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Kloster Sinaia

Sinaia
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Nur gut eineinhalb Autostunden nördlich von Bukarest genießen erschöpfte Großstädter die frische Luft der Karpatenwälder und erholen sich in den zahlreiche Kurhotels um das alte christlich-orthodoxe Mönchskloster Sinaia. Es wurde nach dem Berg Sinai im heutigen Ägypten benannt und war die Keimzhelle für die Stadt Sinaia dar. In dem 1695 gegründeten Kloster leben heute noch ca. zwanzig Menschen, rumänisch-orthodoxe Mönche und Laien. Die Klostgebäude gruppieren sich um zwei Innenhöfe mit jeweils einer Kirche. Eine ist die der Mariä Himmelfahrt geweihte Alte Kirche von 1695. Die "Große Kirche" im anderen Innenhof ist der Heilige Dreifaltigkeit geweiht. Sie stammt von 1846. Bereits 1895 wurde das Klostermuseum eröffnet, das u.a. Ikonen, Kreuze und die erste in Rumänien gedruckte Bibel (1688) ausstellt.

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