Altona
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Tipp der ADAC Redaktion
2009 haben Patrick Rüther und der Fernsehkoch Tim Mälzer zusammen die Bullerei im ehemaligen alten Schlachthof eröffnet, serviert wird hier seitdem internationale und moderne Küche. Mittags kann man sich im Deli mit einem Imbiss stärken, ab 17 Uhr speist man im Restaurant.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 55.000 Zuschauer fassende Arena wird überwiegend vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV genutzt; sie ist ein offizielles UEFA 5-Sterne-Stadion und gehörte zu den Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Fußballgschichte wird im HSV-Museum dokumentiert. Nach einer Führungen durch das Stadion kann man das Restaurant Die Raute besuchen und von dort auf das Spielfeld gucken.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fabrik ist Kultur- und Jugendzentrum und legendäre Konzert-Location in einem. Auf der Website erfahrt ihr, wer dort auftritt, wann es Theateraufführungen und Märkte gibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Jurassic Park als Hallenbad! Hier kann man zwischen lebensgroßen Sauriern herumplantschen, die auch Wasser spritzen. Eine Grotte, Rutschen und Wasserspielkanonen gibt’s auch.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 75 m hohe Süllberg bietet schöne Ausblicke auf die Elbe. Auf dem Gipfel kann in einem der beiden edlen Restaurants, dem Süllberg Hamburg und dem Seven Seas, gespeist werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Beatles starteten Anfang der 1960er-Jahre im Star-Club an der Großen Freiheit ihre Weltkarriere. Der Club existiert nicht mehr, an die berühmten Pilzköpfe erinnert jedoch der Beatles-Platz mit lebensgroßen Stahlsilhouetten der Fab Four.
Tipp der ADAC Redaktion
Besser als im Park Fiction lassen sich sonnige Tage oder warme Sommerabende in Hamburg kaum verbringen: Blick auf die Elbe und den Hafen, Stahlpalmen, grüne Raseninseln - eine in der Form eines gewellten ›fliegenden Teppichs‹ - und jede Menge buntes Publikum.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine ungewöhnliche Attraktion liegt am St. Pauli Fischmarkt 10 im Elbewasser: Das 90 m lange Unterseeboot U-434, eines der größten U-Boote der Welt. Bis 2002 stand es als Patrouillen- und Spionageboot im Dienst der russischen Nordmeerflotte. Durch eine spezielle Gummibeschichtung war es von Sonargeräten kaum zu orten. Kommandozentrale, Maschinenräume und Mannschaftsunterkünfte sind zu besichtigen und geben einen starken Eindruck vom spartanischen Leben und der drangvollen Enge an Bord.
Tipp der ADAC Redaktion
Kinderolymp, das klingt doch schon mal gut. Ist es auch: Bei den extra für euch konzipierten Ausstellungen ist Langeweile kein Thema, denn hier geht es ums Mitmachen: In diesem Jahr bei einer Reise in die Welt des Essens, für 2018 darf man wieder gespannt sein. Beim Sonntagsmärchen geben hier Märchenerzähler Geschichten zum Besten. Die Sonntagskinder malen und basteln. Das Kinderbuchhaus zeigt Originalillustrationen aus Kinder- und Jugendbüchern, lädt zu Lesungen und Werkstätten ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jenischpark erhebt sich das vom Hamburger Zigarettenfabrikanten Hermann F. Reemtsma gestiftete Ernst Barlach Haus. Holzplastiken wie der ›Berserker‹ und der ›Asket‹ sowie Zeichnungen und Autografen gehören zum Lebenswerk Ernst Barlachs (1870-1913), des großen Bildhauers des Expressionismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Den größten Balkon in der Stadt gibt es in Altona. In einer Grünanlage am Elbehochufer eröffnet der Altonaer Balkon einen grandiosen Blick auf den Fluss und den Containerhafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Plattbodenschiffe, Dampfschlepper und Barkassen, ein Eisbrecher, Segelschiffe und das Feuerschiff Elbe 3, das auch schon auf der Weser Dienst getan hat, liegen im privat betriebenen Oevelgönner Museumshafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Strand in Oevelgönne kann man die riesigen Container-Schiffe im Hamburger Hafen gut beobachten. An einigen Stellen am Elbstrand ist es auch erlaubt, zu grillen - aber ein Picknick geht immer. Außerdem kann man in Strandnähe zelten. Eine besondere Sehenswürdigkeit direkt am Elbstrand ist der fast 220 Tonnen schwere Findling ›Der Alte Schwede‹. Er liegt am Hans-Leip-Ufer und verdankt den Namen seiner eiszeitlichen Wanderung aus Skandinavien an die Elbe. Der alte Schwede gehört zu den größten Findlingen Deutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer da glaubt, dass es nur in Washington ein »Weißes Haus« gibt, der war noch nicht in Altona! Das Rathaus der bis 1937 unabhängigen Stadt wurde in den Jahren 1896-98 erbaut. Heute residiert hier das Bezirksamt Altonas. Bewacht wird dieses Rathaus von zwei alten Preußen, nämlich von Kaiser Wilhelm I. und dem Grafen von Blücher (beide in Denkmalsgestalt). Südlich zur Elbe hin erstreckt sich der Altonaer Balkon, ein kleiner Park, von dem man einen weiten Elbblick bis hin zur Köhlbrandbrücke hat. Und im Osten geht es eine Allee wie aus dem Bilderbuch hinunter: Die Palmaille wurde 1638 für das damals beliebte Ballspiel »palle a maglio« angelegt. Großbürgerliche Häuser - spätes 18. Jh.- sind erhalten (von Ch. Friedrich und M. Hansen).
