Schloss Karlsruhe
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Wissenswertes zu Schloss Karlsruhe
Markgraf Karl Wilhelm von Baden -Durlach gründete 1715 die Stadt Karlsruhe (Carols Ruh) und errichtete ein Schloss im Hartwald. Rund 200 Jahre lang fungierte das Bauwerk als Wohnstätte und Regierungssitz der Markgrafen und Großherzöge. 1918 dankte Großherzog Friedrich II. ab und das Barockschloss wurde ab 1919 zum Landesmuseum.
Das Karlsruher Schloss ist im August und September für seine spektakulären Lichtspiele bekannt. Höhepunkt des Veranstaltungskalenders ist das Schlossfest im Juli mit jeder Menge Musik, Kunst und Kultur sowie kulinarischen Genüssen und einem imposanten Feuerwerk.
Auf dem Stadtplan befinden sich weitere lohnenswerte Ziele wie der Marktplatz mit der Gruft des Stadtgründers oder die evangelische Stadtkirche in Form eines griechischen Tempels. Familien mit Kindern führt der Routenplaner in den Zoologischen Stadtgarten. Dazu kommen das Naturkundemuseum, das Museum x und das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg.
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Häufig gestellte Fragen
Bei der Anreise nach Schloss Karlsruhe mit dem Auto ist die direkt an der Residenz gelegene Parkgarage Schlossplatz mit günstigen Preisen empfehlenswert. Weitere Parkmöglichkeiten in der Umgebung bieten die Parkhäuser Passagehof, Herrenstraße/Zirkel sowie die Tiefgarage in der Waldhornstraße.
Schloss Karlsruhe hat einen barrierefreien Zugang zum Museum. Zu den Ausstellungen im Obergeschoss führt ein Aufzug. Es gibt außerdem Führungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Der Verleih von Rollatoren und Rollstühlen sowie behindertengerechte Toiletten runden das Angebot ab.
Die Schlosslichtspiele beginnen etwa um 21:30 Uhr und enden meist um 23 Uhr. Bei dem gut anderthalbstündigen Gratis-Event leuchtet der Barockbau durch verschiedene auf die Fassade projizierte Bilder.