Alcazaba
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Wissenswertes zur Alcazaba
Der Stadtplan von Almería zeigt eine Vielzahl an Parkmöglichkeiten, die sich im Zentrum der andalusischen Stadt befinden. Sie sollten für einen Besuch der Alcazaba genutzt werden. Die Festung selbst liegt auf einem isolierten Hügel und ist nur zu Fuß erreichbar. In der Plaza de San Pedro gibt es ein Parkhaus mit unterschiedlichen Tarifen.
Die Umgebung der Alcazaba ist reich an weiteren Ausflugszielen, die sich bei einem Urlaub in Andalusien lohnen. Eine davon ist die Kathedrale von Almería. Sie ist per Karte im Zentrum der Stadt leicht zu finden. Die Kathedrale stellt den ersten Tempel dar, der im Stil einer Festung errichtet wurde. Einst entstand sie, um die Stadt vor Piraten zu schützen. Während die Innenschiffe und die Seitenkapelle gotisch sind, weist der Turm Elemente des Barock auf.
Auch Naturliebhabende kommen rund um Almería auf ihre Kosten. Landschaftlich könnte die Gegend kaum kontrastreicher sein. Die Wüstenlandschaften Andalusiens wechseln sich mit insgesamt 200 km Stränden und Buchten ab. Einer der bekanntesten Strände ist der Mónsul. Einst drehte man hier einige Szenen von „Indiana Jones“. Nicht weit entfernt wartet die Wüste von Tabernas auf ihre Gäste. Sie stellt die einzige in Europa gelegene Wüste dar.
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Häufig gestellte Fragen
Der Bau der Alcazaba fand im 10. Jahrhundert statt. Im Laufe der Zeit wurde die Festung immer wieder zerstört und in Teilen neu aufgebaut.
Der Ausflug zur Alcazaba beginnt im Zentrum von Almería. Von hier aus ist die Festung ausgeschildert. Die letzten Kilometer vom Zentrum aus sind über einen Fußweg erreichbar.
Für einen Besuch der Alcazaba braucht es neben gutem, festem Schuhwerk vor allem ein bisschen Zeit. Rund zwei Stunden sollten Urlauberinnen und Urlaub für das Erkunden der Festung einplanen.