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Spanien

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Rund 8000 km Küstenlinie, faszinierende Landschaften und ein unschätzbarer Reichtum an kulturellen Sehenswürdigkeiten zeigt die Spanien Karte – das Reiseziel Spanien lockt Strandurlauber und Freunde von Kunst- und Architektur, Outdoor-Begeisterte und Liebhaber kulinarischer Köstlichkeiten in den Südwesten Europas. Städte-Highlights auf dem Festland sind die Metropolen Madrid und Barcelona. Wie Perlen an einer Kette reihen sich die wunderbaren Strände der Costa Brava im Norden über Costa de Valencia und Costa del Sol bis hin zur Costa de la Luz. Hier gibt es wirklich alles, was sonnenhungrige Urlauber glücklich macht. Kulturreisenden sei Andalusien mit seinem maurischen Erbe ans Herz gelegt. Städte wie Sevilla, ein Besuch der Alhambra von Granada oder die Besichtigung einer Sherry Bodega in Jerez machen eine Reise in den Südwesten Spaniens zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und wer reif für die Insel ist, sollte geradewegs in ein Flugzeug nach Mallorca, Ibiza, Teneriffa oder Gran Canaria steigen.

Reiseziele im Mittelmeer: Die Balearen

Drei Inseln, drei fantastische Urlaubsziele. Rund 200 km vom spanischen Festland entfernt, umgeben vom Blau des Mittelmeers garantieren die Balearen Ferienglück für Groß und Klein. Berühmt ist Mallorca für seine Naturschönheiten und berüchtigt für seine Partymeile am Ballermann. Wer die Insel bereist, den begeistern Olivenhaine und idyllische azurblaue Meeresbuchten, die Kathedrale von Palma und das Wanderparadies Serra de Tramuntana. Unendlich sind die Möglichkeiten für Aktivurlauber von Tauchen bis zu Radfahren und Klettern. Ein wenig kleiner, doch ebenfalls berühmt ist die Insel Ibiza mit ihren weißen Häusern und ihrer gehobenen Hippie-Atmosphäre. In den Clubs wird nächtelang gefeiert, auf den Fincas kann man Yoga-Ferien machen. Wer es ruhig mag, ist auch auf Menorca richtig. Hier wird Naturschutz großgeschrieben. Durch Pinienwälder gelangt man an naturbelassene Strände und Buchten wie Cala Pilar, Cala Turqueta und Playa de Cavalleria. Wanderer erklimmen den Inselhöchsten Monte Tao (367 m) und genießen den traumhaften Blick über Insel und aufs Meer.

Reiseziele vor der Küste Afrikas: Die Kanarischen Inseln

Das Reiseziel Spanien wartet neben Festland und Balearen auch mit den sieben vom Atlantik umspülten Kanarischen Inseln auf. Hier ist wirklich für jeden Geschmack die richtige Insel dabei. Eine einzigartige Dünenlandschaft erwartet die Reisenden auf Gran Canaria. Markant und weithin sichtbar ist der Vulkan Teide auf Teneriffa, den Bergsteiger mit ein wenig Kondition besteigen können. Surfer fühlen sich auf der wind- und wellenumtosten Insel Fuerteventura wohl. Von karger Schönheit ist die Vulkanlandschaft auf Lanzarote. Die Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro sind die richtigen Reiseziele für alle, die Ruhe, Naturerlebnisse und beschauliche Dörfer als Urlaubsorte zu schätzen wissen. Allen sieben Inseln gemeinsam sind unzählige Sonnenstunden, paradiesische Strände, einzigartige Landschaften und eine Vielzahl von Unterkünften von dem einfachen Apartment bis zum Luxushotel.

Highlights & Sehenswertes

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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Plaza de España