Tipp der ADAC Redaktion
Mit Pfeife im Mundwinkel und Elbsegler auf dem Haupt kann es diesen Streetart-Seemann so wohl nur in Hamburg geben. Beauftragt von einer Social-Media-Agentur und realisiert von der Künstler-Crew Innerfields, verwandelt das haushohe Graffiti-Gemälde den Innenhof der Lippmannstraße 59 im Schanzenviertel seit 2014 zu einer Open-Air-Galerie. Die Arme des Fischers sind mit Social-Media-Icons tätowiert, in der Hand hält er ein Smartphone. ›We all are fish in the net‹, heißt es auf der Innerfields-Website.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ältesten privaten Kindertheater Deutschlands gibt es tolles Musiktheater zu sehen und zu hören: Kinderbuchklassiker für die Bühne, Musicals und Opern; alles mit umfangreicher Bühnentechnik und so professionell inszeniert wie für Erwachsene.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 43 ha große, im englischen Stil angelegte Park inklusive dem vornehmen Herrenhaus des ehemaligen Hamburger Senators ist für viele Spaziergänger ein beliebtes Ausflugsziel im vorstädtischen Hamburg. Im repräsentativen Jenisch-Haus werden Beispiele großbürgerlicher Wohnkultur um 1800 bis zum Jugendstil ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine erste Kapelle, benannt nach dem Schutzpatron der Schiffer, stand bereits im 12. Jh. am Hafen bei der Alstermündung. Nach dem großen Stadtbrand des 19. Jh. wurde an derselben Stelle die neogotische Basilika St. Nikolai errichtet. Sie ging jedoch im Bombenhagel 1943 zugrunde, nur der 147 m hohe Turm blieb stehen. Die Ruine ist ein Mahnmal gegen den Krieg. In der Krypta kommentiert eine Ausstellung die Geschichte von St. Nikolai. Der gläserne Panoramalift fährt hinauf zur Aussichtsplattform des Turms in 76 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Bedeutende Persönlichkeiten der Weltpolitik, aus Kultur und Wissenschaft sowie schillernde Stars aus der Welt der Musik, des Films und des Sports sind im Hamburger Panoptikum versammelt. In Deutschlands ältestem Wachsfigurenkabinett wandeln Besucher zwischen deutschen Publikumslieblingen wie Otto Waalkes, Jan Fedder und Udo Lindenberg oder Modezar Karl Lagerfeld, gehen auf Tuchfühlung mit Idolen wie Robbie Williams und Angelina Jolie, freuen sich auf ein Wiedersehen mit Ikonen wie den Beatles und Marilyn Monroe oder genießen eine Begegnung auf Augenhöhe mit Barrack Obama und Helmut Schmidt.
