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Tipp der ADAC Redaktion
Die Nationalparks Banff und Jasper gelten als Kanadas Natur-Kronjuwelen. Wer die Parkroute im Städtchen Banff beginnt, ist aber noch nicht in der Natur angelangt. Viele Besucher bevölkern die Banff Ave. und ihre Nebenstraßen, wo Souvenirläden auf Kundschaft warten. Um dem zu entgehen, kann ein Sprung über den Bow River helfen; auf dem Hwy. 1A lassen sich auch die Tiere besser beobachten. An der Brücke liegt das Banff Park Museum. Das große Holzgebäude von 1903 erinnert an die Anfangszeiten des Nationalparks. Auf der anderen Seite gefällt das Luxushotel Fairmont Banff Springs bei einer Getränkepause auch Nicht-Übernachtungsgästen. Dahinter führt die Mountain Ave. zur Banff Gondola, die zum Panoramaterminal am Sulphur Mountain schwebt. Kurz davor lässt es sich gut entspannen im heißen Freiluftpool der Banff Upper Hot Springs. An der Bergstation der Gondel beginnt der 1 km lange Bohlenweg zum Sulphur Mountain (2451 m).
Tipp der ADAC Redaktion
In Lethbridge scheint die Sonne öfter als irgendwo sonst in Kanada. An dunklere Zeiten erinnert Fort Whoop-Up im Indian Battle Park, ein Nachbau des Fort-Hamilton-Handelspostens von 1869. Die rotberockte Reiterpolizei bekämpfte hier skrupellose Waffen- und Whiskyhändler. Friedlicher stimmt der Nikka Yuko Japanese Garden. Führer in traditioneller japanischer Kleidung leiten durch die Anlagen samt Teehaus mit regelmäßigen Teezeremonien.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Blick in die Lobby des schlossartigen Banff Springs Hotels lohnt sich immer. 1928 erbaut, vermittelt das Luxushotel am Fuß des Sulphur Mountain auch heute noch ein Gefühl von Großartigkeit. Wer sich die großartigen Preise für eine Übernachtung nicht leisten möchte, kann alternativ bei einem herrlichen Frühstück oder Kaffee und Kuchen am Nachmittag der Atmosphäre erliegen.
Tipp der ADAC Redaktion
Erste Anlaufstelle in Calgary ist der 191 m hohe Calgary Tower: Im Eingangsbereich befindet sich die Touristeninformation, das Aussichtsdeck verschafft den besten Überblick über die Metropole.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Park ist eines der größten Freilichtmuseen Kanadas. In diesem Freilichtmuseum illustrieren kostümierte Mitarbeiter den Alltag in der Zeit des ersten Forts Mitte des 19. Jh. und in Straßenzügen von 1885, 1905 und 1920. Werkstätten, Geschäfte, Spiele und sogar Zug- und Straßenbahnfahrten sind in das Treiben integriert.
Tipp der ADAC Redaktion
Fort Macleod wurde 1874 wichtigster Stützpunkt der Northwest Mounted Police, die hier für Ordnung sorgen sollte. Das Freilichtmuseum im rekonstruierten Fort zeigt alles über die Tradition dieser berittenen Polizei. Besonderes Bonbon sind die Musical Rides, wenn die ›Mounties‹ eine Reitvorführung zu Musik geben (Juli/Aug.).
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bow Valley Parkway (Hwy. 1A) führt vorbei am Johnston Canyon (kurze Wanderung auf engen Felspfaden) nach Lake Louise. Das Örtchen ist berühmt für den blaugrün schimmernden See, über den das Luxushotel Chateau Lake Louise blickt. Wenn man ein Stück am Ufer spaziert, lässt der Rummel nach. Der 5,3 km (einfach) lange Plain-of-Six-Glaciers Trail führt am See entlang und durch einen Wald an den Fuß des Victoria-Gletschers. Nach ca. 2,5 Std. wartet ein gemütliches Teehaus. Etwas weniger Besucher nehmen sich Zeit für die Tageswanderungen (z.B. Sentinel Pass, 5,8 km einfach) am bilderbuchschönen Moraine Lake im Valley of the Ten Peaks (12 km/ 20 Min. Anfahrt ab Lake Louise).
Tipp der ADAC Redaktion
Die vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava entworfene Peace Bridge, die Friedensbrücke, überspannt seit 2012 den Bow River in Calgary. Das 126 m lange Bauwerk in Form einer roten Helixröhre verbindet eine Wohngegend mit dem Zentrum der Stadt. Architekt Calatrava, der unter anderem auch den Umsteigebahnhof am Ground Zero in New York (PATH-Station) kreierte, bezeichnete die Peace Bridge als die ›technisch herausforderndste Brücke‹, die er je entwickelt habe. Nachts wird die Brücke stimmungsvoll illuminiert.
Tipp der ADAC Redaktion
1875 gründete die North West Mounted Police ein Fort am Bow River, das zur Keimzelle der Metropole wurde. Heute zeigt es eine stadtgeschichtliche Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Kanadas größte Planetariumkuppel zeigt phantastische Himmelsshows, dazu gibt es ein IMAX-Kino, Computersäle, wissenschaftliche Ausstellungen und Experimente.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fahrt zum Maligne Lake führt am Maligne Canyon (mit 3,7 km langem Lehrpfad) und am Medicine Lake vorbei – wenn er denn da ist. Sein Wasser kann bis zum Herbst in einem unterirdischen Fluss verschwunden sein. Am Maligne Lake aber laufen die Fotoapparate heiß: Der türkisblaue Gletschersee und seine baumbestandene Insel Spirit Island ziehen in der Hauptsaison so viele Besucher an, dass sich die Reservierung der Fahrt über den See empfiehlt (Tel. +1 780/852 33 70). Die Alternative bei Sonne: eine Tour per Mietkanu oder Ruderboot. Um die Wartezeit auf das Schiff zu verkürzen, lohnen die 3,5 km des Lake Trail (1,5 Std. retour). 60 km nordöstlich von Jasper kann man in den Miette Hot Springs ein Entspannungsbad unter Berggipfeln genießen (Juli/Aug. 9-23 Uhr).
