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Tipp der ADAC Redaktion
Der Caesars Superdome am Rand der Downtown ist das zeitgenössische Wahrzeichen von New Orleans. Unter seiner silbrig glänzenden Kuppel tragen die New Orleans Saints ihre Heimspiele aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Morbiden Charme verströmt der St. Louis Cemetery No. 1 (geführte Touren). Von 1789 an diente er als letzte Ruhestätte. Wegen des hohen Grundwasserspiegels fanden Bestattungen ausschließlich in oberirdischen Grabmälern statt. Viele von ihnen sind wie römische Tempel gestaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitte des 19. Jh. erreichte der Voodoo-Kult New Orleans. Er hatte sich in der Karibik aus westafrikanischen und katholischen Elementen gebildet. Das Voodoo Museum beleuchtet seine Riten anhand von mit Nadeln durchstochenen Puppen und afrikanischen Masken.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben der St. Louis Cathedral steht das Cabildo, die einstige Residenz der spanischen Gouverneure Louisianas. Sie wohnten hier, nachdem Frankreich die Kolonie 1763 hatte aufgeben müssen. Das Louisiana State Museum im Inneren schildert die Geschichte des Staates.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Aquarium of the Americas geht es um die Unterwasserwelt Nord- und Südamerikas, insbesondere des Amazonas und des Mississippi. Ein Glastunnel führt durch authentisch nachgebaute Wasserwelten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das National World War II Museum informiert über Amerikas Beteiligung am Zweiten Weltkrieg. Schwerpunkt ist die Invasion der US-Streitkräfte mit den hier entwickelten Landungsbooten in der Normandie.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer flutsicheren Anhöhe am Mississippi wurde Nouvelle Orléans im Jahr 1718 von französischen Siedlern gegründet. Im 19. Jh. zählte New Orleans zu den führenden Baumwollexporthäfen der USA. Die Wirtschaft florierte, und mit ihr das Glücksspiel. In den Bars der Stadt wurde der Jazz erfunden - und ausgiebig gefeiert. So kam New Orleans (390.000 Einwohner) zu seinem Spitznamen Big Easy (so viel wie ›Großer Leichtsinn‹). Leichtsinnig war es auch, dass die Stadt über die Jahre in hochwassergefährdete Gebiete am Mississippi expandierte und gleichzeitig die Dämme vernachlässigt wurden. Nur so konnte der Hurricane Katrina im Jahr 2005 seine verheerende Wirkung entfalten. Zumindest in der Innenstadt ist von seinen Folgen aber nichts mehr zu spüren.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1838 fertiggestellte Gebäude der Alten Münze, Old U.S. Mint, ist seit 2018 Sitz des New Orleans Jazz Museum. Zu den Glanzstücken der Sammlung, die sich der musikalischen Tradition der Stadt widmet, zählen Louis Armstrongs erstes Kornett und Sidney Bechets Saxophon. zu den Epoanten gehören auch historische Ton- und Filmaufnahmen, Fotografien, Originalmanuskripte sowie die Bühnenoutfits bekannter Jazzgrößen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Süden des City Parks steht das 1910 gegründete New Orleans Museum of Art (NOMA). Mit Werken der Klassischen Moderne von Edgar Degas, der New Orleans in den 1870er-Jahren besuchte und hier malte, sowie von Paul Gauguin, Claude Monet und George Braque zollt es der französischen Vergangenheit der Stadt Tribut. Im angrenzenden Sydney and Walda Besthoff Sculpture Garden sind über 60 Großplastiken, u.a. von René Magritte, Auguste Renoir, Henry Moore und Joel Shapiro, inmitten der Gartenlandschaften zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Gaukler und Musiker bevölkern den Jackson Square. Überragt wird er von der weißen, im spanischen Kolonialstil erbauten St. Louis Cathedral. Zur Linken der Kirche steht das Cabildo. Hier residierten die spanischen Gouverneure Louisianas, nachdem Frankreich die Kolonie 1763 hatte aufgeben müssen. Das Louisiana State Museum im Inneren schildert die Geschichte des Staates. Das Presbytère rechts der Kirche wurde Anfang des 19. Jh. als Sitz des