Bauwerke

Meteora Klöster

Kastraki
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Bei Kalambaka ragen Felsnadeln und -klötze mit bis zu 400 m hohen, von Wind und Wetter glatt geschliffenen Steilwänden aus der Ebene bizarr in den Himmel. In welchem, wenn die ganze Ebene in Dunst eingehüllt ist, die Klöster zu schweben scheinen. Seit dem 9. Jh. ließen sich an ihnen Eremiten nieder. Im 14. Jh. begann der Bau des ersten Klosters, 23 weitere folgten. Mönche und Material wurden über Taue und Strickleitern nach oben gehievt. Später brachte man auch Aufzugsseile an, an denen Netze als abenteuerliche Fahrgastzellen befestigt waren. Am Kloster Megalo Meteoro ist eine solche Aufzugsvorrichtung rekonstruiert, wird aber nicht mehr genutzt.
Heute sind noch sechs Klöster erhalten und von Mönchen oder Nonnen bewohnt. Asphaltstraßen führen bis an den Fuß der Klosterfelsen; nur Agia Triada verlangt Besuchern eine 15-minütige Wanderung ab. Die Konvente bergen Ikonen und Wandmalereien, vermitteln mit Küchen, Weinkellern und dunklen Zellentrakten ein anschauliches Bild vom Klosterleben.

Kontakt

42200 Kastraki, Griechenland

Telefon

+30 24 32 02 22 77

Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember
Genauere Information: Siehe einzelne Klöster.
Montag
09:00 bis 13:00
und 15:00 bis 17:00
Dienstag
09:00 bis 13:00
und 15:00 bis 17:00
Mittwoch
09:00 bis 13:00
und 15:00 bis 17:00
Donnerstag
09:00 bis 13:00
und 15:00 bis 17:00
Freitag
09:00 bis 13:00
und 15:00 bis 17:00
Samstag
09:00 bis 13:00
und 15:00 bis 17:00
Sonntag
09:00 bis 13:00
und 15:00 bis 17:00

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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