Cap de Formentor
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Hinweis: Die Zufahrt zum Kap Formentor ist für privaten Personenverkehr (inkl. Motorräder) vom 15. Juni bis 15. Sept. täglich zwischen 10 und 19 Uhr gesperrt. Shuttle-Busse ab Port de Pollença stehen zur Verfügung. Gäste des Hotels Formentor sind von der Sperre ausgenommen.
In der Umgebung
Wissenswertes zum Cap de Formentor
Aufgrund der zahlreichen Serpentinen erweist sich die Anfahrt als kurvenreiches Unterfangen, die Strecke ist mit ADAC Maps gut zu finden. Wer mit dem eigenen Auto anreist, sollte umsichtig fahren. Von Port de Pollença führt der Weg nördlich über die MA-2210. Die Entfernung zum Kap beträgt rund 17,5 km. Und: Zwischen dem 15. Juni und dem 15. September ist die Straße für Privatautos gesperrt.
Die großen Touristenströme führen in den Sommermonaten zu Sperrungen. Zudem ist die limitierte Auswahl an Parkplätzen zu bedenken. Eine umweltfreundliche und stressfreie Alternative bietet der Shuttle-Service von Port de Pollença aus.
Im Frühjahr und Herbst zeigt sich das Cap de Formentor klimatisch von seiner besten Seite, die Durchschnittstemperaturen liegen bei angenehmen 22 °C. Zudem hält sich in dieser Zeit die Zahl der Besucherinnen und Besucher in Grenzen.
Wer neben überwältigenden Naturerlebnissen auch kulturelle Impressionen mit nach Hause nehmen möchte, findet diese in den nahe gelegenen Ortschaften. Auf dem Stadtplan von Pollença beispielsweise lockt eine im 13. Jahrhundert von den Tempelrittern erbaute Kirche. Hinzu kommen eine 365-stufige Treppe und urige Straßencafés mit mediterranen Leckereien.
Die weit in das strahlend blaue Meer hinausführende Landzunge am Nordostende Mallorcas ist 3 bis 12 km breit. Den höchsten Punkt bildet mit 384 m der Puig Fumat.
Beliebte Ziele in Balearen
Häufig gestellte Fragen
Beliebte Ziele sind neben dem Leuchtturm die Buchten Cala Pi de la Posada, Cala Fiquera und Cala Murta.
Der Bus bietet die wohl bequemste und einfachste Form der Anreise.
Von der Finca Cala Murta führt ein Wanderweg zum Leuchtturm am Kap.
In der Sommerzeit von 15. Juni bis 15. September ist die Zufahrt für Privatautos und Motorräder gesperrt. Eine Alternative bietet die Anreise mit dem Bus, Fahrrad oder zu Fuß.
Das eindrucksvolle Zusammenspiel aus bizarren Felsformationen, tosender Brandung und beschaulichen Buchten und Stränden macht einen Abstecher lohnenswert.