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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Banff National Park
BanffTiefblaue Seen, dichte Nadelwälder, hohe Bergketten – das sind nur einige der Highlights, die man im Banff National Park in Kanada findet. Der Nationalpark gehört zu den größeren innerhalb der Rocky Mountains und wird jährlich von mehr als vier Millionen Menschen besucht. Warum das so ist, erklären die nachfolgenden Reisetipps. Der Banff National Park: Naturwunder Kanadas Auf rund 200 km erstreckt sich der Nationalpark von Norden nach Süden. Die meisten Highlights befinden sich nördlich von Banff. Dazu gehören die Vermilion Lakes, eine Landschaft vieler kleiner Seen, die zum Wandern einlädt. Wenn am Abend die Füße müde sind, locken die Banff Upper Hot Springs zu einem Bad im heißen Thermalwasser. Mit dem Reiseführer durch die Stadt Banff: Ausgangspunkt für Besuche im Nationalpark Die Stadt Banff ist der größte Ort innerhalb des Nationalparks und ein guter Ausgangspunkt. Der Ort liegt auf 1.399 m Höhe direkt am Trans-Canada Highway, 140 km westlich von Calgary. Einen Stadtplan benötigt man hier kaum. Banff selbst hat keine besonderen Sehenswürdigkeiten, aber eine gute Infrastruktur mit Hotels und Restaurants. Das ewige Eis: die Gletscher und Eisfelder Der bekannteste Gletschersee im Park dürfte der Lake Louise sein. Daher geht es hier selten ruhig zu. Wer ein echtes Eisfeld sehen möchte, besucht die Columbia-Eisfelder. Sie verteilen sich auf den Banff National Park sowie den Jasper National Park und sind etwa 325 km² groß und bis zu 300 m dick. Einen Teil des Eisfelds kann man bereits vom Aussichtspunkt auf der Panoramastraße Icefields Parkway sehen.