Bauwerke

Kloster Hirsau

Calw-Hirsau
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Das Benediktinerkloster Hirsau war im 11. Jh. Ausgangspunkt einer Klosterreform, die der Verweltlichung der Klöster entgegenwirken sollte. 1692 brannten es französische Soldaten nieder. Die Mauern der riesigen Klosterkirche St. Peter (1082-91), des Kreuzgangs und der Klosterbauten wurden zum Steinbruch. Stehen blieben nur Eulen-, Glocken- und Schneckenturm, Grundmauern großer Gebäude und Außenmauern des Renaissanceschlosses, das Württembergs Herzöge statt des Abthauses Ende des 16. Jh. erbaut hatten.
Auf der anderen Seite der Nagold sind Reste des noch älteren Klosters und seiner 1071 geweihten, romanischen Kirche St. Aurelius erhalten.
Das Hirsauer Klostermuseum im früheren herzoglichen Forsthaus neben St. Aurelius zeigt Objekte der Klostergeschichte und aus dem Alltagsleben vom Mittelalter bis ins 20. Jh.
In den Ruinen von Hirsau findet jährlich der Calwer Klostersommer mit Klassikkonzerten, Volksmusik, Pop, Schlager und Comedy statt.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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