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Museen

Wyoming State Museum

Cheyenne, WY
Das Wyoming State Museum befasst sich mit Flora, Fauna, Geologie und Geschichte Wyomings. Es zeigt, wie Bodenschätze - allen voran Kohle - im Bundesstaat gewonnen werden und stellt die Wildtiere Wyomings vor. Um die Bewohner Wyomings und ihre Herkunft geht es in der Abteilung ›Living in Wyoming‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Cheyenne Frontier Days Old West Museum

Cheyenne, WY
Postkutschen und Planwagen aus den großen Zeiten des Wilden Westens, gut 150 an der Zahl, stehen im Cheyenne Frontier Days Old West Museums. Mit ihnen kamen Menschen und Waren von der Ostküste nach Wyoming und weiter an den Pazifik. Eher von lokalhistorischer Bedeutung ist die Ruhmeshalle für erfolgreiche Teilnehmer beim Rodeo der Cheyenne Frontier Days.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Devils Tower National Monument

Devils Tower, WY
Unvermittelt ragt der Devils Tower, eine 400 m hohe Basaltformation, aus der Prärie empor. Seine fast senkrechten Wände sind eine grandiose Herausforderung für Felskletterer. Den Indianern ist der Berg heilig. Im Juni, wenn mehrere Stämme an seinem Fuß zusammenkommen, sollte er deshalb nicht bestiegen werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Little Bighorn Battlefield

Crow Agency, MT
Im 19. Jh. drangen Siedler von der Ostküste immer weiter gen Westen vor. Sie nahmen das Land in Besitz, machten es urbar, errichteten Farmen und Dörfer. Zwangsläufig gerieten sie dabei in Konflikt mit den Prärie-Indianern, die seit Urzeiten die menschenleeren Graslandschaften der Great Plains durchstreiften. Die US-Regierung bot den Stämmen Geld und Reservate, in denen sie sesshaft werden sollten. Einige Häuptlinge nahmen an, andere widersetzten sich mit Waffengewalt, sahen sie doch ihre hergebrachte Lebensweise in Gefahr. Eine der wenigen Schlachten, aus denen die Indianer siegreich hervorgingen, wurde am 25. Juni 1876 am Little Bighorn River ausgetragen. Häuptling Crazy Horse führte seine Krieger zum Sieg über die Soldaten unter Colonel Custer. Freilich war dieser Erfolg nur von kurzer Dauer: Schon ein Jahr später hatten sich alle Indianerstämme der US-amerikanischen Übermacht ergeben. Zwei Mahnmale erinnern an die Toten auf beiden Seiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

White Sands National Monument

Alamogordo, NM
Eine verzauberte Landschaft aus schneeweißen Dünen ist das über 700 qkm große White Sands National Monument. Die 13 km lange Zufahrt bringt Besucher weit hinein in die Wunderwelt dieser Wüste aus Gipssand. Ein noch intensiveres Erleben des Naturphänomens bietet eine kurze Wanderung querfeldein zwischen den Dünen. Angesichts der hohen Temperaturen gehören Sonnenschutz und Trinkwasser ins Gepäck. Die besten Fotos gelingen morgens und abends.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Capulin Volcano National Monument

Des Moines, NM
Einsam ragt der 2494 m hohe Vulkan mehr als 300 m über die Prärie empor. Am Parkplatz am Ende der Stichstraße in das National Monument beginnen zwei Wanderwege. 1,6 km lang ist der Rundweg entlang des Kraterrands, von dem der Blick bis zu den Rockies reicht. Noch kürzer ist der Crater Vent Trail 120 m hinab in den Schlund des 60.000 Jahre alten Aschekegels. Eine landschaftlich sehr reizvolle Route führt entlang des Cimarron River über Cimarron, einst Treffpunkt der Wildwest-Ikonen, zum Eagle Nest Lake.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Charles M. Russel Museum

Great Falls, MT
Das Charles M. Russell Museum ist dem gleichnamigen Maler und Bildhauer (1864-1926) gewidmet. Er kam in den 1880er-Jahren nach Montana und hielt seine Eindrücke in intensiven Bildern fest. Neben Frederick Remington ist er der bedeutendste Western-Art-Künstler Nordamerikas.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Lewis and Clark National Historic Trail Interpretive Center

Great Falls, MT
Im Jahr 1805 zwangen die Wasserfälle des Missouri das Expeditionskorps um die Offiziere Lewis und Clark, den Fluss zu verlassen. Etwa 30 km weit mussten die Männer ihre Boote bis zur nächsten schiffbaren Stelle transportieren. Von diesem kräftezehrenden Unterfangen berichtet das Info-Center ebenso wie vom weiteren Verlauf der Expedition.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fort Laramie

Fort Laramie, WY
Einen Blick zurück in den Wilden Westen wirft man in Laramie. Der 1834 gegründete Handelsposten am Oregon Trail wurde ab 1849 von der US Army zu einem Fort ausgebaut, um die Siedler auf ihrem Weg gen Westen zu schützen. Heute stehen die original eingerichteten Gebäude der Befestigungsanlage Besuchern offen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Mount Rushmore National Memorial

Hill City
Sie sind wohl die bekanntesten Köpfe der Welt: Seit 1941 sind in den Black Hills in South Dakota die Büsten der berühmten Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln 18 m hoch in Stein gemeißelt und garantieren de Mount Rushmore National Memorial 2 Mio. Besucher pro Jahr!
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Reiseführer-Themen

Abenteuer Bahnfahren in British Columbia

Durchdringende Signale der Lokomotiven sind der typische Klang dieser Gegend; nicht selten sind bei Güterzügen mehr als 100 Waggons zu zählen. Der Anschluss der Provinz British ­Columbia an das ­kanadische Streckennetz war eine Voraussetzung ­dafür, dass sie im letzten Viertel des 19. Jh. der kanadischen Föderation und nicht den USA beitrat. Die Canadian Pacific Railway wurde 1881–85 unter gro­ßen Anstrengungen gebaut. Tausende Arbeiter, viele von ihnen Chinesen, schufteten für einen sehr geringen Lohn, während sich ­Ingenieure über die Routenführung den Kopf zerbrachen.  Komfortabel durch die Berge Lust auf eine entspannte Bahnfahrt? Der Skeena verkehrt zwischen Jasper in den Rocky Mountains und Prince Rupert am Atlantik (Infos und Tickets unter viarail.ca).  Whistler und Vancouver verbindet der Whistler Mountaineer auf dem aussichtsreichen Sea-to-Sky Corridor, eine Alternative zum vollen Highway. Der berühmte Rocky Moun­tai­neer fährt auf der Yellowhead-Route in zwei Tagen über Kamloops nach Jasper; die gleiche Zeit braucht er auf der Kicking-­Horse-Route nach Banff und Calgary. Die Reise lässt sich auf eine Woche ausdehnen, dann geht es von Vancouver über Whistler nach Jasper und von dort über Kamloops zurück (rockymountaineer.com).  Wer sich auch noch den luxuriösen ›GoldLeaf Service‹ gönnen möchte, kann die großartige Tour im Panoramawagen genießen. Neben Speisen und Getränken ist dann auch eine ­Begleitung an Board, die Wissenswertes zu erzählen weiß. 
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