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Hamburg

Hamburg
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Die Hansestadt an der Elbe ist seit vielen Jahren ein gefragtes Urlaubsziel für Städtereisen. Von der eleganten Innenstadt rund um die Binnenalster bis zum lässigen St. Pauli mit der Reeperbahn präsentiert sich Hamburg als Stadt faszinierender Gegensätze. Mit einer guten Hamburg-Karte lässt sich eine Route planen, die entlang der Kanäle, Fleete genannt, und zu den vielen architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt führt.

Von der Alster an die Elbe

Zu den beeindruckendsten Bauten gehören das Rathaus im Stil der norddeutschen Neorenaissance und das wuchtige Chilehaus im Kontorhausviertel als Sinnbild der norddeutschen Backsteinarchitektur. Als Wahrzeichen der Stadt gilt die Michaeliskirche mit ihrem markanten Turm, besser bekannt als "Michel". Am Elbufer wartet eines der interessantesten Städtebauprojekte der letzten Jahrzehnte: die restaurierte historische Speicherstadt in Kombination mit der modernen HafenCity und der Elbphilharmonie, dem prachtvollen neuen Konzerthaus von Hamburg.

Das alte Hamburg und seine Highlights

Die Innenstadt an der Binnenalster ist bekannt für ihre Shoppingmöglichkeiten entlang der Mönckebergstraße und an der Edelmeile Neuer Wall. Der elegante Jungfernstieg lädt anschließend zur Pause ein. Bei einer Bootsfahrt über die Alster und die Fleete, die historischen Kanäle der Stadt, wird die maritime Vergangenheit von Hamburg besonders spürbar. Einige Touren führen auch in den Hamburger Hafen mit seinen mächtigen Docks und Kränen hinaus, vorbei an historischen Schiffen wie der Rickmer Rickmers und dem Viermaster Peking im Hansahafen.

Das neue Hamburg: Routenplaner für die Speicherstadt

Die restaurierte Speicherstadt, in der einst Güter aus aller Welt auf die Verzollung warteten, ist heute ein Höhepunkt jeder Reise nach Hamburg. Hier sind Reiseführer und Stadtplan empfehlenswert, denn sie steckt voller spannender Attraktionen und Museen. An die Speicherstadt schließt sich die neue HafenCity mit Museen, Restaurants und Boutiquen an. Das Internationale Maritime Museum von Hamburg würdigt die lange Seefahrtstradition der Stadt. Die überraschend spannende Geschichte des Zolls und der damit verbundenen Schmuggelei im Laufe der Jahrhunderte wird im Zollmuseum erzählt.

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
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Ortsbild
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Gastronomie
Unterkünfte
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptbahnhof

Hamburg
Die von zwei niedrigen Seitenschiffen umrahmte Bahnhofshalle ist der Halle des Machines der Pariser Weltausstellung von 1900 nachempfunden. Die 35 m hohe, freitragende Hallenkonstruktion aus Glas und Stahl überspannt sechs Gleispaare sowie fünf Bahnsteige. 700 Züge verlassen täglich die Stadt. Lange Jahre als Schandfleck der Stadt gescholten wurde der Hauptbahnhof 1991 restauriert. Im nördlichen Bereich bietet die so genannte Wandelhalle Einkaufsmöglichkeiten bis 22 Uhr.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Elbphilharmonie

Hamburg
Die im Januar 2017 nach neun Jahren Bauzeit eröffnete Elbphilharmonie ist das neue Wahrzeichen Hamburgs. Stolz steht sie mit ihrer 110 m hohen wellenförmigen Glasfassade an der Westspitze der HafenCity auf dem backsteinroten Kaispeicher A, in dem früher Kakaobohnen lagerten. Vom Foyer führt Europas längste Rolltreppe über 82 m bis in die 6. Etage. Als Aussichtspunkt dient die schicke Plaza auf 37 m Höhe. Der Große Konzertsaal bietet 2100 Plätze auf Rängen rund um die Orchesterbühne, eine glänzende Sicht und beste Akustik. Regelmäßig werden Führungen angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Planten un Blomen

