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Tipp der ADAC Redaktion
Dunedin ist ein ideales Basislager für die Erkundung der Otago Peninsula und ihrer wunderbaren Tierwelt. Von der mit knapp 130 000 Einwohnern zweitgrößten Stadt der Südinsel führt die Portobello Road auf die Halbinsel und schlängelt sich dort aussichtsreich entlang des Otago Harbour.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Planung der Stadt Dunedin erfolgte, wie bei der Erschließung Neuseelands im 19. Jh. üblich, in London. Man überzog das Stadtgebiet mit einem schachbrettartigen Straßennetz - ohne Rücksicht auf die Topografie. Ausbaden mussten das die Straßenbauer und Anwohner vor Ort. Wäre die Baldwin Street asphaltiert, könnte an einem heißen neuseeländischen Sommertag der Belag schmelzen und die Straße hinunterlaufen. Daher erhielt sie eine Oberfläche aus Beton. Im Januar 2000 stellte der Deutsche Thomas Hugenschmidt mit seinem Fahrrad bergab einen Geschwindigkeitsrekord von 117,3 km/h auf. Die Straße erreicht an ihrer steilsten Stelle eine Steigung von 35 Prozent, das heißt, dass sie pro 100 m in waagerechter Richtung 35 m an Höhe zunimmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die burgähnliche Villa von 1887 war Schauplatz einer tragischen Familiengeschichte, in deren Verlauf sich ihr Erbauer, der Bankier und Politiker William Larnach, kurz vor dem Bankrott das Leben nahm. Bei einer Führung schreitet man die elegant geschwungene Holztreppe zum luftigen Ausguck auf dem Aussichtsturm hinauf. Von hier bietet sich ein großartiger Rundblick über Otago Harbour, den Pazifik und die Otago-Halbinsel. Der große Park verlockt zu einem Spaziergang, der einstige Ballsaal zu einer Kaffeepause. Die Larnach Lodge und der umgebaute ehemalige Pferdestall Stable Stay bieten Platz für Übernachtungsgäste.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Rarität ist das wohnliche Musterholzhaus aus dem frühen 20. Jh., das der schottische Baumeister James Fletcher errichtete. Nirgendwo sonst in Neuseeland gibt es die Gelegenheit, eine restaurierte, stilecht möblierte Villa im Edwardianischen Stil zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1868 gegründete Museum fasziniert mit Ausstellungen zu Geologie, Natur und Kultur - auch der der Maori - des südlichen Neuseeland.
Tipp der ADAC Redaktion
Der üppige, 1871 angelegte Garten in Glenfalloch (gälisch für ›verstecktes Tal‹) animiert zu Spaziergängen unter weit ausladenden Bäumen, vorbei an prächtigen Rhododendren, Azaleen, Magnolien und exotischen Pflanzen. Das gemütliche Café in dem historischen Landhaus lohnt zu jeder Zeit einen Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Den schmucken Bahnhof (1904) im Stil der flämischen Renaissance zieren außen grauer Basalt- und weißer Kalkstein. Die Südwestecke nimmt ein 37 m hoher Uhrturm ein. Die Haupthalle begeistert durch einen farbigen Mosaikboden, eine umlaufende Galerie mit filigranem Geländer und eine Stuckdecke.
Tipp der ADAC Redaktion
1871 öffnete am Nordrand der City die erste Hochschule Neuseelands ihre Tore. Heute beleben rund 20.000 Studenten die neugotischen Gemäuer mit dem markanten Clocktower (362 Leith Street).
Tipp der ADAC Redaktion
Am Penguin Beach haben sich Gelbaugenpinguine auf privatem Farmland niedergelassen - in direkter Nachbarschaft zu Zwergpinguinen (little blue penguins): Hin kommt man nur im Rahmen einer geführten Geländewagen-Tour (10.15 Uhr bis 1 Std. vor Einbruch der Dunkelheit, Tel. 00 64/(0)34 78 11 50, Natures Wonders). Unterwegs sind eine ganze Reihe anderer Seevögel sowie Robben in ihrer Kolonie zu sehen.
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