Viktring
Viktring, Österreich
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Tipp der ADAC Redaktion
Bedeutendste Sehenswürdigkeit von Viktring ist die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche Maria vom Siege. Die im Jahr 1202 geweihte romanische Pfeilerbasilika folgt burgundischen Vorbildern. Der Chor wurde im Stil der Spätgotik erweitert. Hier steht der 16 m hohe frühbarocke Hochaltar mit der Marienkrönung. Dahinter bringt das einfallende Licht drei Glasfenster vom Anfang des 15. Jh. zum Leuchten. Die Glasmalereien stellen das Leben Jesu und Mariens sowie die zwölf Apostel dar. In der an die Stiftskirche angebauten Bernhardkapelle gibt es einen der seltenen Marmoraltäre Kärntens. Exquisit erhalten sind die spätgotischen Deckenfresken aus dem 15. Jh. in den 46 rautenförmigen Feldern des massiven Netzrippengewölbes. Sie zeigen Evangelisten, Heilige, Kirchenväter, Engel und Grotesken, dazu Spruchbänder mit Bibelzitaten und Liedzeilen von Marienhymnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Blick durch das große Fernrohr reicht von kraterzerfurchten Mondlandschaften über die Planeten unseres Sonnensystems bis zu fernen Galaxien in den Tiefen des Weltalls. Astro-Spezialisten zeigen den Sternenhimmel, die internationale Raumstation ISS auf ihrem Lauf über den Himmel und die Lichtblitze der Iridium-Satelliten. Vom Turm der Sternwarte aus genießt man einen wunderschönen Rundblick über das Klagenfurter Becken und auf die Karawanken..
Tipp der ADAC Redaktion
Das im früheren protestantischen Collegium eingerichtete Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) zeigt Wechselausstellungen nationaler und internationaler Künstler. Die Burgkapelle mit barocken Fresken Joseph Ferdinand Fromillers ist Projektraum für zeitgenössische Arbeiten. Einen Schwerpunkt der Sammlung bilden Werke des österreichischen spätexpressionistischen Malers Anton Kolig (1886-1950), der Pop Art und Performance-Künstlerin Kiki Kogelnik (1853-1997), der Malerin, Grafikerin und Medienkünstlerin Maria Lassnig (1919-2014) und des 1958 geborenen zeitgenössichen Künstlers Heimo Zobernig.
Tipp der ADAC Redaktion
In Minimundus sind auf einer Fläche von ca. 3,5 Fußballfeldern die schönsten Bauwerke aller fünf Kontinente im Maßstab 1:25 nachgebildet. Die Fabelhafte Dinowelt zeigt lebensgroße Dinosauriermodelle, u.a. Baby-Dinosaurier, pflanzenfressende Riesen und der Tyrannosaurus Rex.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Pfarrplatz lag einst der größte Friedhof der Stadt. Davon zeugen historische Grabsteine an der Fassade von St. Egid. In der Barockkirche finden sich ein klassizistischer Hochaltar, Barockfresken von Fromiller im Chor und vom barocken ›Schnellmaler‹ Mölckh im Langhaus sowie das Grabmal des französisch-amerikanischen Autors Julien Green (1900–98). Freunde der Malerei des Fantastischen Realismus entzücken die farbenprächtigen Bilder von Ernst Fuchs (1930–2015) in der früheren Südsakristei, die inzwischen Ernst-Fuchs-Kapelle heißt. Der Meister arbeitete 20 Jahre lang an dem überwiegend der Apokalypse gewidmeten Zyklus und wies Ungeduldige stets darauf hin, dass auch die Sixtinische Kapelle in Rom ihre Zeit gebraucht habe. 2010 war das Werk dann vollendet. Wer den 97 m hohen Kirchturm erklimmt, wird mit einem herrlichen Blick über Klagenfurt und den Wörthersee belohnt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das größte profane Gebäude der Stadt entstand 1574–94 anstelle der abgebrannten Wasserburg. In der hufeisenförmigen Anlage mit zwei hohen Türmen, heute Sitz des Kärntner Landtags, führen Treppen und Laubengänge zu den Sälen im ersten Stock. Im Großen Wappensaal mit 665 Wappen der Landstände freskierte 1728 Joseph Ferdinand Fromiller ›Die Huldigung der Stände an Karl IV.‹ und nebenan im Kleinen Wappensaal weitere 298 Wappen um das allegorische Deckenfresko ›Die Wahrheit als Tochter der Zeit‹. 1998 erhitzten die Installationen im Koligsaal von Cornelius Kolig mit den Worten TAT über der Fensterfront und ORT über der bronzefarbenen Tür zur Toilette die Gemüter. Bei der Neugestaltung griff Kolig mit den einfarbig reproduzierten Bildern ›Gastmahl‹, ›Mägdekammer‹ und ›Sänger mit den Liebespaaren‹ Bildthemen der 1938 zerstörten Ausstattung seines Großvaters Anton Kolig auf. Im Sitzungssaal des Landtages erinnert der von Suitbert Lobisser (1878–1944) gemalte Fries an die Volksabstimmung des Jahres 1920. Dieser Schicksalsentscheidung, bei der 60 Prozent der Kärntner Bevölkerung für den Verbleib bei Österreich votierte, ist auch die ›Stätte der Kärnter Einheit‹ im Landhaushof gewidmet. Im angrenzenden Landhaus Park plätschert seit 1997 der ›Gesang‹, ein über 4 m hoher Marmorbrunnen der österreichischen Künstlerin Kiki Kogelnik (1935–97).
