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Frankfurt am Main

Frankfurt am Main
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Die beeindruckende Skyline brachte der Stadt den Namen Mainhattan ein: Frankfurt am Main ist Bankenzentrum und Urlaubsziel in einem. Mit pulsierenden Stadtvierteln, Einkaufsmeilen und der restaurierten Altstadt erlebt man bei einer Reise in die hessische Metropole Moderne, Historie und Kultur. Mit einem Stadtplan von Frankfurt behält man beim Sightseeing den Überblick.

Highlights auf der Frankfurt am Main-Karte

In der Paulskirche entstand 1848 die erste deutsche Verfassung. Das ursprüngliche Gebäude im gotischen Stil brannte 1944 komplett aus. Seit dem Wiederaufbau dient es als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsstätte. Zu den Haupt-Sehenswürdigkeiten in Frankfurt zählt der Kaiserdom St. Bartholomäus. Die Highlights des gotischen Baus sind neben dem 95 m hohen Aussichtsturm die kostbaren Kunstwerke und Reliquien, etwa die Schädelreliquie des Apostels Bartholomäus. Foto-Hotspot und Übergang nach Sachsenhausen ist der Eiserne Steg. Die Fußgängerbrücke verbindet auf Höhe des Museumsufers die City mit dem angesagten Ausgehquartier. 

Frankfurt am Main auf der Karte: Reiseführer für Kulturfans

Das Deutsche Romantik-Museum entführt Interessierte in die Zeit des wohl berühmtesten Sohns der Stadt: Das Leben Goethes und seiner Zeitgenossen steht im Fokus der spannenden Ausstellung. Die Geschichte der Stadt von der Stein- bis zur Neuzeit erzählt das Archäologische Museum.

Die Altstadt von Frankfurt am Main: Reisetipps für den Routenplaner

Die Frankfurter Altstadt erstreckt sich rund um den Kaiserdom Sankt Bartholomäus. Entlang der verwinkelten Kopfsteinpflaster-Gassen reihen sich historische Giebel- und Fachwerkhäuser und bilden einen spannenden Kontrast zur Skyline. Betrachtet man Frankfurt auf der Karte, erkennt man, dass die Altstadt der kleinste Stadtteil der Mainmetropole ist. Auf wenig Platz konzentrieren sich hier Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse. So probiert man sich in der Kleinmarkthalle durch kulinarische Köstlichkeiten aus der Region und spaziert durch die Saalgasse mit ihrer außergewöhnlichen Architektur. Die Gebäude entsprechen mittelalterliche Bauweise, stammen jedoch aus den 1980er-Jahren. Auf dem Stadtplan von Frankfurt findet man die Straße direkt hinter der Schirn-Kunsthalle.

Highlights & Sehenswertes

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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptbahnhof

Frankfurt am Main
Der Frankfurter Hauptbahnhof, 1888 als damals größter Kopfbahnhof Europas eröffnet, erstrahlt mit seinem sandgelben Empfangsgebäude im Stil der Neorennaissance und den drei zentralen Bahnsteighallen noch heute im Gründerzeitglanz. Die seitlichen Anbauten und die beiden äußeren Bahnsteighallen stammen von 1924.  Heute ist der Frankfurter Hauptbahnhof die wichtigste deutsche Verkehrsdrehscheibe im Zugverkehr. Täglich verbinden über 1.100 Züge die Stadt mit zahlreichen nationalen und internationalen Zielorten, und rund 700 S-Bahnen bringen die Fahrgäste zu Stationen innerhalb Frankfurts und ins Umland. Fast 500.000 Reisende aus dem In- und Ausland nutzen diesen Bahnhof jeden Tag.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Main Tower

Frankfurt am Main
Während andere Hochhäuser unzugänglich sind, steht der 200 m hohe Main Tower Besuchern offen. Ganz oben befinden sich eine Aussichtsplattform und ein Restaurant. Einzigartige Ausblicke auf die Skyline sind garantiert, denn der Turm steht mitten im Bankenviertel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Palmengarten

Frankfurt am Main
Im 1871 eröffneten Palmengarten gedeihen Pflanzen aller Erdteile. Unter der Glaskuppel des Palmenhauses wuchern subtropische Pflanzen, dazwischen rauscht ein Wasserfall. Die Gewächshäuser des Tropicariums zeigen die Flora von Dschungel, Savanne und Wüste, vor allem Kakteen von enormer Größe. Im Subantarktis-Haus gedeihen Pflanzen aus Patagonien, Feuerland und Neuseeland. Gesellschaftlichen Veranstaltungen dient das innen prächtig gestaltete Gesellschaftshaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Römer