Madrid
Die Plaza de España ist einer der bekanntesten Plätze der spanischen Hauptstadt Madrid, an dem mehrere große Straßen zusammenlaufen. Besucherinnen und Besucher finden die Plaza de España auf der Madrid-Karte nordwestlich des Zentrums in der Nähe des Königspalastes und des Bahnhofs Principe Pio. Der Platz stellt außerdem das nördliche Ende der berühmten Flaniermeile Gran Vía dar. Touristinnen und Touristen können leicht eine Route planen, die nach der Besichtigung des Königspalastes und anderer Sehenswürdigkeiten eine Pause auf dem Platz und einen anschließenden Shoppingbummel vorsieht. Es befinden sich zudem viele bekannte Theater auf diesem Abschnitt der Gran Vía, die abendliches Entertainment im Urlaub versprechen. Sie sind mit ADAC Maps leicht zu finden und der Reiseführer hält ausführliche Tipps zu lohnenswerten Vorstellungen bereit. Die Plaza de España in Madrid: Reisetipps für den beliebten Platz Die Plaza de España erhielt ihr heutiges Aussehen in den 1950er-Jahren mit dem Bau zweier Wolkenkratzer der Brüder Julián und Joaquín Otamendi. 1953 wurde zunächst das Edificio España fertiggestellt, das zu diesem Zeitpunkt mit 117 m höchste Gebäude Spaniens. 1957 folgte der 142 m hohe Torre de Madrid, der noch bis 1982 das dann höchste Gebäude des Landes war. Vor beiden Hochhäusern entstand die neue Plaza de España mit einem Denkmal für den Volksdichter Miguel de Cervantes im Zentrum. Die Anlage mit Wasserbecken und Grünfläche schuf der Architekt Rafael Martínez Zapatero, die Skulpturen von Cervantes’ berühmtesten Figuren der Künstler Lorenzo Coullaut Valera. Routenplaner für den Besuch der Plaza de España in Madrid Der Zugang zur Plaza de España erfolgt am besten von der Gran Vía an der Ostseite, um den unverstellten Blick auf das Denkmal zu genießen. Auf dieser Seite befinden sich auch die weiteren Highlights des Platzes wie die beiden Wolkenkratzer und der Brunnen der Geburt des Wassers (Fuente del Nacimiento del Agua). Vor einigen Jahren kamen drei bemerkenswerte moderne Skulpturen der Künstlerin Blanca Muñoz hinzu. Auf der Westseite des Platzes finden sich das Wasserbecken und ein Kinderspielplatz unter schattigen Bäumen, der die Plaza de España zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für Familien aus den umliegenden Straßen macht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alhambra

Granada
Die Alhambra ist eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Südspanien. Nicht ohne Grund gehört die Festungsanlage, die den maurischen mit dem islamischen Stil vereint, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Alhambra-Reisetipps: die Highlights der Palastanlage Schon von Weitem sieht man die Alhambra, die sich über dem Sabikah-Hügel oberhalb der andalusischen Stadt Granada erstreckt. Die Maße der Anlage sind mit einer Länge von 740 m und einer Breite von 220 m mehr als beeindruckend. Das Herzstück der Anlage bilden die Nasridenpaläste . Sie bestechen durch wunderschön gestaltete Innenhöfe und architektonische Meisterwerke mit islamischen Einflüssen. Die Alcazaba: der älteste Teil der Alhambra Die Alcazaba war die Zitadelle der Anlage und gehört mit den Roten Türmen zu den ältesten Teilen der Alhambra. Die Alcazaba wurde im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert und durch den Zerbrochenen Turm, den Ehrenturm und den Wachtturm ergänzt. Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre an diesem einmaligen Urlaubsziel, wenn die Abendsonne die Alhambra in rotes Licht taucht. Alhambra im Reiseführer: die Gärten der Palastanlage Einst trug der Sommerpalast neben der Festungsmauer den arabischen Namen „Ǧanna(t) al-ʿĀrif“. Das bedeutet übersetzt etwa „Garten des Mystikers“. Im Spanischen wurde daraus das Wort „Generalife“. Heute beeindrucken die Gärten rund um den Sommerpalast durch ihre Zypressen und die vielen Wasserspiele. Auf der Karte sind sie im Osten des Palastes eingezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lloret de Mar

Lloret de Mar
Hier ist beinah jeder Zentimeter in Strandnähe bebaut. Im Sommer wird ausgiebig gefeiert, es gibt Strandbars, Nachtklubs und ein Casino, die Uferpromenade quillt über von Cafés und Restaurants. Wer den Blick nach oben richtet, entdeckt jedoch die eine oder andere alte Fassade im Stil des Modernisme, des katalanischen Jugendstils. Der beeinflusste auch die Gartenanlage Jardins de Santa Clotilde am Stadtrand.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Laguardia

Laguardia
Das Zentrum des baskischen Weinbaugebiets Rioja Alavesa ist nicht nur gut für Weinproben in den zahlreichen Bodegas, es hat auch eine schön erhaltene Altstadt, komplett umgeben von einer Mauer aus dem 13. Jh. Nahe der Stadt entstanden in den vergangenen Jahrzehnten spektakuläre Weingutgebäude, darunter die Bodegas Marqués de Riscal in Elciego des Architekten Frank Gehry, die Bodegas Ysios nördlich von Laguardia (Santiago Calatrava) und die Bodegas Baigorri in Samaniego, die Iñaki Aspiazu entwarf.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Casa de Campo