Tipp der ADAC Redaktion
Laut Urkunde gehörte dem Bischof von Freising hier bereits im 9. Jh.eine Kirche als Urpfarre und Missionszentrum. Ab 1151 gab es bereits ein Kollegiatstift auf einer kleinen Insel, die erst nach der Regulierung der Glan 1770 zur Halbinsel wurde. Jährlich pilgern Tausende Besucher die alte, überdachte Stiege hinauf zur spätgotisch geprägten einstigen Stiftskirche, die sich so schön vom Blau des Wörthersees abhebt. Glanzstück ihres Hochaltars ist die thronende Madonna mit Kind von 1460, eine der wertvollsten gotischen Schnitzarbeiten Kärntens.Ein kunsthistorisches Kleinod birgt die zweite, kleinere Kirche, die Rosenkranz- oder Winterkirche. Es sind romanische Fresken (Ende 12. Jh.) im Chor, welche Jesus und die Apostel darstellen, alle mit lebhaftem Gesichtsausdruck und magischem Blick
Tipp der ADAC Redaktion
Glänzender Mittelpunkt der Klagenfurter Kulturszene ist das 1910 im prunkvollen Jugendstil anlässlich des 60. Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. eröffnete Stadttheater. Schon im 17. Jh. stand an selber Stelle das erste Ballhaus in Klagenfurt, das zunächst nur der Aristokratie vorbehalten war und erst ab Mitte des 18 Jh. für die breite Gesellschaft zugänglich war. Das Theater wurde nach Plänen des Wiener Architektenbüros Büro Fellner & Helmer gebaut. Manchem Reisenden kann es bekannt vorkommen, denn nach demselben Bauplan war 1906 das Stadttheater in Gießen und 1907 das von Gablonz errichtet worden. Das im Außenbau vor allem klassiszistische geprägte Gebäude zeigt im Innenausbau deutliche Jugendstil-Anklänge in der Ausstattung und Dekoration. An der Rückseite wurde 1996-89 ein moderner Gebäudetrakt des Architekten Günther Domenig errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der größte und mit Abstand bekannteste aller Seen Kärntens verbucht rund 2000 Sonnenstunden im Jahr. Überdies sonnt er sich im Glanz zahlreicher prominenter Namen - und das nicht erst seit TV-Produzenten ein ›Schloss am Wörthersee‹ entdeckten. An den Ufern wechselt sich Seeidylle ab mit mondänem Leben: Jugendstilvillen und familiäre Hotels gehören ebenso dazu wie das Spielcasino in Velden oder die unzähligen Nobelrestaurants, Bars und Diskotheken in Velden und Pörtschach. Aktivität ist hier angesagt, das Sportangebot dementsprechend groß. Das meistfotografierte Wörthersee-Motiv ist ohne Zweifel die romanisch-gotische Kirche Maria Wörth, die dem See seinen Namen verlieh.
