Kalampáka
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Bei Kalambaka ragen Felsnadeln und -klötze mit bis zu 400 m hohen, von Wind und Wetter glatt geschliffenen Steilwänden aus der Ebene bizarr in den Himmel. In welchem, wenn die ganze Ebene in Dunst eingehüllt ist, die Klöster zu schweben scheinen. Seit dem 9. Jh. ließen sich an ihnen Eremiten nieder. Im 14. Jh. begann der Bau des ersten Klosters, 23 weitere folgten. Mönche und Material wurden über Taue und Strickleitern nach oben gehievt. Später brachte man auch Aufzugsseile an, an denen Netze als abenteuerliche Fahrgastzellen befestigt waren. Am Kloster Megalo Meteoro ist eine solche Aufzugsvorrichtung rekonstruiert, wird aber nicht mehr genutzt. Heute sind noch sechs Klöster erhalten und von Mönchen oder Nonnen bewohnt. Asphaltstraßen führen bis an den Fuß der Klosterfelsen; nur Agia Triada verlangt Besuchern eine 15-minütige Wanderung ab. Die Konvente bergen Ikonen und Wandmalereien, vermitteln mit Küchen, Weinkellern und dunklen Zellentrakten ein anschauliches Bild vom Klosterleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das wie ein Hufeisen auf den Felsen liegende Kloster ist im Gegensatz zu anderen Klöstern bequem zu erreichen, da man keine Treppen steigen muss. Die schmale, etwas abseits stehende Kirche des hl. Stephan wurde Mitte des 16. Jh. erbaut und 1545 mit Wandmalereien verziert. Das »Katholikon« ist dem heiligen Charampos geweiht und stammt aus dem Jahr 1798. Die ehemals kircheneigene Bank ist das Museum des Klosters.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 14. Jh. wurde Megalo Meteoro als erstes Kloster von frommen Männern mit bergsteigerischen Fähigkeiten auf einem der Felsen errichtet, 23 weitere folgten. Dieses Kloster ist das größte der insgesamt 6 Meteora-Klöster. Die Kirche Katholikon ist der Verwandlung des Welterlösers geweiht und 1483 und 1552 mit üppigen Wandmalereien verziert. Heute ist hier ein Museum untergebracht. Die Küche, der Weinkeller und die dunklen Zellentrakte geben ein anschauliches Bild vom Klosterleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kloster von Varlaam ist das zweitgrößte der Meteora-Klöster. Die Kreuzkuppelkirche der heiligen Dreifaltigkeit ist vom Boden bis in die letzte Kuppelspitze sehr aufwendig mit viel Gold bemalt. Nördlich der Kirche gelegen steht eine Dreifaltigkeitskapelle, ebenfalls mit schönen Wandmalereien verziert. Die ehemals kircheneigene Bank ist jetzt das Museum des Klosters.
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