Tipp der ADAC Redaktion
Vier gläserne Pyramiden aus den frühen 1970er-Jahren dienen als Gewächshäuser für Pflanzen dreier Klimazonen: tropisch, gemäßigt und trocken. In der vierten, der ›Feature Pyramid‹, wechselt die Bepflanzung alle zwei Monate.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Abzweigung vom Trans-Canada Highway beginnen die herrlichen 230 km des Icefields Parkway. Die Straße führt über den 2068 m hohen Bow Summit und vorbei am ›Trailhead‹ zum Peyto Lake; der kurze Pfad zur hoch gelegenen Aussicht über den türkisfarbigen Bergsee kann bis in den Sommer verschneit sein. Entlang des Parkway lohnen viele Fotostopps, etwa am Snowbird Glacier (Km 48) oder am Bridal Veil Fall (Km 113).
Tipp der ADAC Redaktion
Führungen über das Olympiagelände von Calgary bieten den Blick von der Sprungschanze auf Downtown und Rockies. Für noch mehr Nervenkitzel sorgen rasante Attraktionen wie z.B. ›Skyline at the Park‹, eine Skisprungsimulation am Drahtseil, und die Bob-Fahrt ›Road Rocket‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber des Calgay Tower stellt das Glenbow Museum, das größte Museum Westkanadas, die Kulturgeschichte dieser Region dar. Schon die Abteilungen ›Mavericks‹ zu den Pionieren Albertas und ›Niitsiapiisinni‹ zum Stamm der Blackfoot lohnen den Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Unzählige 65 Mio. Jahre alte Dinosaurierfundstücke führten 1985 zur Gründung des Royal Tyrell Museum, das eine der weltweit führenden paläontologischen Sammlungen besitzt. In der Dinosaur Hall stehen fast 40 zusammengesetzte Dino-Skelette, an anderer Stelle lassen sich Wissenschaftler bei ihrer Arbeit an den Versteinerungen über die Schulter schauen.
Tipp der ADAC Redaktion
2018 eröffnete in Downtown an der Stelle eines Postamtes ein spektakulärer Neubau des Museums von 1967, der die Ausstellungfläche mehr als verdoppelte. Auf 419,000 m² werden nun 2.5 Millionen Geschichten erzählt zur Natur- und Kulturgeschichte aller Einwohner bis heute. Auch das Gebäude selbst setzt neue Maßstäbe: Der Beton soll im Winter die im Sommer gespeicherte Wärme abgeben, und die über 18 m freitragende Spiraltreppe ist ein HIngucker.
Tipp der ADAC Redaktion
In Kanadas größtem Living History Museum wird die Vergangenheit lebendig. Die Gebäude des Museumsdorfes umfassen die Zeit von Mitte des 19. bis Mitte des 20. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
An dunkle Zeiten erinnert Fort Whoop-Up im Indian Battle Park, ein Nachbau des berüchtigten Fort-Hamilton-Handelspostens von 1869. Die rotberockte Reiterpolizei bekämpfte hier skrupellose Waffen- und Whiskyhändler, die die Indianer betrogen hatten.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwas unvermittelt in der kanadischen Landschaft liegt der Nikka Yuko Japanese Garden. Doch die Oase der Ruhe ist sehenswert und stimmt den Besucher friedlich. Führer in traditioneller japanischer Kleidung leiten durch die Anlagen samt Teehaus mit regelmäßigen Teezeremonien.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Weltkulturerbestätte zeigt einen wichtigen Aspekt des Lebens der Prärieindianer: Hier hetzten sie schon vor über 5000 Jahren Büffel über eine Klippe, unterhalb verarbeiteten sie die Tiere.
Tipp der ADAC Redaktion
Sitz von Albertas Regierung ist das 1907-14 erbaute Legislature Building. Fast stündlich gibt es Führungen durch das beeindruckende Beaux-Arts-Gebäude.
Tipp der ADAC Redaktion
Hauptattraktion des Jasper National Park ist freilich das riesige Columbia Icefield kurz nach der Passhöhe: Die über 300 qkm große Eismasse könnte an ihrer dicksten Stelle fast das New Yorker Empire State Building begraben. Von ihr reicht die lange, eisige Zunge des Athabasca-Gletschers fast bis zur Straße. Am Icefield Centre warten ›SnoCoach‹-Busse mit mannshohen Reifen darauf, Unmengen von Besuchern hinauf in die weiße Landschaft zu bringen. Der Glacier Skywalk bietet fantastische Blicke über das Sunwapta Valley - und der Glasboden Blicke in 280 m Tiefe! Auf der Weiterfahrt gen Jasper bieten sich immer wieder Zwischenstopps an, etwa an den Sunwapta Falls (Km 176) und an den Athabasca Falls (Km 200).
Tipp der ADAC Redaktion
Der Dinosaur Provincial Park in der kanadischen Provinz Alberta gehört weltweit zu den Fundstellen mit den reichsten Dinosaurierfossilien. Insgesamt wurden hier Reste von 37 Dinosaurierarten gefunden; sie haben den zerklüfteten Badlands den Status UNESCO-Weltkulturerbe verschafft. Wanderwege zweigen vom 3 km langen Rundkurs am Red Deer River ab, in der Außenstelle des Royal Tyrell Museum of Palaeontology gibt es auch Ausgrabungen live zu sehen.