Tipp der ADAC Redaktion
1680 ließen die Kärntner Landstände eine hölzerne Pest- bzw. Dreifaltigkeitssäule auf dem Heiligengeistplatz errichten. Damit verliehen sie ihrem Dank über die Verschonung von der Pest Ausdruck. 1689 wurde die heutige steinerne korinthische Säule geschaffen, die zuoberst auf der Kugel mit Halbmond und Kreuz samt Doppelbalken an die Befreiung von den Türken 1683 erinnert. Als im Jahr 1965 auf dem Heiligengeistplatz der Busbahnhof entstand wurde die Säule auf den Alten Platz versetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1581 als protestantisches Gotteshaus erbaute Dom St. Peter und Paul wurde im Zuge der Gegenreformation 1604 den Jesuiten übergeben. Er ist im Stil des Hochbarock mit reichen Stuckarbeiten gestaltet. Den Hochaltar mit dem Altarbild ›Petrus und Paulus‹ schuf 1752 der Barockmaler Daniel Gran. Die Sakramentskapelle wurde 1660 als Grabstätte der Grafen Orsini-Rosenberg errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Gerneralsaniert und unter dem Namen kärnten.museum statt Rudolfinum thematisiert seit Herbst 2022 das Landesmuseum die Geschichte Kärntens. Im Bestand sind der Schädel eines eiszeitlichen Wollnashorns, eines ›engen Verwandten des Lindwurms‹, stein- und bronzezeitliche Funde vom Kathreinkogel aus Frög sowie Fundstücke aus der Römerstadt Virunum.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein kunsthistorisches Kleinod bietet die zweite, kleinere Kirche in Maria Wörth, die wohl um 1155 geweihte Rosenkranz- oder Winterkirche. Winterkirche heißt sie, weil die Jahrestage der in der Kirche verehrten Heiligen alle in den Winter fallen. Im Chorraum besitzt sie noch romanische Fresken aus dem letzten Viertel des 12. Jh. Diese stellen u.a. Jesus als Pantokrator und die Apostel dar, alle mit lebhaftem Gesichtsausdruck und magischem Blick. Allerdings wurde hier später das Marienfenster eingebaut, so dass ein Teil der Darstellung verloren ist. Ein gemaltes Palmettenband stellt die Trennung zur Sockelzone mit gemaltem Vorhang. An der Nordwand des Kirchenschiffs und an der Triumphbogenwand sind Fresken aus dem ersten Hälfte des 14. Jh. erhalten. Diese zeigen Heilige, Inschriftenreste und Ornamente.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ursulinen wurden 1670 von den Landständen nach Klagenfurt berufen und erhielten die katholische Heiligengeistkirche, die an den Klostertrakt grenzt. Das breits 1355 erbaute Gotteshaus diente ab 1563 den Protestanten als Gotteshaus, bis es 1600 im Zuge der Gegenreformation rekatholisiert wurde. Von 1630-39 erfolgte ein tiefgreifender Umbau in Teilen Neubau. Vier Jahre nachdem die Ursulinen die Kirche übernommen hatten legten sie 1674 den Grundstein zum Klosterneubau. Die Sonnenuhr der Kirchenfassade zeigt Datumslinien des Tierkreises. Das Kircheninnere, eine einschiffige tonnengewölbte Halle, ist stark barockisiert. Der Hochaltar (1776) zeigt als Altarbild das 1635 gemalte Pfingstwunder.
Tipp der ADAC Redaktion
›Der Gesang‹ ist ein über 4 Meter hoher Marmorbrunnen, geschaffen von der österreichischen Künstlerin Kiki Kogelnik, der seit 1997 im Landhaus Park steht. Kogelnik (1935-97), bisweilen der Pop Art zugerechnet, obwohl sie sich selbst dort nicht einordnete, war eine Wegbereiterin der internationalen Performancekunst. Sie arbeitet häufig mit ungewöhnlichen Materialien und schuf Malerei, Skulptur, Grafik, und Installationen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Neue Platz, das lebhafte Zentrum Klagenfurts, wurde 2008 nach Plänen des Architekten Boris Podrecca zu einem modernen Stadtraum inmitten historischer Bausubstanz umgestaltet. Das Rathaus im 1650 errichteten Renaissancepalais, die alte Napoleonwache und weitere Gebäude wie das Palais Porcia, das Longo-Haus und die Alte Apotheke, die auch Auge Gottes genannt wird, umgeben das Geviert. Auf dem Neuen Platz tummelten sich einst Marktfahrer, Spielleute und Schausteller. Später hallten die Tritte von exerzierenden Soldaten über das Pflaster. Dem um 1582 aus einem riesigen Schieferblock gehauenen Brunnen mit dem Wasser speienden Lindwurm wurde 1636 die Statue des Keule schwingenden Bezwingers Herkules beigesellt. Der Lindwurmbrunnen erinnert an die Sage, nach der die Stadt erst nach dem Sieg über den Lindwurm entstand. Seit 1765 steht dem Wappentier eine Bronzestatue der Kaiserin Maria Theresia gegenüber.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Zentrum der mittelalterlichen Stadt ist heute eine Fußgängerzone mit eleganten Geschäften und Straßencafés. Rund um die 1680 errichtete Pestsäule reihen sich Großbürgerhäuser und Stadtpalais aus dem 16. und 17. Jh. aneinander. Liebevoll restaurierte Fassaden in Pastellfarben bestimmen das Bild. Die Fenster sind mit Giebeln und Leisten bekrönt. Die vornehmsten Bauten prangen mit Pfeilervorlagen, Girlanden, Wappen, farbigen Friesen und feinen Stuckreliefs. Das Haus ›Zur Goldenen Gans‹, einst kaiserliches Quartier, hat als eines der wenigen Gebäude den Großbrand 1514 überstanden.
