Bauwerke

Kloster Großcomburg

Schwäbisch Hall-Steinbach
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Die gewaltige Klosterburg Großcomburg aus dem 12. Jh. erhebt sich auf einer Anhöhe über dem engen Kochertal. Eine 460 m lange Ringmauer samt Wehrgang umschließt die romanischen Gebäude und die 1706-15 gebaute barocke Klosterkirche St. Nikolaus mit drei romanischen Türmen.

Deren größte Schätze und Meisterwerke romanischer Goldschmiedekunst sind der riesige Radleuchter mit 16 m Umfang aus der Zeit um 1140 - er symbolisiert die Mauer des 12-türmigen Jerusalems - und das Antependium aus Gold, Silber und Edelsteinen, dessen Reliefplatten das Jüngste Gericht zum Thema haben und Christus als Weltenherrscher mit Aposteln zeigen.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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