Madrid
Stadtpark oder dichter Wald? Bei einer Reise in die Casa de Campo durchquert man dichte Grünareale, weitläufige Rasenflächen und genießt spektakuläre Aussichten. Das Gebiet war einst königliches Jagdrevier und ist heute mit Sportanlagen und Vergnügungspark eines der beliebtesten Erholungsgebiete in Madrid. Casa de Campo: Reisetipps für Entdecker Eine von prächtigen Gärten umgebene Renaissance-Villa bildete einst das Herzstück der Casa de Campo. Heute ist das Areal mit seiner Fläche von 1.722 ha der größte Park Spaniens – und er bietet zahlreiche Highlights. Dazu zählt der 4 km lange Botanikpfad, der idyllisch am Ufer des Flusses Meaques verläuft. Dichte Steineichen- und Kiefernwälder wechseln sich mit Sportanlagen und Joggingstrecken ab. Auf einem künstlich angelegten See lässt es sich bei einer Bootsfahrt entspannen. Tipps aus dem Reiseführer: Sportanlagen für eine aktive Reise Der grüne Radring Anillo Verde Ciclista führt über eine Route von 65 km durch Madrid – und von der Fußgängerbrücke Puente de los Franceses bis zur Puerta del Zarzón auch einmal quer durch die Casa de Campo. Dabei fährt man durch dichte Wälder, entdeckt märchenhafte Schlösser und fantastische Rundblicke auf den Park und die Stadt. Aussichtsreich ist auch der See: In den Abendstunden lohnt es sich besonders, dort eine Jogging-Route zu planen. Dann lässt sich der Sonnenuntergang bei einem spektakulären Blick auf den Königspalast und die Almudena-Kathedrale genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Templo de Debod

Madrid
Der auf einer Anhöhe gelegene Debod-Tempel (Templo de Debod) wurde im 4. Jh. v. Chr. im Nildelta bei Assuan erbaut. Zum Dank für die Hilfe bei der Rettung von Kulturdenkmälern schenkte die ägyptische Regierung den Tempel der spanischen Hauptstadt. In seinem Inneren sind mehrere Räume mit Wandmalereien zugänglich. Am schönsten ist der Tempel allerdings bei Nacht, wenn er angestrahlt wird.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Playa Blanca

Playa Blanca
Aus dem kleinen Fischerdorf auf der Rubicón-Halbinsel am südlichsten Zipfel Lanzarotes entstand in den 1980er-Jahren eine noch immer wachsende Urlaubsstadt. Diverse Bauruinen an den Siedlungsrändern zeugen freilich auch von gescheiterten Vorhaben. Dennoch küren viele Touristen Playa Blanca zum Lieblingsort, weil sie die schöne Uferpromenade schätzen. Zudem punkten der Ausblick auf das nahegelegene Fuerteventura und die Möglichkeit, mit der Fähre einen Ausflug dorthin zu machen. Beliebt sind die Strände im Südosten, von denen die Playas del Papagayo die bekanntesten sind: kleine Sandbuchten ohne Gastronomie und Sonnenliegenverleih, mitten im Naturschutzgebiet, erreichbar nur über eine kostenpflichtige Schotterpiste oder mit Booten ab Playa Blanca.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Maspalomas

Maspalomas
Wer lange feinsandige Strände schätzt, ist hier richtig. Über rund 400 ha breiten sich grandiose Sanddünen aus. Der 60 m hohe Leuchtturm (Faro) wurde 1890 in einem damals unbewohnten Gebiet in Betrieb genommen. Heute markiert er Gran Canarias neuesten Ferienort: das luxuriöse Meloneras mit Golfplatz, Einkaufszentrum, Edelboutiquen und Kasino. Östlich von Meloneras befindet sich ein FKK-Strand. Die Dünen werden im Norden vom größten Golfplatz der Insel begrenzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Candelaria

