänze der Region kennen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Aquarium of the Americas geht es um die Unterwasserwelt Nord- und Südamerikas, insbesondere des Amazonas und des Mississippi. Ein Glastunnel führt durch authentisch nachgebaute Wasserwelten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Caesars Superdome am Rand der Downtown ist das zeitgenössische Wahrzeichen von New Orleans. Unter seiner silbrig glänzenden Kuppel tragen die New Orleans Saints ihre Heimspiele aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten eines üppigen Gartens steht das 1840 im Greek-Revival-Stil errichtete Houmas House. Es besticht mit Walmdach, Belvedere, umlaufender Veranda, Balkon und Kolossalsäulen, die das Dach stützen. Das Gebäude gründet, wie in dieser hochwassergefährdeten Region üblich, auf Pfählen. Eingerichtet ist es im Stil des 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Das ›neue‹ State Capitol ist ein Art-Déco-Bau von 1932. 137 m weit ragt sein Turm über einem breit gelagerten Sockel in den Himmel. Damit ist es der höchste Parlamentssitz der USA. In die Stufen, die zum Haupteingang hinaufführen, sind die Namen aller US-Staaten eingraviert. Vom obersten Stockwerk blicken reliefierte, engelsgleiche Wesen über die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Morbiden Charme verströmt der St. Louis Cemetery No. 1 (geführte Touren). Von 1789 an diente er als letzte Ruhestätte. Wegen des hohen Grundwasserspiegels fanden Bestattungen ausschließlich in oberirdischen Grabmälern statt. Viele von ihnen sind wie römische Tempel gestaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein ausgesprochen originelles Herrenhaus ist die 1856 vollendete San Francisco Plantation. Mit ihrem als Steamboat Gothic bezeichneten Baustil erinnert sie an einen Mississippidampfer.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitte des 19. Jh. erreichte der Voodoo-Kult New Orleans. Er hatte sich in der Karibik aus westafrikanischen und katholischen Elementen gebildet. Das Voodoo Museum beleuchtet seine Riten anhand von mit Nadeln durchstochenen Puppen und afrikanischen Masken.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Süden des City Parks steht das 1910 gegründete New Orleans Museum of Art (NOMA). Mit Werken der Klassischen Moderne von Edgar Degas, der New Orleans in den 1870er-Jahren besuchte und hier malte, sowie von Paul Gauguin, Claude Monet und George Braque zollt es der französischen Vergangenheit der Stadt Tribut. Im angrenzenden Sydney and Walda Besthoff Sculpture Garden sind über 60 Großplastiken, u.a. von René Magritte, Auguste Renoir, Henry Moore und Joel Shapiro, inmitten der Gartenlandschaften zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Eines der ältesten Plantagenhäuser am unteren Mississippi ist die Destrehan Plantation von 1787 vor den Toren von New Orleans. Laiendarsteller zeigen in den Innenräumen alte Arbeitstechniken wie das Färben mit Indigo, das Schreinern und Kerzenziehen. Auch am offenen Feuer wird gekocht.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den größten und opulentesten Plantagenhäusern an der Old River Road zählt die Nottoway Plantation. 1849-59 entstand das Haupthaus mit 64 Zimmern, 200 Fenstern und einem riesigen Ballsaal. Zur Erbauungszeit galt die Ausstattung als revolutionär, ließen sich die Hausherrendoch damals schon mit Gasbeleuchtung, fließendem Wasser und mehreren Badezimmer verwöhnen. Heute ist Nottoway ein Luxusresort mit Cottages, Festsälen und Restaurant.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1849 errichtete Old State Capitol gleicht einer mittelalterlichen Festung. Im Inneren erinnert das frühere Parlamentsgebäude an eine gotische Kathedrale: Schlanke Bündelpfeiler tragen die Decken, in den Sitzungssaal fällt das Tageslicht durch mit Glasmalerei geschmückte Fenster. Eine Ausstellung macht mit der Geschichte Louisianas vertraut.
