Bauwerke

Rathaus und Belfried

Dendermonde
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Ein schönes Beispiel flämischer mittelalterlicher Baukunst ist das Rathaus mit Treppengiebel, im Sommer farbenfroh mit Blumen und den 11 heraldischen Fahnen geschmückt, dazu der Belfried, dessen Glockenspiel immer wieder seine Melodien über den Platz erklingen lässt. 1337 ursprünglich als Tuchhalle errichtet, wurde das Gebäude bald zum Rathaus umfunktioniert. Heute handelt es sich um eine Nachbildung des Baus, der im Ersten Weltkrieg volllständig ausgebrannt war. Lediglich der Belfried blieb – bis auf die Turmspitze und das Glockenspiel – verschont. Seit 1999 steht er auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Wer seinen 6. Stock erklimmt, wird mit einer schönen Aussicht über die Stadt belohnt. Im ersten Stock schmücken Gemälde der Malerschule von Dendermonde die Wände.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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