Museo del Prado
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Wissenswertes zum Museo del Prado
Lauschige Sitzplätze zum Verschnaufen findet man im Jerónimos-Bau, in dem sich der wunderschöne restaurierte Kreuzgang des Klosters San Jerónimo el Real versteckt. Dieser Teil des Museums wurde von dem Architekten Rafael Moneo Anfang des Jahrtausends neu gestaltet und konnte im Jahr 2007 eröffnet werden.
Direkt hinter dem Museo del Prado liegt auf dem Stadtplan der Parque del Retiro, eine herrliche Parkanlage. Sie bietet sich nach dem erlesenen Kunstgenuss des Prado für eine Pause an. Hier lassen sich bei einem Spaziergang historische Skulpturen, Brunnen und Pavillons bewundern. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit dem Ruderboot über den großen Teich des Parks.
Das Museum liegt zentral zwischen der Plaza de Cibeles und dem Bahnhof Atocha und ist somit sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. In der näheren Umgebung befinden sich mehrere kostenpflichtige Parkhäuser auf der Karte, etwa das Parking Saba Estación Tren Madrid. Wer mit der Metro anreist, nutzt die Linien 1 oder 2, zum Beispiel zu Banco de España oder Estación del Arte, von denen der Prado fußläufig erreichbar ist. Auch einige Buslinien halten am Paseo del Prado und verbinden das Museum mit weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt.
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Häufig gestellte Fragen
Fotografieren und Filmen sind im Museum nicht gestattet.
Neben der ständigen Sammlung zeigt das Museo del Prado regelmäßig Sonderausstellungen zu einzelnen Künstlern, Themen oder Epochen.
Das Museum ist vollständig barrierefrei gestaltet. Es verfügt unter anderem über Aufzüge, barrierefreie Zugänge und angepasste Toiletten. Auditorium und Geräte sind mit induktiven Höranlagen ausgestattet.


























