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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Banff National Park

Banff
Tiefblaue Seen, dichte Nadelwälder, hohe Bergketten – das sind nur einige der Highlights, die man im Banff National Park in Kanada findet. Der Nationalpark gehört zu den größeren innerhalb der Rocky Mountains und wird jährlich von mehr als vier Millionen Menschen besucht. Warum das so ist, erklären die nachfolgenden Reisetipps. Der Banff National Park: Naturwunder Kanadas Auf rund 200 km erstreckt sich der Nationalpark von Norden nach Süden. Die meisten Highlights befinden sich nördlich von Banff. Dazu gehören die Vermilion Lakes, eine Landschaft vieler kleiner Seen, die zum Wandern einlädt. Wenn am Abend die Füße müde sind, locken die Banff Upper Hot Springs zu einem Bad im heißen Thermalwasser. Mit dem Reiseführer durch die Stadt Banff: Ausgangspunkt für Besuche im Nationalpark Die Stadt Banff ist der größte Ort innerhalb des Nationalparks und ein guter Ausgangspunkt. Der Ort liegt auf 1.399 m Höhe direkt am Trans-Canada Highway, 140 km westlich von Calgary. Einen Stadtplan benötigt man hier kaum. Banff selbst hat keine besonderen Sehenswürdigkeiten, aber eine gute Infrastruktur mit Hotels und Restaurants. Das ewige Eis: die Gletscher und Eisfelder Der bekannteste Gletschersee im Park dürfte der Lake Louise sein. Daher geht es hier selten ruhig zu. Wer ein echtes Eisfeld sehen möchte, besucht die Columbia-Eisfelder. Sie verteilen sich auf den Banff National Park sowie den Jasper National Park und sind etwa 325 km² groß und bis zu 300 m dick. Einen Teil des Eisfelds kann man bereits vom Aussichtspunkt auf der Panoramastraße Icefields Parkway sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lethbridge

Lethbridge
In Lethbridge scheint die Sonne öfter als irgendwo sonst in Kanada. An dunklere Zeiten erinnert Fort Whoop-Up im Indian Battle Park, ein Nachbau des Fort-Hamilton-Handelspostens von 1869. Die rotberockte Reiterpolizei bekämpfte hier skrupellose Waffen- und Whiskyhändler. Friedlicher stimmt der Nikka Yuko Japanese Garden. Führer in traditioneller japanischer Kleidung leiten durch die Anlagen samt Teehaus mit regelmäßigen Teezeremonien.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Calgary Tower

Calgary
Erste Anlaufstelle in Calgary ist der 191 m hohe Calgary Tower: Im Eingangsbereich befindet sich die Touristeninformation, das Aussichtsdeck verschafft den besten Überblick über die Metropole.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Glenbow Museum

Calgary
Gegenüber des Calgay Tower stellt das Glenbow Museum, das größte Museum Westkanadas, die Kulturgeschichte dieser Region dar. Schon die Abteilungen ›Mavericks‹ zu den Pionieren Albertas und ›Niitsiapiisinni‹ zum Stamm der Blackfoot lohnen den Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Canada Olympic Park

Calgary
Führungen über das Olympiagelände von Calgary bieten den Blick von der Sprungschanze auf Downtown und Rockies. Für noch mehr Nervenkitzel sorgen rasante Attraktionen wie z.B. ›Skyline at the Park‹, eine Skisprungsimulation am Drahtseil, und die Bob-Fahrt ›Road Rocket‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Friedensbrücke Calgary

Calgary
Die vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava entworfene Peace Bridge, die Friedensbrücke, überspannt seit 2012 den Bow River in Calgary. Das 126 m lange Bauwerk in Form einer roten Helixröhre verbindet eine Wohngegend mit dem Zentrum der Stadt. Architekt Calatrava, der unter anderem auch den Umsteigebahnhof am Ground Zero in New York (PATH-Station) kreierte, bezeichnete die Peace Bridge als die ›technisch herausforderndste Brücke‹, die er je entwickelt habe. Nachts wird die Brücke stimmungsvoll illuminiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Waterton Lakes National Park

Waterton Town
Im frühen 20. Jh. wurde Waterton Lakes zusammen mit dem US-amerikanischen Glacier National Park als International Peace Park ausgewiesen. Beide Parks sind UNESCO-Welterbe. Wie Glacier ist Waterton Lakes für seine Gipfel, Bergseen und Wälder berühmt. Zwei unvergessliche Panoramastraßen, die Chief Mountain Road in Kanada und die Going-to-the-Sun-Road in den USA, erschließen die atemberaubende Schönheit der Natur. Auf dem See fährt regelmäßig ein Rundfahrtdampfer. In Waterton Lakes finden sich Unterkünfte bis hin zum Luxushotel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Elk Island National Park

Lamont
Elk Island ist ein ursprüngliches, waldig-hügeliges Schutzgebiet in den Beaver Hills. Dort leben tatsächlich Biber, dazu Waldbisons und etwa 3000 Wapitihirsche. Sie werden hierzulande Elk genannt; nicht zu verwechseln mit Elchen, die in Nordamerika Moose heißen. Seen und Feuchtgebiete durchziehen die Waldflächen und bieten Wasservögeln wie Trompeterschwänen und vielen Entenarten einen großzügigen Lebensraum. Gleich daneben zeigt das Freilichtmuseum Ukrainian Cultural Heritage Village eindrucksvoll das harte Leben der ersten Siedler in Alberta.
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