Elbstrand
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Wissenswertes zum Elbstrand in Hamburg
Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der über 200 Tonnen schwere Findling „Der Alte Schwede“. Er liegt am Hans-Leip-Ufer und verdankt seinen Namen seiner eiszeitlichen Wanderung aus Südschweden an die Elbe. Der Stein gehört zu den größten Findlingen Deutschlands und wurde Ende der 1990er-Jahre bei Baggerarbeiten in der Elbe gefunden.
Oberhalb des Elbstrandes von Övelgönne ist ein Spaziergang entlang der historischen Kapitäns- und Lotsenhäuser lohnenswert. Ein schmaler Wander- und Radweg führt an den reich bepflanzten Veranden und Wintergärten der wunderschönen Heimstätten vorbei. Dort kann man auch die sogenannte Himmelsleiter hinaufklettern. Die Treppe führt über zahlreiche Stufen zur Elbchaussee und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Elbe und den Hamburger Hafen.
Besonders schön ist die Anreise mit einer der Elbfähren von den Landungsbrücken. Eine Fahrt mit der Linie 62 gleicht einer Hafenrundfahrt und bringt Klein und Groß bequem zum Anleger im Museumshafen Övelgönne. Wer mit dem Auto fahren möchte, kann am Museumshafen Parkplätze finden.
Häufig gestellte Fragen
Ein offizielles Badegewässer ist die Elbe nicht. Die Strömungen und der Sog der vorbeifahrenden Schiffe sind enorm stark, sodass die Behörden vom Baden abraten.
Hunde dürfen an den Elbstrand. Allerdings herrscht Leinenpflicht. Austoben können sie sich ohne Leine in der Hundeauslaufzone am Falkensteiner Ufer.
Ja, das Grillen am Hamburger Elbstrand ist in entsprechend gekennzeichneten Zonen erlaubt.
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