Cap Formentor
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Schon die ersten fünf Serpentinenkilometer von Port de Pollença durch karstige Felslandschaft zum Aussichtspunkt (Mirador) Mal Pas mit einem Labyrinth kleiner Terrassen und Treppen sind schwindelerregend. Steil fallen die Felsen bis zu 200 m ins Meer ab, unten donnert die Brandung, und die Augen hangeln sich die zerklüftete Küste entlang. Oberhalb des Parkplatzes geht es, zunächst mit dem Auto, dann in ca. 10 Min. zu Fuß, zum höchsten Punkt der Halbinsel,mit einem 360-Grad-Blick. Über 15 km windet sich die Straße in Kurven und Kehren ans Ende der mallorquinischen Welt Cap de Formentor. Besonders lohnend ist die Fahrt gegen Abend, wenn die Reisebusse wieder weg sind, die Felslandschaft sich in Schichten von Pastell hüllt und die Nachbarinsel Menorca wie eine Fata Morgana am Horizont erscheint. Hinweis: Die Zufahrt zum Kap Formentor ist für privaten Personenverkehr (inkl. Motorräder) in der Hauptsaison täglich zwischen 10 und 19 Uhr gesperrt. Shuttle-Busse ab Port de Pollença stehen zur Verfügung. Gäste des Hotels Formentor sind von der Sperre ausgenommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Playa de Formentor liegt an der Bucht von Pollença umgeben von einem Pinienwald. Der feine weiße Sandstrand auf der Halbinsel des Cap Formentor ist schmal und etwa 1 km lang. Die Atmosphäre ist ruhig und entspannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Steil erhebt sich im Westen die Serra de Tramuntana aus dem Meer. Pinienwälder, hier und da ein Feigenbaum und der Duft nach Rosmarin bezaubern die Sinne. Leider gibt es für Autofahrer nur wenige Haltepunkte, so etwa beim Wehrturm Torre des Verger hoch über der Steilküste.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Parkplatz breitet sich auch die Ciutat Romana de Pollentia aus (nicht zu verwechseln mit Pollença!), die besterhaltene römische Ausgrabung Mallorcas, auch wenn die Fundamente und Säulen keinen spektakulären Eindruck machen. Das zugehörige Museu Monogràfic in der Carrer Sant Jaume zeigt Exponate aus dem antiken Pollentia.
Tipp der ADAC Redaktion
Die gegenüber der Ciutat Romana im 19. Jh. errichtete neogotische Pfarrkirche Sant Jaume glänzt durch eine schöne Fensterrosette und den prachtvollen Barockaltar in der Capella del Sant Crist rechts vom Hauptaltar. Zu besichtigen sind die Kirche und das Pfarrmuseum (Museu Parroquial), das hier seine sakralen Schätze ausstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Nahezu vollständig umschließt die fast intakte mittelalterliche Stadtmauer den historischen Kern Alcúdias. Innerhalb der Mauern wartet ein Städtchen wie aus einem Bilderbuch: Adrett restaurierte Häuser in Natursandstein und Pastell, verwinkelte Gassen ohne Autos, das Renaissancerathaus mit seinem auffälligen Glockenturm und die Bürgerhäuser an der Plaça Constitució bilden ein ausgesprochen harmonisches Ensemble, in dem sich zunehmend auch Läden und Galerien ansiedeln. An dem großen Parkplatz außerhalb findet dienstags und sonntags ein Touristenmarkt statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 6 km von Pollença entfernte Hafenort Port de Pollença mit Jachthafen, langer Uferpromenade, Läden und kunterbunter Kneipenszene hat sich trotz sommerlichen Rummels eine angenehme Atmosphäre bewahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Port de Pollença
Port de Pollença
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Alcúdia
Alcúdia
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Strand von Formentor