Candelaria
In dem Wallfahrtsort wird die Schutzheilige der Kanaren verehrt, die Virgen de la Candelaria. Sie ist in der 1958 errichteten Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria untergebracht. Es handelt sich jedoch um eine Kopie, denn die Originalstatue fiel 1826 einer Sturmflut zum Opfer. Einen majestätischen Anblick bieten an der Meeresseite der Plaza de la Patrona de Canarias neun überlebensgroße Statuen (1993) der Menceys genannten Guanchenkönige. Sie regierten die Ureinwohner der Insel unmittelbar vor der spanischen Eroberung.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Aranjuez

Aranjuez
In einem bewaldeten Tal liegt die königliche Sommerresidenz der Habsburger und Bourbonen. Noch heute genießen Madrilenen hier die frische Luft auf Spaziergängen durch Parks und am Ufer des Flusses Tajo. Die im Schachbrettmuster angelegte Kleinstadt präsentiert sich den Besuchern im reinsten Barockstil. Auch für grünen Spargel und saftige Erdbeeren ist Aranjuez berühmt. Im Frühjahr und Sommer empfiehlt sich ein Spaziergang mit einer Schachtel ›fresas con nata‹ (Erdbeeren mit Schlagsahne).
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Puerto Banús

Marbella
Das Image des Urlaubsortes für den Jet-Set wird hier gerne gepflegt. Doch auch Normalsterbliche sind willkommen, um am Strand zu promenieren oder einen Abstecher in den luxuriösen Yacht-Hafen Puerto Banús zu machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Orihuela

Orihuela
Flankiert von fast senkrecht abfallenden Felswänden breitet sich Orihuela in einer fruchtbaren Ebene mit Palmen, Orangenhainen und Kakteen aus. Das Städtchen am Río Segura ist seit 1564 Bischofssitz und birgt sehenswerte Kirchen und Klöster. Einen reizvollen Kontrast zur restaurierten Altstadt bilden die kunterbunt aufgepeppten Häuserfassaden am Rio Segura und die modernen Flaniermeilen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Sa Calobra

Sa Calobra
Die von steilen Felsenklippen umrahmten Strände zählen zu den spannendsten Reisetipps für Sa Calobra. Nicht zuletzt wegen der atemberaubenden Landschaft in der Umgebung ist Sa Calobra eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Mallorca. Bergdörfer, Felsschluchten und das blaue Meer machen eine Reise an die Nordküste der Insel zum eindrucksvollen Erlebnis. Torrent de Pareis – die Felsschlucht mit der Karte für Sa Calobra entdecken Die wilde Gebirgsschlucht Torrent de Pareis gilt als Grand Canyon von Mallorca. Das in der warmen Jahreszeit trockene Flussbett ist nach der Samaria-Schlucht auf Kreta die zweitgrößte Felsschlucht im Mittelmeerraum. Spektakuläre Felswände und riesige Felsbrocken säumen den Weg. In diesem Naturgebiet sind endemische Pflanzen und Tiere beheimatet. Mit etwas Glück begegnet man der Mallorca-Geburtshelferkröte oder dem Balearen-Tatzenkäfer. Im tiefblauen Wasser an der Cala Sa Calobra schwimmen Sa Calobra besteht aus den beiden Stränden Platja de Sa Calobra und der Platja de Torrent de Pareis. Der Reiseführer zeigt: Beide Strandabschnitte sind über einen Fußweg erreichbar. Bevor man zum Kiesel- und Sandstrand gelangt, wird ein enger Tunnel durchquert. Sa Calobra wird von Palma aus mit dem Auto und ADAC Maps innerhalb anderthalb Stunden erreicht. Route planen zu den schönsten Bergdörfern an der Nordwestküste Mallorcas Sa Calobra ist ein idyllisches, aus wenigen Häusern bestehendes Urlaubsziel. Das Dorf liegt 120 m über dem Meeresspiegel und ist vom Meer aus fast unsichtbar. Die Lage wurde bewusst gewählt, um sich vor Piraten zu schützen, die im 17. Jahrhundert das Mittelmeer unsicher machten. Mit einem Mietauto gelangen Urlaubsgäste zu weiteren romantischen Gebirgsdörfern. Fornalutx ist für seine aus hellgelbem Sandstein errichteten, ziegelgedeckten Häuser bekannt. Umgeben von Obstplantagen und Olivenhainen, ist das Bilderbuchdorf ein perfekter Ausgangsort für Gebirgswanderungen im Urlaub.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Es Trenc