Hamburg
Der Park mit dem plattdeutschen Namen für ›Pflanzen und Blumen‹ entstand schon 1935 und wurde im Laufe der Jahre dreimal für Gartenbauausstellungen umgestaltet. Er umfasst auch die Großen und Kleinen Wallanlagen sowie den Alten Botanischen Garten. Zu den Attraktionen gehören sommerliche Konzerte mit farbig beleuchteten Wasserfontänen im See, der größte Japanische Garten Europas mit Teehaus, der Rosengarten, die Mittelmeerterrassen, die Gewächshäuser mit tropischen Pflanzen, Liegewiesen zum Chillen und zwei Spielplätze. Auf Sportliche warten Minigolf und Trampolin, auf Denksportler zwei Schachgärten. Ein Winter-Highlight ist die EisArena, die zur glitzernden Eislauffläche umfunktionierte Rollschuhbahn in den Großen Wallanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Rathaus

Hamburg
Das 1897 im Stil der Neorenaissance erbaute Rathaus beherrscht mit seinem 112 m hohen Turm die Stadtsilhouette. Die Fassade schmückt eine Galerie von 20 Bronzefiguren deutscher Könige und Kaiser, u.a. Karl der Große und Friedrich Barbarossa. Darüber befinden sich Darstellungen bürgerlicher Tugenden wie Weisheit und Frömmigkeit. Das Rathaus ist Sitz der Bürgerschaft und des Senats der ›Freien und Hansestadt Hamburg‹, die Stadtstaat und Bundesland zugleich ist. Eine Besichtigung ist im Rahmen von Führungen möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Hamburg Dungeon

Hamburg
Der Hamburg Dungeon entführt auf eine gruselige Zeitreise durch die »blutigsten Epochen und schrecklichsten Szenarien« mit Sturmfluten, Folterkellern oder der Hinrichtung des Piraten Störtebeker.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Miniatur Wunderland

Hamburg
1499 qm, mehr als 289.000 Figuren und 497.000 LEDs, die alles zum Leuchten bringen: Das Hamburger Miniatur-Wunderland ist die größte Modelleisenbahnanlage der Welt und wurde bereits mehrfach auf Platz 1 der Top-100-Sehenswürdigkeiten in Deutschland gewählt. In den verschiedenen Miniaturwelten, etwa ›Mitteldeutschland‹, ›Amerika‹ oder ›Österreich‹, lassen sich zahlreiche detailgenaue Szenen entdecken, darunter ein Hochzeitspärchen vor der Wedding Chapel im Bereich ›Las Vegas‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Planetarium

Hamburg
Fritz Schumacher erbaute  1912-14 das 60 m hohe Gebäude, das ursprünglich als Wasserturm für Winterhude diente. Kernstück des heutigen Museums ist eine Projektionskuppel mit 22 m Durchmesser, die größte ihrer Art in Mitteleuropa. Dort kann der Besucher Weltraumvergangenheit und -zukunft, Sonnen- und Mondfinsternisse, Nordlichter, Sternschnuppen und Raumfahrteffekte erleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Volksparkstadion Hamburg