Tipp der ADAC Redaktion
Dem um 1582 aus einem riesigen Schieferblock gehauenen Brunnen mit dem Wasser speienden Lindwurm wurde 1636 die Statue des Keule schwingenden Bezwingers Herkules beigestellt. Der Lindwurmbrunnen erinnert an die Sage, nach der die Stadt erst nach dem Sieg über den Lindwurm entstand.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stadt Klagenfurt liegt direkt am Wörthersee. Daher gehören zu den besten Reisetipps für die Stadt zahlreiche Aktivitäten rund um das Wasser. Bootsfahrten, Spaziergänge und gemütliche Lesestunden am Ufer zählen zu einem Ausflug in die österreichische Landeshauptstadt einfach dazu. So schaffen Reisende einen herrlichen Ausgleich zwischen dem lebendigen Stadttreiben und idyllischen Momenten in der Natur. Auch köstliche regionale Gerichte und einzigartige kulturelle Angebote locken Gäste aus aller Welt nach Klagenfurt. Die besten Reisetipps für Klagenfurt Der Lendkanal verbindet das Klagenfurter Stadtzentrum mit dem Wörthersee und bietet die Gelegenheit zum Spazieren und Ausruhen. Die 4 km lange Wasserstraße endet am Lendhafen nahe der Innenstadt und ist auch aufgrund der historischen Brücken einen Blick wert. Eine schöne Alternative für draußen ist der Wanderweg über den Kreuzbergl, dem 588 m hohen Hausberg Klagenfurts. Der Weg führt aus der Stadt über den Berg Richtung Wörthersee und ist auch für Familien mit Kindern geeignet. Kulturelles und Künstlerisches: Klagenfurts Bauten und Museen Eins der größten Highlights der Klagenfurter Kulturszene ist das Stadttheater , das im 19. Jahrhundert eröffnet wurde. Hier finden Aufführungen von Tanz bis Theater statt, die nicht nur Einheimische, sondern auch Urlauberinnen und Urlauber anziehen. Eine weitere historische Besonderheit ist das Schloss Annabichl, das zwischen 1580 und 1587 errichtet wurde. Es befindet sich im gleichnamigen Stadtviertel und bietet mit seiner barockisierten Fassade einen prachtvollen Anblick. Wanderungen in den österreichischen Bergen: Ausflugsziele für Outdoor-Fans Wanderinnen und Wanderer werden sich in der Region rund um Klagenfurt kaum sattsehen können: Zahlreiche Bergspitzen der Ostalpen ragen majestätisch empor, Straßen durchziehen Täler mit Seeblick. Mit 3.798 m ist der Großglockner Österreichs höchster Berg und für jeden Outdoor-Fan eine Besonderheit. Die Fahrt von Klagenfurt aus dauert etwas mehr als zwei Stunden. Der Berg ist eine Herausforderung und eignet sich vor allem für Reisende mit Wandererfahrung.
Tipp der ADAC Redaktion
Der kleine zum Landhaus gehörige Park mit dem fröhlichen Brunnen der Künstlerin Kiki Kogelnik lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Jedes Jahr erfreuen sich die Besucher an der liebevoll angelegten Blumenpracht. Im Park plätschert seit 1997 der ›Gesang‹, ein über 4 m hoher Marmorbrunnen der österreichischen Künstlerin Kiki Kogelnik (1935–97).
Beliebte Ziele in Kärnten
Reiseführer-Themen
Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten
Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.Mehr erfahren
Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher
In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.Mehr erfahren