Gastronomie

Kloster Muri Gries

Bozen
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1406 erhielten die Augustinerchorherren die alte Burg im heutigen Bozner Ortsteil Gries als Geschenk und bauten diese zum Kloster um. Dieses wurde 1807 aufgelöst. 1845 belebten dann Benediktiner, die aus ihrem säkularisierten Kloster Muri im schweizerischen Aargau vertrieben worden waren, das Kloster in Bozen neu und übernahmen damit auch die Weinbautradition und eine Kellerei, die bis heute Spitzenweine produziert.
Die 1769-71 errichtete Kirche zeigt eine Fassade mit hochgesockelten Kolossalpilastern und -säulen. Innen öffnen sich zum Mittelschiff je drei Altarnischen. Die Deckenfresken von Martin Knoller zeigen - passend zu den damaligen Hausherren der Augustiner - Szenen aus der Vita des hl. Augustinus: Im zentralen Deckenfresko ›Der Triumph des hl. Augustinus als Kirchenlehrer‹, im Kuppelfresko über dem Chor ›Die Aufnahme des hl. Augustinus in den Himmel‹. Knoller lieferte auch das Hochaltargemälde und die sechs Seitenaltarbilder (1795-1803).

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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