Hamburg
Das Volksparkstadion ist eine Fußballarena im Altonaer Volkspark im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Hier trägt der Hamburger Sportverein seine Heimspiele in der Zweiten Bundesliga aus. Das Stadion verfügt über eine Kapazität von 57.000 Plätzen, darunter 10.000 Stehplätze. Bei internationalen Spielen werden die Stehplätze bestuhlt, sodass sich das Fassungsvermögen auf 51.500 Plätze verringert. Geschichte des Hamburger Fußballstadions Das Fußballstadion im Altonaer Volkspark blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ein erstes Stadion an dieser Stelle, das Altonaer Stadion, wurde 1925 eröffnet und bot rund 50.000 Zuschauern Platz. Nur drei Jahre später errang der HSV hier seine zweite Deutsche Meisterschaft durch einen Finalsieg gegen Hertha BSC. In den Jahren 1951–53 entstand ein Neubau, das Volksparkstadion, mit einer Kapazität von 76.000 Plätzen. Seit 1963, mit Gründung der Bundesliga, ist das Stadion Heimat des HSV. Zur reinen Fußballarena umgebaut wurde die Sportstätte bei laufendem Spielbetrieb zwischen 1998 und 2000. Im Rahmen dieser Umbaumaßnahmen wurde das Spielfeld um 90 Grad gedreht. Seit 2004 befindet sich auch das Trainingszentrum des HSV auf dem Gelände des Volksparkstadions. Veranstaltungen im Volksparkstadion Das Volksparkstadion wird hauptsächlich für Fußball genutzt, insbesondere die Heimspiele des Hamburger Sportvereins. Bei allen größeren Fußball-Ereignissen in Deutschland, ob Weltmeisterschaft 1974 und 2006 oder Europameisterschaft 1988 und 2024, das Volksparkstadion war/ist stets mit von der Partie. Außerdem wird die Arena für Konzerte und Festivals genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Elbstrand

Hamburg
Vom Strand in Oevelgönne kann man die riesigen Container-Schiffe im Hamburger Hafen gut beobachten. An einigen Stellen am Elbstrand ist es auch erlaubt, zu grillen - aber ein Picknick geht immer. Außerdem kann man in Strandnähe zelten. Eine besondere Sehenswürdigkeit direkt am Elbstrand ist der fast 220 Tonnen schwere Findling ›Der Alte Schwede‹. Er liegt am Hans-Leip-Ufer und verdankt den Namen seiner eiszeitlichen Wanderung aus Skandinavien an die Elbe. Der alte Schwede gehört zu den größten Findlingen Deutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Landungsbrücken

Hamburg
Die Landungsbrücken in St. Pauli zählen nicht nur zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Hamburg, sondern gelten auch als essenzieller Verkehrsknotenpunkt. Für Touristinnen und Touristen bieten sich hier neben einer grandiosen Aussicht auf den Hafen günstige Startpunkte für Rundfahrten und andere Aktivitäten. Landungsbrücken: Wahrzeichen und Verkehrsknoten zugleich Am besten lassen sich die St.-Pauli-Landungsbrücken zu Fuß und per Boot erkunden. Besonders beliebt sind Rundfahrten mit kleinen Barkassen. Neben größeren Fahrgastschiffen gehören sie zum Hamburger Stadtbild wie Touristenbusse in anderen Städten. Vom Wasser aus lassen sich etwa die Sehenswürdigkeiten in der Speicherstadt wie das Speicherstadtmuseum besuchen. Zudem lassen sich die großen Schiffsanleger und Schleusen sowie architektonische Highlights wie die Elbphilharmonie besonders gut fotografieren. Reisetipps rund um die St.-Pauli-Landungsbrücken Vom Wasser aus sind viele wichtigen Attraktionen der Hansestadt zu erreichen. Öffentliche Fähren steuern nicht nur Punkte im Hafen selbst an, sondern bewegen sich je nach Linie auch die Elbe hinab. Besonders beliebt ist die Fähre Nummer 62. Sie fährt neben anderen Zielen den Fischmarkt, den Museumshafen Övelgönne sowie den Elbstrand an – und deckt damit viele Highlights im Reiseführer in kurzer Zeit ab. Hamburger Kulturdenkmäler entdecken Nicht nur auf dem Wasserweg lassen sich die Sehenswürdigkeiten am Hafen erkunden. Rund um die Anlegestelle gibt es Kulturdenkmäler, die man schnell übersehen kann. Der auch als Pegelturm bezeichnete Glockenturm informiert über den aktuellen Stand der Gezeiten der Elbe und läutet alle 30 min. Sehr beliebt sind Besuche am weltberühmten Museumsschiff Rickmer Rickmers – für Seefahrtbegeisterte ein absolutes Highlight.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Bullerei

