Bauwerke

Jerusalemer Tor Büdingen

Büdingen
Route planen

Das Untertor, auch Jerusalemer Tor genannt, sicherte als Doppeltor der mittelalterlichen Stadtmauer den westlichen Zugang in die Stadt. Dabei wurde dieses sandsteinrote, wehrhafte Wahrzeichen Büdingens bereits 1503 unter Graf Ludwig II. von Ysenburg gebaut. Vor dem Tor befand sich eine Zugbrücke. Und obwohl es zu allererst Verteidigungsfunktion hatte, zeigt es dennoch Schmuckelemente wie die Löwenköpfe der Wasserspeicher und das Fischblasenmaßwerk in den Brüstungsfeldern. Über dem Spitzbogigen Durchgang sind die Wappenschilde von Ludwig II. und seiner Ehefrau Maria von Nassau zu sehen.
Im einem Torturm ist das Sandrosenmuseum untergebracht. Es ermöglicht Besuchern den Zugang ins Jerusalemer Tor. Präsentiert werden die aus Barytkristllen und Sandkörnern gebildeten rosen- bzw. blumenartigen Steingebilde. Die hier ausgestellten Exemplare wurden in der nahen Wetterau gefunden.

Kontakt

63654 Büdingen, Deutschland

Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember
Öffnungszeiten für Gruppen nach Vereinbarung
Freitag
14:00 bis 17:00
Samstag
14:00 bis 17:00
Sonntag
14:00 bis 17:00
Feiertag
14:00 bis 17:00

In der Umgebung

Alle anzeigen
16 besonders schöne Orte in Deutschland
EM 2024 in Frankfurt

Alle wichtigen Informationen zum Austragungsort Frankfurt im Überblick. 

Beliebte Ziele in Hessen

Fehler melden
Haben Sie fehlerhafte Daten auf dieser Seite entdeckt? Wir freuen uns über eine Meldung von Ihnen und werden das Problem beheben.

Jerusalemer Tor Büdingen

Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
ADAC Redaktion