Vor gut 100 Jahren hatte der Senat unter Bürgermeister Mönckeberg beschlossen, das eng bebaute Gängeviertel abzureißen. Doch zum Glück blieben einige der Häuser entlang des Bäckerbreitergangs und zwischen Caffamacherreihe, Valentinskamp und Speckstraße erhalten. 2009 trat eine Initiative für die Rettung des Viertels ein, inzwischen ist sie Genossenschaft und hat Bauten wie Kupferdiebehaus, Jupi-Haus und Fabrique restauriert. Es gibt Cafés, Bars, Ateliers, Werkstätten und Läden. Im Rahmen von Führungen erfährt man mehr über Vergangenheit und Zukunft des Gängeviertels.