Hamburg
2009 haben Patrick Rüther und der Fernsehkoch Tim Mälzer zusammen die Bullerei im ehemaligen alten Schlachthof eröffnet, serviert wird hier seitdem internationale und moderne Küche. Mittags kann man sich im Deli mit einem Imbiss stärken, ab 17 Uhr speist man im Restaurant.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Internationales Maritimes Museum

Hamburg
Der gewaltige Kaispeicher B, das älteste Lagerhaus des Hafens, entstand 1879 und ist seit 2008 Sitz des Maritimen Museums. In dem mit Treppengiebeln geschmückten Backsteingebäude erfahren Besucher auf neun ›Decks‹ alles über 3000 Jahre Marine- und Seefahrtsgeschichte. Das Museum ging aus der Privatsammlung des Hamburger Journalisten und Verlegers Peter Tamm hervor und umfasst Tausende von Schiffsmodellen. Ein Highlight ist das aus purem Gold gefertigte Modell der ›Santa Maria‹, des Flaggschiffs, mit dem Christoph Kolumbus auf Entdeckungsreise ging. Hinzu kommen Marinebilder, See- und Schlachtstücke, nautische Instrumente, Karten, Atlanten, Kanonen, Waffen, Galionsfiguren, Bücher, Fotos und Filme. Auch aktuelle Themen wie der Schutz der Weltmeere werden aufgegriffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

U-Bootmuseum

Hamburg
Eine ungewöhnliche Attraktion liegt am St. Pauli Fischmarkt 10 im Elbewasser: Das 90 m lange Unterseeboot U-434, eines der größten U-Boote der Welt. Bis 2002 stand es als Patrouillen- und Spionageboot im Dienst der russischen Nordmeerflotte. Durch eine spezielle Gummibeschichtung war es von Sonargeräten kaum zu orten. Kommandozentrale, Maschinenräume und Mannschaftsunterkünfte sind zu besichtigen und geben einen starken Eindruck vom spartanischen Leben und der drangvollen Enge an Bord.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Fabrik

Hamburg
Die Fabrik ist Kultur- und Jugendzentrum und legendäre Konzert-Location in einem. Auf der Website erfahrt ihr, wer dort auftritt, wann es Theateraufführungen und Märkte gibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Stadtpark

Hamburg
In dem 150 ha großen Park im Stadtteil Winterhude werden an schönen Wochenenden bis zu 200.000 Besucher gezählt. Viele spielen Fußball, Boule oder Federball, andere grillen und picknicken. Hamburgs bekanntester Biergarten öffnet in der warmen Jahreszeit im Südosten des Parks, nicht weit vom Kanuverleih und dem Naturbad Stadtparksee entfernt. Im riesigen Planschbecken mit breitem Strand vergnügen sich die Kleinsten. Konzertklänge ziehen von der Freiluftbühne herüber. Der 38 m hohe ehemalige Wasserturm im Westen des Parks beherbergt ein modernes Planetarium.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Deichtorhallen

Hamburg
Die Deichtorhallen für den Obst- und Gemüsegroßmarkt wurden 1914 eröffnet. Seit 1989 fungieren sie als Kulturzentrum. Die Nordhalle präsentiert Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst, und in der Südhalle wird Fotokunst des 20. und 21. Jh gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

EisArena

Hamburg
Ein Winterhighlight in Hamburg ist die EisArena, die zur glitzernden Eislauffläche umfunktionierte Rollschuhbahn in den Großen Wallanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum für Kunst und Gewerbe

Hamburg
Das 1877 eröffnete MK&G bietet eine Fülle an Kunstobjekten von der Antike bis in die Gegenwart darunter Möbel, Porzellan, Mode, Musikinstrumente, Fotokunst, Plakate und Theaterkostüme. Zudem werden islamisches Kunsthandwerk und Arbeiten aus Japan und China gezeigt. Sogar eine Installation des Konzeptkünstlers Ai Wei Wei ist dabei. Als Star unter den Epochenzimmern gilt die Kantine aus dem Spiegel-Verlagshaus, ein Meisterwerk der Pop Art von 1969.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schmidt Theater

