Landungsbrücken
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Hop-on-Hop-off-Hafenrundfahrt mit Ticket für das Internationale Maritime Museum
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Wissenswertes zu den St.-Pauli-Landungsbrücken
Aufgrund des geringen Parkplatzangebots empfiehlt sich eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Direkt bei den St.-Pauli-Landungsbrücken gibt es kaum freie Stellplätze am Straßenrand. Die geringste Entfernung zum Ziel weist im Routenplaner die Parkgarage Hafentor auf, die direkt am Touristenhafen liegt. Ebenfalls geeignet ist das Parkhaus Michel-Garage am Schaarmarkt. Es findet sich auf dem Stadtplan bei der berühmten Kirche St. Michaelis.
Die Überseebrückenanlage besteht aus einer überdachten Fußgängerbrücke, die sich im Bereich des früheren Jonashafens befindet. Errichtet wurde sie 1927 unter der Bezeichnung Blockhausbrücke. Damals legten hier vor allem Schiffe nach Übersee ab. Nach dem Krieg wurde die zerstörte Brücke erneuert und diente bis in die 1970er Jahre als Anlegestelle für Fähren und Kreuzfahrtschiffe. Heute liegt hier das Museumsschiff Cap San Diego.
Wem die Rundfahrten mit den Touristenbarkassen für die ganze Familie zu teuer sind, kann alternativ die Fährlinien nutzen. Tickets für die Fährverbindungen sind meist deutlich günstiger und ideal für Menschen, die auf Entertainment durch das Schiffspersonal verzichten können.
In Hamburg gehören Musicals wie der „König der Löwen“ mittlerweile zu den wichtigsten kulturellen Attraktionen. Das Hafentheater ist mit der Musical-Fähre bequem zu erreichen und bringt die Gäste nach der Vorstellung auch wieder zurück. Eine Karte für die Vorstellung sollte man allerdings im Voraus reservieren.
Die St.-Pauli-Landungsbrücken sind nicht nur eine Touristenattraktion: Von hier aus gibt es auch Verbindungen zu Deutschlands einziger Hochseeinsel. Tagesausflüge nach Helgoland sind im Rahmen eines Städtetrips nach Hamburg eine willkommene Abwechslung vom geschäftigen Treiben der Großstadt.
Häufig gestellte Fragen
Ursprünglich gab es zehn der Anlegestellen in St. Pauli. Heute sind davon noch neun vorhanden.
Die Anlegestelle ist nach dem Stadtteil benannt, in dem sie liegen: St. Pauli.
Beginnend am St.-Pauli-Fischmarkt, erstrecken sich die Anleger über 700 m hinweg bis zum Niederhafen.
Die Uhr auf halber Höhe des Turms zeigt den Gezeitenstand der Elbe in Dezimeter an.
Seit ihrer Errichtung im 19. Jh. sind die St.-Pauli-Landungsbrücken wichtigste Anlegestelle und elementarer Bestandteil der Hamburger Stadtgeschichte.