Campos
Der Strand von Es Trenc gehört zur Gemeinde Campos und ist Teil des Parc Natural Maritimo Terrestre dEs Trenc i el Salobrar de Campos, der die Flora und Fauna von Küste und Meer schützt. Im Hinterland liegen Salinen zur Gewinnung des Meersalzes Flor de Sal. Der lange, naturbelassene Strand mit seinen Dünen lädt nicht nur zum Baden sondern auch zum Spazierengehen ein. Er gilt als einer der schönsten Mallorcas.      
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Cala Llombards

Cala Llombards
Die Cala Llombards liegt im Südosten Mallorcas nahe der Cala Santanyí und dem Fischerdorf Cala Figuera. Zur Kulisse des weißen Sandstrands am türkisblauen Wasser gehören ein Pinienwald und Felsen, die die Bucht rahmen. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Palacio Real

Madrid
Der Königspalast ist die offizielle Residenz der Königsfamilie - sie nutzt den Komplex für Staatsempfänge. Errichtet wurde er im 18. Jh. aus Granit und Kalkstein. Die Innendekoration spiegelt die Moden verschiedener Epochen und die Geschmäcker der Bewohner wider. Neben Fresken, Wandteppichen, kunstvollen Spiegeln und Leuchtern, vergoldeten Möbeln, Porzellan und Skulpturen befindet sich im Palast auch eine Gemäldesammlung mit Arbeiten von Caravaggio, Velázquez und Goya.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Port de Sóller

Port de Sóller
Der Hafen Port de Sóller gehört zu der in der Serra de Tramuntana gelegenen Stadt Sóller. Er ist der einzige geschützte Hafen an der Nordwestküste von Mallorca. Früher wurden von Port de Sollér Zitrusfrüchte und Olivenöl verschifft, heute ist der auch durch einen Straßentunnel erreichbare Ort ein beliebtes Urlaubsziel mit entsprechender Infrastruktut inklusive Jachthafen. Es gibt zwei Strände Platja des Través und Platja den Repic. Wer des Badelebens müde ist, kann von hier aus Wanderungen in die Bergwelt der Serra de Tramuntana machen. Auch eine Fahrt mit der Straßenbahn Tranvía aus dem Jahr 1913 durch Obstgärten hinauf nach Sóller ist ein schönes Erlebnis.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Oceanogràfic

Valencia
In den Becken und Teichen des Ozeanariums, dem größten Europas, tummeln sich 45.000 Tiere aus allen Meeren.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Bioparc

Valencia
Im Bioparc leben 1000 Tiere rund 150 afrikanischer Tierarten auf 10 ha. Konzept des Zoos ist es, die Tiere in Gehegen zu zeigen, die ihrem natürlichen Habitat möglichst nahe kommen. Barrieren sind geschickt kaschiert, um den Erlebniswert zu erhöhen. Besucher haben so spektakuläre Blicke auf Löwen, Zebras und Giraffen, die scheinbar einträchtig nebeneinander leben.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alcázar

Segovia
Die Palastburg, die vom 11. bis zum 19. Jh. immer wieder erweitert und umgebaut wurde, sieht aus wie das Werk eines besonders ideenreichen Fantasy-Filmdesigners. Die Säle und Gemächer zieren fein gearbeitete Friese, Gemälde, Wandteppiche und kunstvoll geschnitzte Kassettendecken. Einen weiten Ausblick über die umgebende Hügellandschaft bis zur Sierra de Guadarrama bietet der Turm Juan II.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Guadalest

Guadalest
Das festungsartige Guadalest thront auf einem Felssporn zwischen zwei Bergmassiven. Schon die Anfahrt auf kurvenreicher Strecke ist ein Abenteuer. Doch etwa 2 Mio. Tagesgäste besuchen jedes Jahr das kleine Dorf, schieben sich durch die Gassen und besuchen die winzigen Museen: das Museo Microgigante, das Museo de Microminiaturas, das Foltermuseum (Museo de la Tortura) und das Museo Antonio Marco. Durch die Casa Orduña, ein zum Museum umfunktioniertes Herrenhaus, erreicht man die Burg, von der man einen herrlichen Blick auf den Stausee und die umliegenden Berge bis zum Meer hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Cala Agulla

Cala Agulla
Cala Agulla ist eine weite Bucht mit Sandstrand und einigen Felsen unweit des gleichnamigen Ortes im Nordosten Mallorcas. Im Hintergrund ragen grüne Hügel auf. An einem Ende des Strandes bieten Pinien, die fast bis ans Wasser reichen, Schatten. Am anderen Ende führt eine Treppe zur Cala Lliteras mit ihren Hotels und Restaurants. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Guggenheim-Museum Bilbao