Tipp der ADAC Redaktion
Einmal auf Weltreise gehen, ohne die Stadt zu verlassen? Das geht im Museum am Rothenbaum Kulturen und Künste der Welt. Besonders für Kinder geeignet ist das neuseeländische Versammlungshaus namens Rauru, zu dessen Geschichte es auch ein Hörspiel gibt. Oder lasst euch an der Kasse den Fährtenleser-Diplom-Bogen für die Indianerausstellung geben. Am ersten Sonntag im Monat ist ›Kinderzeit‹ mit Führung und offener Werkstatt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1897 im Stil der Neorenaissance erbaute Rathaus beherrscht mit seinem 112 m hohen Turm die Stadtsilhouette. Die Fassade schmückt eine Galerie von 20 Bronzefiguren deutscher Könige und Kaiser, u.a. Karl der Große und Friedrich Barbarossa. Darüber befinden sich Darstellungen bürgerlicher Tugenden wie Weisheit und Frömmigkeit. Das Rathaus ist Sitz der Bürgerschaft und des Senats der ›Freien und Hansestadt Hamburg‹, die Stadtstaat und Bundesland zugleich ist. Eine Besichtigung ist im Rahmen von Führungen möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Park mit dem plattdeutschen Namen für ›Pflanzen und Blumen‹ entstand schon 1935 und wurde im Laufe der Jahre dreimal für Gartenbauausstellungen umgestaltet. Er umfasst auch die Großen und Kleinen Wallanlagen sowie den Alten Botanischen Garten. Zu den Attraktionen gehören sommerliche Konzerte mit farbig beleuchteten Wasserfontänen im See, der größte Japanische Garten Europas mit Teehaus, der Rosengarten, die Mittelmeerterrassen, die Gewächshäuser mit tropischen Pflanzen, Liegewiesen zum Chillen und zwei Spielplätze. Auf Sportliche warten Minigolf und Trampolin, auf Denksportler zwei Schachgärten. Ein Winter-Highlight ist die EisArena, die zur glitzernden Eislauffläche umfunktionierte Rollschuhbahn in den Großen Wallanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kurz ›Michel‹ genannte Hauptkirche St. Michaelis mit ihrem 132 m hohen Turm gilt als eine der schönsten Barockkirchen Norddeutschlands. Der in Weiß, Grau und Gold gehaltene Innenraum beeindruckt mit frei tragendem Gewölbe, geschwungenen Emporen und einem 20 m hohen Marmoraltar. Über 449 Stufen oder mit dem Lift ist die Aussichtsgalerie des Turms in 82 m Höhe mit schönem Blick über die Stadt zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Direktor Carl Hagenbeck (1844-1913) verwirklichte 1907 seine bereits patentierte Idee, Tiere anderer Kontinente ohne Gitter und Zäune in einem ihrem natürlichen Lebensraum nachgestalteten Gehege zu zeigen. Mehr als 1850 Tiere, vom Asiatischen Kamel über den Orang-Utan bis zum Zwergzebu, leben heute in der Hagenbecker Parkanlage. Unvergessliche Eindrücke bietet auch das große Tropen-Aquarium mit Tropenwelt, Höhlenwelt, Giftschlangendorf und Unterwasserwelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum, untergebracht in einem imposanten Backsteinbau am Holstenwall, bietet spannende Einblicke in die Geschichte der Hansestadt. Dokumentiert werden Hafen, Handel, Gewerbe und alle Aspekte des städtischen Lebens. Der große Stadtbrand von 1842 ist ebenso ein Thema wie die Auswanderungswelle Ende des 19. Jh. Damals emigrierten Tausende Europäer vom Hamburger Hafen aus nach Übersee. Wegen der umfangreichen Modernisierung ist die Dauerausstellung geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Nichts gegen das Ohnsorg-Theater: Diese niederdeutsche Volksbühne, über viele Jahre lang von jedermann mit der legendären Heidi Kabel (1914-2010) identifiziert und ebenso lange an der Großen Bleichen angesiedelt, residiert seit Herbst 2011 nahe dem Hauptbahnhof. Die leichte Unterhaltung, kunstvollst dargebracht, ist hier das Metier. Das Publikum muss sich nur seelisch auf eine große Portion Plattdeutsch einstellen, denn so leicht verständlich wie in den Fernsehübertragungen des Ohnsorg geht es hier selten zu.
Tipp der ADAC Redaktion
Entlang der Kleinen Alster zwischen Jungfernstieg und Rathausmarkt laden die Alsterarkaden mit ihrem fast schon mediterranen Flair zum Verweilen und Einkaufen ein. Unter dem Bogengang der weißen Renaissancepracht, die aus der Mitte des 19. Jh. stammt, laden viele noble Geschäfte mit eleganten Auslagen zum Shoppen ein. Ungerührt von Konsumgelüsten ziehen draußen auf der Kleinen Alster Schwäne hoheitsvoll ihre Bahnen. Eine 12,5 m hohe Stele mit einem Relief von Ernst Barlach an der Schleusenbrücke gedenkt der 40.000 gefallenen Hamburger Soldaten des Ersten Weltkriegs.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Kaufmannshaus aus dem 18. Jh. birgt das Brahms-Museum zu Ehren von Johannes Brahms, der ganz in der Nähe das Licht der Welt erblickte. Doch wurde sein Geburtshaus 1943 zerstört. Das Museum informiert über Leben und Werk des Komponisten mit Schwerpunkt auf seinen ersten Lebensjahrzehnten, die er in Hamburg verbrachte. Zu den bedeutendsten Exponaten zählt ein um 1859 gebautes Tafelklavier, auf dem Brahms Unterricht gab.
