Bitte geben Sie mindestens drei Zeichen ein!
Otago
Highlights & Sehenswertes
Unterkunft
Aktivitäten
Architektur & Denkmal
Veranstaltungen
Gastronomie
Gesundheit & Wellness
Landschaft & Natur
Museen & Ausstellungen
Service
ADAC vor Ort
Ladestation
Tour
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Zwei Neuseeländer erfanden die Extremsportart, bei der man sich - nur mit einem Gummiseil gesichert - aus Jux in die Tiefe stürzt. Auf der historischen Kawarau Suspension Bridge am SH 6 wurde der erste Bungy Jump installiert. 43 m tief fällt man hier, ein Klacks, verglichen mit dem Sturz aus 134 m Höhe im entlegenen Nevis Valley.
Tipp der ADAC Redaktion
Den schmucken Bahnhof (1904) im Stil der flämischen Renaissance zieren außen grauer Basalt- und weißer Kalkstein. Die Südwestecke nimmt ein 37 m hoher Uhrturm ein. Die Haupthalle begeistert durch einen farbigen Mosaikboden, eine umlaufende Galerie mit filigranem Geländer und eine Stuckdecke.
Tipp der ADAC Redaktion
Die burgähnliche Villa von 1887 war Schauplatz einer tragischen Familiengeschichte, in deren Verlauf sich ihr Erbauer, der Bankier und Politiker William Larnach, kurz vor dem Bankrott das Leben nahm. Bei einer Führung schreitet man die elegant geschwungene Holztreppe zum luftigen Ausguck auf dem Aussichtsturm hinauf. Von hier bietet sich ein großartiger Rundblick über Otago Harbour, den Pazifik und die Otago-Halbinsel. Der große Park verlockt zu einem Spaziergang, der einstige Ballsaal zu einer Kaffeepause. Die Larnach Lodge und der umgebaute ehemalige Pferdestall Stable Stay bieten Platz für Übernachtungsgäste.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur fünf Fahrminuten von der Stadtmitte entfernt lebt eine Zwergpinguin-Kolonie. Am ehesten zu Gesicht bekommt man die putzigen Tiere bei Einbruch der Dämmerung, wenn diese von ihren Fischzügen zurück an Land kommen. Die kleinsten Pinguine der Welt sind nur etwa 25 cm groß und 1 kg schwer.
Tipp der ADAC Redaktion
1871 öffnete am Nordrand der City die erste Hochschule Neuseelands ihre Tore. Heute beleben rund 20.000 Studenten die neugotischen Gemäuer mit dem markanten Clocktower (362 Leith Street).
Tipp der ADAC Redaktion
Am Flussufer, abseits der Dorfmitte, dokumentiert eine Ansammlung nachgebauter und restaurierter Wellblechhütten und Verschläge die entbehrungsreiche Existenz chinesischer Goldsucher, die noch in den Minen schürften, wenn andere längst aufgegeben hatten.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer es beschaulich mag: Der stattliche Oldtimer-Dampfer dreht nach festem Fahrplan auf dem Lake Wakatipu seine Runden. Das 1912 erbaute Schiff legt täglich an der Steamer Wharf in Queenstown ab, z.B. zur Farm Show auf der ›Walter Peak High Country Farm‹, wo u.a. das Scheren von Schafen demonstriert wird.
Tipp der ADAC Redaktion
Die von Farmer Howard McGrouther auf seinem Grund errichteten Hütten sind eine geschützte Heimstatt für die seltenen Gelbaugenpinguine (yellow eyed penguin, auf Maori: hoiho) und eine Attraktion für Touristen. Besucher werden in gut getarnten Gräben durch die kleine Kolonie geführt und haben so die Möglichkeit, die scheuen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, ab Mitte Oktober zusammen mit ihren Küken. Besonders gut stehen die Chancen auf intensive Erlebnisse am späteren Nachmittag, wenn die Pinguine aus dem Wasser zurückkommen. Zwischen Dezember und März sollten die 90-minütigen Führungen vorab reserviert werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1868 gegründete Museum fasziniert mit Ausstellungen zu Geologie, Natur und Kultur - auch der der Maori - des südlichen Neuseeland.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Fuß der Skyline Gondola zeigt der Kiwi Birdlife Park eine Vielzahl einheimischer Tiere, inklusive Kiwis und Echsen. Pfade führen durch den Busch, ein Maori Village erklärt das Leben der Ureinwohner.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einem Hügel oberhalb der Innenstadt gelegen, ist Olveston House im Rahmen einer Führung (Voranmeldung empfohlen) zu besichtigen. Die stattliche Villa, erbaut zu Beginn des 20. Jh., gehörte der wohlhabenden Kaufmannsfamilie Theomin und ist reich mit Antiquitäten und anderen Kostbarkeiten ausgestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Rarität ist das wohnliche Musterholzhaus aus dem frühen 20. Jh., das der schottische Baumeister James Fletcher errichtete. Nirgendwo sonst in Neuseeland gibt es die Gelegenheit, eine restaurierte, stilecht möblierte Villa im Edwardianischen Stil zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Dunedin ist ein ideales Basislager für die Erkundung der Otago Peninsula und ihrer wunderbaren Tierwelt. Von der mit knapp 130 000 Einwohnern zweitgrößten Stadt der Südinsel führt die Portobello Road auf die Halbinsel und schlängelt sich dort aussichtsreich entlang des Otago Harbour.
