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Kilkenny

Kilkenny

Kilkenny (Cill Chainnigh) wurde ab 1390 von der normannischen Familie Butler beherrscht und das für ein halbes Jahrtausend. Oberhalb des River Nore steht seit 1190 Kilkenny Castle. Als Kontrapunkt zur Burg erhebt sich die Saint Canice’s Cathedral auf einem anderen Hügel.

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Reiseführer-Themen

Jigs und Reels – die Muntermacher der irischen Musik

Abgesehen vom Blues gibt es keine andere geografisch fest verankerte Musik, die weltweit so viele Freunde hat wie die irische. Balladen aus Donegal sind in Boston so populär wie in Dublin, auch in Rio hört man die Chieftains, und schwungvolle Jigs und Reels begeistern die Konzertbesucher in Tokio.  Jigs und Reels Jigs und Reels sind die ursprünglichen Grundmelodien irischer Instru­men­tal­musik. Die Bodhrán gibt den Takt an, eine mit der Hand geschlagene Trommel, über deren Rhythmus sich Flöte, Tin Whistle, Geige und die Ulleann Pipes legen, der irische Dudelsack. Über 6000 Jigs und Reels gehören zum nationalen Repertoire, und ein guter Musiker beherrscht mindestens 200. Fast alle werden sie schnell ge­spielt. Instrumentalmusik in Irland ist fast immer auch zugleich Tanzmusik. Sie stammt von den Bauernhöfen, wo sie früher die langen Winternächte verkürzte. Sie wurde in Scheunen angestimmt, auf Hochzeiten und Kirchweihen, bei Geburten und Beerdigungen. Wer eine Session in einem Pub erlebt, spürt: Nirgendwo ist Irlands Musik lebendiger als bei diesen spontanen Konzerten, bei denen mitspielt, wer gerade vorbeischaut. Und bei denen man erlebt, was irische Musik alles sein kann: Politisches Sprachrohr, Muntermacher, Geschichtsbuchersatz. Und natürlich auch Trost­pflas­ter für die Kratzer des Alltagslebens.  Die Motive der Jigs und Reels haben auch die irische Vokalmusik beeinflusst. Der als ›Sean Nós‹ (auf alte Art) bekannte A-cappella-Stil hat sich ihre Melodiebögen und Tonsprünge geborgt, aber auch Folkmusiker wie Christy Moore oder Sinead O’Connor sind von ihnen geprägt, und das Repertoire von Bands wie Dubliners, Chieftains und Altan sowieso. Die kommerziell erfolgreichste irische Musikerin Enya hingegen hat diese Traditionen abgestreift. Stattdessen zaubert sie auf ihren Alben die Vision eines mystischen Irlands herbei.  Einfluss bis heute Es spricht für den Umgang mit den Traditionen und die zeitlose Schönheit der irischen Musik, dass sie selbst dort ihren Widerhall findet, wo man es überhaupt nicht vermutet hätte.  Van Morrisons Soul klingt manchmal nach den ›Slow Airs‹, den Klageliedern vergangener Jahrhunderte.  Step-Spektakel wie ›Lord of the Dance‹ brachten Jigs und Reels nach Las Vegas. Selbst irische Rockbands wie Thin Lizzy, die Pogues, die Cranberries und U2 hören sich oft genug typisch irisch an.  In jüngerer Zeit machten Bands wie  Booka Brass Band New Orleans Style Jazz, die Frames eine Mischung aus Indie, Rock und Folk. Auch sie haben dennoch das irische Etwas bewahrt. Was in einer Zeit und Welt, in der so vieles gleich zu klingen scheint, ganz schön viel bedeutet.
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Mobil in Dublin: ÖPNV-Tickets, Nahverkehr, Anreise

Dublin, die lebendige Hauptstadt Irlands, ist ein beliebtes Ziel für Städtetrips. Es punktet mit einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetz, das Besucher und Einheimische bequem durch die Stadt und ihre Umgebung bringt. Straßenbahnen, Busse und Züge verbinden zentrale Punkte ebenso wie entlegenere Stadtteile. Für Stadterkundungen bietet sich der öffentliche Nahverkehr besonders an, da viele Sehenswürdigkeiten bequem erreichbar sind. Wer Dublin auf eigene Faust entdecken möchte, findet zahlreiche Sightseeing-Optionen wie Hop-on-Hop-off-Busse oder geführte Touren. Das Parken in der Innenstadt kann hingegen kostspielig und schwierig sein, weshalb viele Reisende auf das Auto verzichten. Alternativ stehen Park-and-Ride-Plätze zur Verfügung, die einen Umstieg auf Bus oder Bahn ermöglichen. Die Anreise vom Flughafen gestaltet sich unkompliziert: Es verkehren regelmäßig Expressbusse sowie öffentliche Linienbusse ins Zentrum. Auch Taxis stehen am Flughafen bereit und bieten eine komfortable, wenn auch kostenintensivere Alternative. Insgesamt lässt sich Dublin flexibel, umweltfreundlich und stressfrei erkunden – egal ob auf dem Weg vom Flughafen, beim Sightseeing oder im Alltag.
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Mobil in Metropolen weltweit: ÖPNV, Nahverkehr, Anreise und Abreise

Von Dublin, Berlin und Paris über Rom, Wien und Amsterdam bis hin zu Madrid, Barcelona, Athen, Prag und Salzburg – jede Metropole verfügt über ein eigenes System an Verkehrsmitteln, Ticketarten und Fahrplänen. Internationale Großstädte wie London, Stockholm, New York und San Francisco bieten ebenfalls ganz eigene Strukturen im Nahverkehr, geprägt von U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnnetzen sowie unterschiedlichen Zahlungssystemen. Berücksichtigt werden auch Möglichkeiten des Flughafentransfers, die Anzahl der Bahnhöfe, regionale Verbindungen und moderne Mobilitätslösungen der Städte. Dadurch werden Unterschiede im Zugang zu städtischer Mobilität zwischen den einzelnen Städten ersichtlich. Außerdem: Welche flexiblen Möglichkeiten des Sightseeings gibt es in den Großstädten? Dieser Artikel dient als Überblick und führt zu detaillierten Einzelartikeln, die die Besonderheiten jeder Stadt im Detail darstellen.
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