Tipp der ADAC Redaktion
Anhand von historischen Fotos und Plänen dokumentiert das Speicherstadtmuseum die Geschichte des Lagerhausensembles. Weitere Themenbereiche der Dauerausstellung sind der Kaffee- und Teehandel sowie der Arbeitsalltag der Quartiersleute, zu dem Lagerung, Bemusterung und Veredelung der importierten Luxusgüter gehörte. In den Räumen des Speicherstadtmuseums werden regelmäßig Kaffee- und Teeverkostungen sowie Krimilesungen veranstaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Beim Jungfernstieg an der Binnenalster legt die Weiße Flotte der Alster-Touristik zur Alsterrundfahrt ab. Bei den Alsterkreuzfahrten kann man an neun Anlegestellen zwischen Jungfernstieg und Winterhuder Fährhaus ein- und aussteigen. Bei Fleetfahrten werden Hafenelbe und Speicherstadt angesteuert, während eine Kanalfahrt durch Parkanlagen und Villenviertel führt. Romantiker begeben sich abends auf den Dämmertörn.
Tipp der ADAC Redaktion
Die multimediale Erlebniswelt PanikCity gehört zu den jüngsten Attraktionen auf Hamburgs berühmter Reeperbahn. Hier wird in 90 Minuten in unterhaltsamer Weise und mit Hilfe neuester Technik durch das Leben Udo Lindenbergs geführt. Besichtigungen sind nur im Rahmen einer Tour möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Stückgutfrachter Cap San Diego (gebaut 1962), einst ›Der weiße Schwan des Südatlantiks‹ genannt, liegt an der Überseebrücke und ist zur Besichtigung freigegeben. Das Museumsschiff ist heute auch ein schwimmendes Hotel.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier hat Walross Antje, einst NDR-Fernsehstar, ihre letzte Heimat gefunden und sitzt behaglich und präpariert auf einem Stein. Seht euch auch den riesigen Finnwal-Knochen an und den Tiger, dessen lebenden Verwandten ihr niemals so nahe kommen könntet. Auch Eis- und Braunbären, Nashörner und Okapis seht ihr hier.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Alten Wall zeigt das Kunst Forum drei bis vier Ausstellungen pro Jahr: Schauen zu Kunst von der Antike bis zur Gegenwart. Für 2023 steht auf dem Programm: Gabriele Münter – Menschenbilder, Lee Miller – Fotografin zwischen Krieg und Glamour sowie Geniale Frauen – Künstlerinnen und ihre Weggefährten.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Westseite der Landungsbrücken markiert ein Kuppelbau den Eingang zum Alten Elbtunnel mit seinen zwei Röhren, die Richtung der Elbinsel Steinwerder führen. Fahrkörbe befördern Autos, Fahrräder und Fußgänger hinab in 24 m Tiefe. Derzeit ist der Tunnel für Fahrzeuge gesperrt, Fußgängern und Radfahrern steht die Oströhre offen, die nach ihrer Restaurierung in neuem Glanz erstrahlt. Seit 2019 wird die Weströhre saniert. Der 1911 eröffnete Tunnel war nicht nur eine technische Meisterleistung seiner Zeit, sondern für Hafen- und Werftarbeiter eine bedeutende Erleichterung auf dem Weg zur Arbeit. Heute ist der Elbtunnel ein liebevoll gepflegtes Stück Hamburger Geschichte. Wer das Bauwerk betritt und per Aufzug nach unten befördert wird, dem offenbart sich eine 426,4 m lange, weiß gekachelte Röhre. Verziert ist sie zwischendurch mit 80 Tiermotiven. Fun Fact: Die Durchfahrtshöhe von 4,50 Meter orientiert sich an der aufgestellten Peitsche auf einem Kutschbock, denn einst wurde die Unterwasserstraße von Pferdefuhrwerken genutzt. Von der Aussichtsterrasse hinter dem südlichen Tunnelgebäude hat man einen schönen Blick auf die City von den Landungsbrücken bis zur Elbphilharmonie.