Hamburg
Die Mitternachtsshow im Schmidt Theater auf der Reeperbahn-Klassiker. Sie bietet jeden Samstag um Mitternacht einen skurrilen Varieté-Mix aus Comedy, Musik und tollkühner Artistik. Stand-up- Comedians, Breakdance-Akrobaten, Zauberer und Jongleure, Travestiekünstlern, Schwertschlucker und Musiker sorgen für Abwechslung. Inzwischen wurde das Schmidt Theater mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum für Hamburgische Geschichte

Hamburg
Das Museum, untergebracht in einem imposanten Backsteinbau am Holstenwall, bietet spannende Einblicke in die Geschichte der Hansestadt. Dokumentiert werden Hafen, Handel, Gewerbe und alle Aspekte des städtischen Lebens. Der große Stadtbrand von 1842 ist ebenso ein Thema wie die Auswanderungswelle Ende des 19. Jh. Damals emigrierten Tausende Europäer vom Hamburger Hafen aus nach Übersee. Wegen der umfangreichen Modernisierung ist die Dauerausstellung geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Binnenalster

Hamburg
Erst durch die im 17. Jh. errichteten Wallanlagen wurde die Alster in Binnen- und Außenalster geteilt. Auf der Binnenalster steigt im Sommer die Alsterfontäne 60 m hoch in den Himmel, im Winter glitzern dort die Lichter eines 20 m hohen Weihnachtsbaums. Von der Lombardsbrücke bietet sich ein herrlicher Blick auf die Stadt: links der Ballindamm mit dem wuchtigen Hapag-Lloyd-Gebäude, geradeaus der Jungfernstieg, rechts der Neue Jungfernstieg mit dem Luxushotel Fairmont Vier Jahreszeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Panoptikum

Hamburg
Bedeutende Persönlichkeiten der Weltpolitik, aus Kultur und Wissenschaft sowie schillernde Stars aus der Welt der Musik, des Films und des Sports sind im Hamburger Panoptikum versammelt. In Deutschlands ältestem Wachsfigurenkabinett wandeln Besucher zwischen deutschen Publikumslieblingen wie Otto Waalkes, Jan Fedder und Udo Lindenberg oder Modezar Karl Lagerfeld, gehen auf Tuchfühlung mit Idolen wie Robbie Williams und Angelina Jolie, freuen sich auf ein Wiedersehen mit Ikonen wie den Beatles und Marilyn Monroe oder genießen eine Begegnung auf Augenhöhe mit Barrack Obama und Helmut Schmidt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fernsehturm

Hamburg
Die Bezeichnung »Telemichel« klingt ein bisschen weit hergeholt und hat sich auch nicht eingebürgert, denn eigentlich heißt der Fernsehturm Heinrich-Hertz-Turm, wird aber im all- gemeinen Fernsehturm genannt. Er stammt aus den sechziger Jahren des 20. Jh. und bietet einen Rundblick aus 130 m Höhe; insgesamt misst er 280 m. Der Fernsehturm steht an der Lager- Ecke Rentzelstraße am westlichen Ende von Planten un Blomen. Er ist derzeit jedoch geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Chocoversum Hamburg

Hamburg
Keinen Nachtisch gehabt? Im Schokoladenmuseum Chocoversum gibt es viel zu sehen, zu lernen - und zu kosten: von der fleischigen, säuerlichen Kakao­frucht und der harten, bitteren Kakaobohne bis hin zum gewalzten, staubähnlichen Pulver und zur flüssig gerührten Schokolade.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Außenalster