Bilbao
Wie eine gigantische Skulptur aus Metall und Stein erhebt sich das Museum Guggenheim, ein Werk des Stararchitekten Frank Gehry, am Ufer der Ría de Bilbao. Das exzentrische Design setzt sich im Inneren des Museums auf 11.000 m² Ausstellungsfläche fort: Ineinander verschlungene Räume schaffen perfekte Rahmen für die Kunst. Die Sammlung umfasst auch begehbare Installationen von Richard Serra und Jenny Holzer, die eigens für dieses Haus angefertigt wurden. Zudem gehören wechselnde Ausstellungen moderner Kunst zum Museumskonzept.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Cabo de Gata

San José
Im Südwesten von Spanien führen die Reisetipps rund um Cabo de Gata in der Provinz Almeria zu einer der sonnenreichsten Gegenden in Europa. Aufgrund der besonderen Flora und Fauna ist die Region als Naturpark geschützt. In der kargen Landschaft wachsen Agaven, Kakteen und Palmen. Hauptort und beliebtes Urlaubsziel ist der Küstenort San José. Bei einem Urlaub in der Gegend gibt es viele Highlights zu entdecken. Cabo de Gata: Reisetipps zur Wüste Spaniens Wen karge Landschaften und Wüsten faszinieren, der ist in Cabo de Gata genau richtig. Hier trifft die sonnenverbrannte Erde auf vulkanische Überreste. Vor allem die Formationen aus Sandstein, die sich in der Nähe von Rodalquilar befinden, sind beliebte Ausflugsziele. Auch zwischen San José und dem Kap gibt es sehenswerte Formationen. San José: quirliger Urlaubsort mit guter Infrastruktur San José hat eine gute Infrastruktur und ist der ideale Ausgangspunkt, um die vulkanische Landschaft zu erkunden. Direkt am Stadtrand gibt es mit der Playa de los Genoveses einen Traumstrand. Er liegt südlich des Ortes in Richtung Kap und ist mehr als 1 km lang. Von San José lohnt sich ein Ausflug nach La Isleta del Moro. Der Fischerort ist mit einem kleinen Felsen im Meer verbunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Los Gigantes

Los Gigantes
An der steilen Felsküste Acantilado de los Gigantes sind die Klippen bis zu 600 m hoch. Der spektakuläre Anblick eröffnet sich auf Bootsausflügen, die in den Ferienzentren an der Südküste angeboten werden. Taucher können unterhalb der Felsgiganten eine faszinierende Unterwasserwelt erkunden. Der Ferienort Los Gigantes liegt am südlichen Rand der Steilküste. Rund um einen modernen Sporthafen drängen sich Hotels, Apartmentanlagen und Restaurants. Nahebei liegt der hübsche kleine Strand Playa de los Guíos mit dunklem Sand. Die Badelandschaft El Laguillo umfasst einen künstlichen, mit Meerwasser gefüllten See, Swimmingpools, Sonnenterrassen und Gastronomie.
Spanien entdecken

Wissenswertes

Spanien ist ein perfektes Urlaubsziel für Kulturreisende. Weltberühmte Museen wie der Prado in der spanischen Hauptstadt Madrid oder das von Frank Gehry entworfene Guggenheim-Museum in Bilbao haben geradezu magnetische Wirkung auf Kunstfans. Der Architekt Antoni Gaudí hat in Barcelona eindrucksvolle Werke hinterlassen, darunter Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale Sagrada Família, die Casa Milà oder den Park Güell. Mit dem Picasso-Museum erinnert die katalanische Metropole an das Frühwerk des Künstlergenies. In Palma gewährt die Fundació Miró Mallorca einen Einblick in das Atelier des Künstlers Joan Miró. Eine Reise in die Vergangenheit ermöglichen architektonische Meisterwerke wie die Alhambra von Granada, der Palacio Real in Madrid oder die vielen Kirchen und Kathedralen entlang des Jakobswegs nach Santiago di Compostela.

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Häufig gestellte Fragen

Wer nach Madrid reist, sollte sich folgende Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen: den Königlichen Palast, Palacio Real, die wunderbaren Plätze Plaza de Oriente und Plaza Major, die prunkvolle Catedral de Santa María la Real de la Almudena, das Museo Nacional del Prado und Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, welches Picassos berühmtes Großbild ›Guernica“, ein Mahnmal gegen den Krieg, bewahrt.

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