Tipp der ADAC Redaktion
Nirgendwo sonst auf der Erde nisten Königsalbatrosse so dicht bei Menschen wie auf dem Taiaroa Head. Das Visitor Centre informiert über die gewaltigen Seevögel und bietet einstündige Führungen. Vom überdachten Ausguck auf dem felsigen Kap kann man die Tiere mit dem Fernglas beobachten. Ab Januar/Februar werden die Küken großgezogen. An- und Abflug der Eltern ist auch während einer einstündigen Bootstour auf der ›Monarch‹ ab Wellers Rock, 3 km südlich, gut zu beobachten. Allerdings sind Albatross-Touren nicht preiswert.
Tipp der ADAC Redaktion
Für rasante Jetboat-Fahrten, haarscharf vorbei an kantigen Felsvorsprüngen, und spritzige Rafting-Touren durch aufschäumende Kaskaden sind die Wildwasser des Shotover River das passende Revier. Abenteuerlich sind auch die geführten Geländewagen-Touren flussaufwärts in Skippers Canyon, einer abgrundtiefen, ausgelaugten und menschenleeren Goldgräberschlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Penguin Beach haben sich Gelbaugenpinguine auf privatem Farmland niedergelassen - in direkter Nachbarschaft zu Zwergpinguinen (little blue penguins): Hin kommt man nur im Rahmen einer geführten Geländewagen-Tour (10.15 Uhr bis 1 Std. vor Einbruch der Dunkelheit, Tel. 00 64/(0)34 78 11 50, Natures Wonders). Unterwegs sind eine ganze Reihe anderer Seevögel sowie Robben in ihrer Kolonie zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Badestrand 10 Fahrminuten vom Zentrum entfernt lockt mit weichem Sand, einer schicken Promenade und als idealer Surfspot. Im wohlhabenden Stadtteil Saint Clair haben sich nette Cafés, Bars und gute Restaurants eingerichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Lakes District Museum ist bis unter das Dach mit allem angefüllt, was die abenteuerlichen Goldgräberzeiten lebendig werden lässt. Darüber hinaus informiert das Museum auch über die Maori-Kultur.
Tipp der ADAC Redaktion
Die tonnenschweren, runden Steinkugeln am Strand mit einem Durchmesser von bis zu 4 m sind eine geologische Kuriosität. Sie liegen herum, als hätten Riesenkinder mit Murmeln gespielt. Tatsächlich wurden sie vor 60 Mio. Jahren auf dem Meeresboden aus Ablagerungen von Kalksalzen geformt. Seither hat sich das Land gehoben und die von der Natur geschaffenen Kugeln offengelegt. Vom Café oberhalb des Strandes ist die Aussicht auf die Steine einmalig.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 3550 qkm große Nationalpark ist benannt nach seinem mit 3033 m höchsten Berg. Maori kletterten hier einst über die Wetter- und Wasserscheide, um Greenstone (Jade) von der Küste an der Tasmanischen See zu holen. Heute gibt der gut ausgebaute SH 6 über den Haast Pass den Weg frei zwischen West Coast und Central Otago. Eine Unterbrechung der Fahrt lohnen reizvolle Kurzwanderungen, die am Straßenrand ausgeschildert sind: z.B. zu den Blue Pools, wo in unwirklicher Stille das Wasser der Teiche die Sonnenstrahlen reflektiert. Eine Art touristisches Zentrum ist Makarora, wo Naturfreunde Informationen zu Wanderungen und Vogelbeobachtungen in der Umgebung erhalten. Hier startet auch die aufregende vierstündige Exkursion ›Siberia Experience‹, die einen Panoramaflug, eine Wanderung und eine Jetboat-Fahrt umfasst.
Tipp der ADAC Redaktion
Das hochmoderne Heimatmuseum erzählt von der goldreichen Pionierzeit und den Erfahrungen der Maori bei der Besiedelung durch Europäer. Es präsentiert auch die älteste Lokomotive Neuseelands.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer die Küstenregion zwischen Balclutha und Invercargill links liegen lässt, verpasst eine ganze Menge: Die fantastische Naturlandschaft gibt sich an vielen Stellen ungezügelt wild, ist dünn besiedelt und bietet vielen einheimischen Tieren einen Lebensraum. Im Provinzstädtchen Owaka hilft das Catlins Info Centre (10 Campbell Street) weiter, auch bei der Buchung geführter Natur-Exkursionen. Idealerweise folgt man im Osten der beschilderten Southern Scenic Route (Broschüre als Download erhältlich) über schmale Straßen und durch wenige Ansiedlungen. Abstecher an die Küste führen zu den Hauptsehenswürdigkeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
45 Minuten Autofahrt sind es von Queenstown bis zur Nordspitze des Lake Wakatipu. Die verträumte Ortschaft Glenorchy inmitten wildromantischer Landschaft war einer der Drehorte für die ›Herr der Ringe‹-Trilogie. Wo genau gefilmt wurde, verraten geführte Touren (ab Queenstown). Glenorchy ist auch Ausgangspunkt für Wanderungen auf dem 32 km langen Routeburn Track, einem der ›Great Walks‹, und für Jetboat-Ausflüge auf dem flachen Dart River tief in die Wildnis hinein.
Tipp der ADAC Redaktion
Man muss die Ebbe abwarten, um zu den bis zu 30 m hohen Cathedral Caves am Meer vorzudringen (Taschenlampe nicht vergessen!). Der 30-minütige Fußweg zu den Höhlen beginnt 2 km abseits der Southern Scenic Route.
Tipp der ADAC Redaktion
An dem felsigen Küstenabschnitt zeigen sich See-Elefanten, Robben, Gelbaugenpinguine und andere Meeresvögel. Vom Parkplatz führt ein 20-minütiger Fußweg zu dem bestürmten Felsvorsprung mit einem der ältesten Leuchttürme des Landes (1869). In der Jacks Bay beeindruckt bei Flut Jack’s Blowhole mit mächtigen Wasserfontänen.