Bauwerke

Heiligengeistkirche und Ursulinenkloster Klagenfurt

Klagenfurt
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Die Ursulinen wurden 1670 von den Landständen nach Klagenfurt berufen und erhielten die katholische Heiligengeistkirche, die an den Klostertrakt grenzt. Das breits 1355 erbaute Gotteshaus diente ab 1563 den Protestanten als Gotteshaus, bis es 1600 im Zuge der Gegenreformation rekatholisiert wurde. Von 1630-39 erfolgte ein tiefgreifender Umbau in Teilen Neubau. Vier Jahre nachdem die Ursulinen die Kirche übernommen hatten legten sie 1674 den Grundstein zum Klosterneubau. Die Sonnenuhr der Kirchenfassade zeigt Datumslinien des Tierkreises.
Das Kircheninnere, eine einschiffige tonnengewölbte Halle, ist stark barockisiert. Der Hochaltar (1776) zeigt als Altarbild das 1635 gemalte Pfingstwunder.

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9020 Klagenfurt, Österreich

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