Klerus erbaut und birgt nun u.a. eine Mardi-Gras-Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Presbytère rechts der St. Louis Cathedral wurde Anfang des 19. Jh. als Sitz des Klerus erbaut. Mittlerweile birgt es u.a. eine Mardi-Gras-Ausstellung. Gezeigt werden die vielfältigen Verkleidungen der Karnevalsteilnehmer, man erfährt, wie der Karneval im ländlichen Louisiana gefeiert wird und welche Verbindungen zwischen Mardi Gras und europäischen Festen im 12. Jh. bestehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Ogden Museum of Southern Art hat sich ganz dem Kunstschaffen aus dem Süden der USA verschrieben. So ist die geografische Herkunft der Gemälde und Installationen zwar klar umrissen, gleichzeitig kann das Museum aber durch die Vielfalt der versammelten Kunstrichtungen bestechen: Abstrakte Werke aus dem 21. Jh. hängen ebenso in den Ausstellungssälen wie pastorale Landschaftsgemälde.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem früheren Handelskontor im Warehouse District residiert das Contemporary Arts Center. Es zeigt Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst. Gelegentlich treten auch Musiker auf.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Hallen des French Market ist von Obst über Gewürze und Saucen bis hin zu Kunsthandwerk und Souvenirs alles zu finden. Eine Spezialität sind die köstlichen, puderzuckerbestäubten Beignets, eine Art ungefüllter Krapfen, die das Café du Monde verkauft.
Tipp der ADAC Redaktion
Boutiquen, Galerien und Cafés haben viele der Lagerhäuser im Warehouse District östlich von New Orleans Downtown bezogen. Auch das Contemporary Arts Center (900 Camp St.) mit seinen Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst nutzt ein früheres Handelskontor. Das Ogden Museum of Southern Art gegenüber sammelt ausschließlich Werke, die von Malern und Bildhauern aus den Südstaaten geschaffen wurden (925 Camp St.). Nebenan informiert das National World War II Museum über Amerikas Beteiligung am Zweiten Weltkrieg (945 Magazin St.). Schwerpunkt ist die Invasion der US-Streitkräfte mit den hier entwickelten Landungsbooten in der Normandie.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation New Orleans
New Orleans, LA
Tipp der ADAC Redaktion
Die Uferpromenade Moonwalk begleitet den Mississippi zwischen French Market und Convention Center. Etwa auf Höhe des Jackson Square legt der Raddampfer Natchez zu Fahrten auf dem Mississippi ab, einige Hundert Meter weiter, an der Spanish Plaza, der Schaufelraddampfer Creole Queen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der City Park reicht vom nördlichen Rand der Downtown fast bis zum Lake Pontchartrain, der New Orleans im Norden begrenzt. Uralte, von Spanish Moss überwachsene Eichen werfen ihre Schatten auf seine verschlungenen Pfade. Im Botanischen Garten, dessen Gebäude im Art-Déco-Stil gehalten sind, verströmen Rosen ihren intensiven Duft.
Tipp der ADAC Redaktion
Elegante Häuser inmitten parkähnlicher Gärten prägen den Garden District. Für die Erkundung des Viertels empfiehlt sich eine Fahrt mit den Straßenbahnen der St. Charles Avenue Line.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bourbon Street ist die Ausgehmeile von New Orleans. Schon seit 1826 wird im Old Absinthe House dem Alkohol gefrönt. Noch älter ist Lafitte’s Blacksmith Shop Bar. In der Preservation Hall spielen die besten Jazzmusiker der Stadt. Neben dem Jazz sind heute auch Rap und Hardrock auf der Ausgehmeile zu hören.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Frenchmen Street durchzieht Faubourg Marigny, eines der alten Wohnviertel von New Orleans. Einige der besten Musikclubs der Stadt sind an der Straße versammelt. Auch für den kleinen Hunger ist gesorgt: Hier sind Straßenverkäufer mit leckerer Street food unterwegs.
Tipp der ADAC Redaktion
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Lake Oaks
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Lower Garden District
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