Hamburg
Weiße Gründerzeitvillen und üppiges Grün säumen die Ufer der Außenalster, den 164 ha großen See inmitten der Stadt. Im Sommer kreuzen Segelschiffe, Ruderboote und Alsterdampfer auf dem Gewässer. Der 7,4 km lange Rundweg um die Außenalster ist bei Spaziergängern und Joggern beliebt. Außerdem gibt es Ausleihstationen für Kanus, Tretboote und sogar kleine Segelboote. Am östlichen Ufer liegt die Sierichstraße. Sie ist die einzige Einbahnstraße Europas, die ihre Richtung tageszeitabhängig ändert.
Hamburg entdecken

Wissenswertes zu Hamburg

Ein Stadtplan bietet einen hervorragenden Überblick über die verschiedenen Stadtteile Hamburgs. Besonders bekannt ist St. Pauli. Das einst berüchtigte Hafenviertel hat sich zur beliebtesten Ausgehmeile von Hamburg entwickelt. Ein Bummel über die Reeperbahn und die Große Freiheit darf bei keinem Urlaub in der Stadt fehlen. Nach durchzechter Nacht in den Clubs und Bars wartet traditionell das Katerfrühstück auf dem Hamburger Fischmarkt.

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Kirschblüte in Deutschland: Das sind die schönsten Orte

Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
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Hamburger Hafen: der größte Seehafen Deutschlands

Mit einem Warenumschlag von rund 129 Mio. Tonnen pro Jahr ist Hamburg der größte Seehafen Deutschlands und der drittgrößte Europas (nach Rotterdam und Antwerpen). Als Geburtsstunde des Hafens gilt der 7. Mai 1189. Damals soll Kaiser Friedrich Barbarossa Hamburg einen Freibrief ausgestellt haben, der den zollfreien Handel auf der Elbe bis zur Nordsee garantierte. Bis heute ist der Hamburger Hafen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Doch ist seine Lage an der Elbe, rund 100 km entfernt von der Mündung in die Nordsee, nicht gerade von Vorteil. Um den immer größer werdenden Handelsschiffen die Fahrt über die Elbe zu ermög­lichen, wurde der Fluss seit 1818 ­bereits achtmal vertieft. Hatte die Elbe bei Hamburg Anfang des 19. Jh. noch eine Tiefe von 3–4 m, betrug diese 1999 bereits rund 15 m. Elbvertiefung von 2022 und Zukunft des Hamburger Hafens Seit 2002 plante die Stadt Hamburg die nächste Elbvertiefung. Daraufhin klagten die Umweltschutzverbände vor dem Bundesverwaltungsgericht. Auf der einen Seite standen die wirtschaftlichen Interessen der Stadt Hamburg. Rund 150.000 Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt vom Hafen abhängig. Auf der anderen Seite befürchteten die Umweltschützer Schäden an den Elbufern durch eine schnellere Fließgeschwindigkeit des Flusses und eine weitere Versalzung von Süßwasserbereichen. Ende 2017 wurden die Klagen endgültig abgewiesen. 2022 wurde die Fahrrinnenanpassung abgeschlossen.  Nun kann der Hafen von Seeschiffen bis zu einem Tiefgang von 13,80 m unabhängig von den Gezeiten angefahren werden. Bei Flut sind bis zu 16,10 m möglich. Für bis zu 62,50 m breite und 400 m lange Megamax-Containerschiffe ist bei einem Tiefgang von bis zu 13,10 m Schluss, tideabhängig bei einlaufenden Megamax-Containerschiffen bei einem Tiefgang von 15,40 m. Dieses Mal haben die wirtschaftlichen Interessen des Hafens gewonnen. Doch kann die Elbe, ohne Folgen für die Natur, nicht weiter nach Belieben vertieft werden. Ist das Ökosystem der Elbe zerstört, wird es auf beiden Seiten keine Gewinner mehr geben.
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Häufig gestellte Fragen

Von den St. Pauli Landungsbrücken setzen Hafenfähren zu den beiden Theatern am nördlichen Elbufer über. Auch der Spaziergang durch den alten Elbtunnel ist möglich.

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