Tipp der ADAC Redaktion
Das modern gestaltete, staatliche Museum lässt Besucher den Puls Louisianas fühlen und eintauchen in die Welt des Jazz und des Mardi Gras. Thematische Ausstellungen führen in die Zeit der Ureinwohner und ersten Siedler und zeigen die reiche Südstaatenkultur.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1838 fertiggestellte Gebäude der Alten Münze, Old U.S. Mint, ist seit 2018 Sitz des New Orleans Jazz Museum. Zu den Glanzstücken der Sammlung, die sich der musikalischen Tradition der Stadt widmet, zählen Louis Armstrongs erstes Kornett und Sidney Bechets Saxophon. zu den Epoanten gehören auch historische Ton- und Filmaufnahmen, Fotografien, Originalmanuskripte sowie die Bühnenoutfits bekannter Jazzgrößen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einige Kilometer abseits des US 90 liegt Avery Island, wo auch die Tabascosoßen-Fabrik der McIlhenny Company steht. Nahe des Werksareals erstrecken sich die Jungle Gardens. Diesen Botanischen Garten ließ Edward Avery McIlhenny (1872-1949) anlegen, der ab 1898 Präsident der Tabasco-Company, gleichzeitig auch Hobbyornithologe und Arktisforscher war. Verschiedenste Kamelien, Azaleen und Iris gedeihen hier. In den Lagunen und auf den Feuchtwiesen des Parks leben unzählige Vögel. Für den gefährdeten Schmuckreiherhatte er hier bereits 1895 das Vogelschutzgebiet Bird City gegründet.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben der St. Louis Cathedral steht das Cabildo, die einstige Residenz der spanischen Gouverneure Louisianas. Sie wohnten hier, nachdem Frankreich die Kolonie 1763 hatte aufgeben müssen. Das Louisiana State Museum im Inneren schildert die Geschichte des Staates.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Ogden Museum of Southern Art hat sich ganz dem Kunstschaffen aus dem Süden der USA verschrieben. So ist die geografische Herkunft der Gemälde und Installationen zwar klar umrissen, gleichzeitig kann das Museum aber durch die Vielfalt der versammelten Kunstrichtungen bestechen: Abstrakte Werke aus dem 21. Jh. hängen ebenso in den Ausstellungssälen wie pastorale Landschaftsgemälde.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem früheren Handelskontor im Warehouse District residiert das Contemporary Arts Center. Es zeigt Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst. Gelegentlich treten auch Musiker auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu Beginn des 18. Jh. begannen Franzosen und Briten damit, Zuckerrohr, Indigo, Baumwolle und Tabak anzubauen - und wurden damit reich. Ihre prächtigen Plantagenhäuser im sog. Antebellumstil säumen die River Road längs des Mississippi zwischen Baton Rouge und New Orleans.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Mississippi-Delta zwischen Lafayette und New Orleans liegt das Land der Cajuns. Als 1755 Frankreich sein kanadisches Kolonialreich an Großbritannien abtreten musste, verweigerten die Acadiens (kurz Cajuns) den Treueeid auf den englischen König. Zur Strafe wurden sie aus Kanada vertrieben und ließen sich schließlich im damals noch von Spanien beherrschten Louisiana nieder. Die Cajuns haben sich bis heute viel von ihrer französischen Lebensart erhalten, pflegen ihre traditionelle Musik und Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Presbytère rechts der St. Louis Cathedral wurde Anfang des 19. Jh. als Sitz des Klerus erbaut. Mittlerweile birgt es u.a. eine Mardi-Gras-Ausstellung. Gezeigt werden die vielfältigen Verkleidungen der Karnevalsteilnehmer, man erfährt, wie der Karneval im ländlichen Louisiana gefeiert wird und welche Verbindungen zwischen Mardi Gras und europäischen Festen im 12. Jh. bestehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das National World War II Museum informiert über Amerikas Beteiligung am Zweiten Weltkrieg. Schwerpunkt ist die Invasion der US-Streitkräfte mit den hier entwickelten Landungsbooten in der Normandie.
Tipp der ADAC Redaktion
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