Bauwerke

Burgruine Nanstein

Landstuhl
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Das am Rande des Pfälzerwaldes gelegene Städtchen Landstuhl wird von der trutzigen Burgruine Nanstein überragt. Ende des 15. Jh. kamen Burg und Stadt in den Besitz der Ritter von Sickingen. Berühmt als letzter deutscher Ritter wurde Franz von Sickingen, der 1523 während einer Belagerung auf der Burg den Tod fand. Sein Grab befindet sich in der Pfarrkirche St. Andreas. 1689 zerstörten die Franzosen die Festung, von der in der Unterburg noch Reste eines Tores und einer runden Bastion erhalten sind. Ab 1869 wurden Teile der Burg wiederaufgebaut.

In den Sommermonaten finden auf der Freilichtbühne im Innenhof Burgspiele statt.

Außerhalb der Burgmauern lädt die Burgschänke mit schöner Aussichtsterrasse zur Rast mit Panoramablick über das Nordpfälzer Bergland.

Kontakt

Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember
Im Dezember geschlossen. Geöffnet am 25. und 26.12.2017, sofern es die Witterung zulässt. Im Zweifelsfall nachfragen unter 0152/57964547. 1. Januar - 31. März 10.00 - 16.00 Uhr 1. April - 30. September 09.00 - 18.00 Uhr 1. Oktober - 30. November 10.00 - 16.00 Uhr Montag ist Ruhetag (außer an Feiertagen)

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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