Frankfurt am Main
Der Römer, das Frankfurter Rathaus, dominiert mit seinen markanten Treppengiebeln dreier ursprünglich eigenständiger Gebäude und den Kaiserstatuen an der Fassade oberhalb des Balkons den Römerberg. Die Geschichte des Römers als Rathaus begann 1405 mit dem Kauf zweier mittelalterlicher Häuser. Im Laufe der Jahrhunderte wurden weitere Bürgerhäuser hinzugekauft. Die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs haben fast nur die Fassaden stehenlassen, der dahinterliegende Rathauskomplex stammt heute überwiegend aus der Nachkriegszeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Städel Museum

Frankfurt am Main
Vor 200 Jahren stiftete der Bürger Johann Friedrich Städel das Museum, das heute Weltrang hat. Seine 3000 Gemälde, 600 Skulpturen und 100 000 Grafiken sind auch als digitale Sammlung frei zugänglich. Analog begeistert bei den Alten Meistern die nackte ›Venus‹ (1532) von Lucas Cranach ebenso wie die grausige ›Blendung des Simson‹ (1636) von Rembrandt. Die Moderne ist mit Monet, Degas, Picasso vertreten und mit Max Beckmanns ›Synagoge in Frankfurt am Main‹ (1919). Den Auftakt zum Farbenrausch der Gegenwartskunst in den Gartenhallen macht Andy Warhols ›Goethe‹ (1982) in Rotorange. Gerhard Richter brilliert mit einer kühlen ›Kahnfahrt‹ (1965), und Yves Klein bietet phosphoreszierendes Blau als ›Schwammrelief‹ (1960).
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Jüdisches Museum

Frankfurt am Main
Das Jüdische Museum im sanierten Rothschildpalais ist seit Herbst 2020 wieder geöffnet. Der neue Eingangsbereich befindet sich im strahlend-weißen kubischen Anbau. Dort sind auch ein Café und der Museumsshop untergebracht. Das Untergeschoss bietet Raum für Wechselausstellungen. Die neue Dauerausstellung ›Jüdisches Frankfurt von der Aufklärung bis zur Gegenwart‹ ist auf drei Stockwerken im Rothschildpalais zu sehen. 
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

CityBeach

Frankfurt
Wer neben den vielen Möglichkeiten am Mainufer weitere Erholungsmöglichkeiten sucht, findet diese hoch über den Dächern der hessischen Metropole. Das Citybeach auf dem Dach eines Hochhauses bietet neben Strandflair auch noch einen kleinen Pool und ein Beachvolley-Feld. Von hier hat man einen traumhaften Blick auf die Skyline. Die Bar hat nur bei gutem Wetter geöffnet und eine Reservierung vorab ist empfehlenswert.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptwache

Frankfurt am Main
In dem barocken Sandsteinbau von 1730 mit seinem großen Walmdach und der repräsentativen Giebelfront wachte die Stadtmiliz über Ruhe und Ordnung. 1904 wurde die Hauptwache zum Caféhaus umgewandelt und sorgt seitdem mit allerlei Köstlichkeiten für das leibliche Wohl der Gäste - was diese nach einem ausgedehnten Einkaufsbummel über die Zeil sehr begrüßen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main

Frankfurt am Main
Filmgeschichte zum Anfassen erwartet die Besucher im Deutschen Filmmuseum. Zwei Dauerausstellungen widmen sich dieser originärsten Kunstform des 20. Jh. Bei einem Ausflug durch die Vorgeschichte des Films stehen optische Täuschung und Illusion der Bewegung im Mittelpunkt. Modelle der Laterna Magica, von Guckkästen, Abblätterbüchern und Wundertrommeln laden zum Ausprobieren ein. Eine begehbare Camera obscura ist auf Frankfurts Skyline und auf den Main gerichtet. Das nachgebildete Grand Café von Paris dokumentiert die erste öffentliche Filmprojektion mit dem Cinématographen der Brüder Lumière vom 28.12.1895. Dann folgt der Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik des 20. Jh. Nachgebaute Studios und Kulissen, Techniken, Spezialeffekte und künstlerische Aspekte zeigen die Vielfalt und Entwicklung der Filmproduktion. Besucher können in einem Automodell eine Verfolgungsjagd nachstellen oder mit Hilfe der Tricktechnik auf dem Teppich über Frankfurt fliegen. Die Attraktion des Museums ist das Kino, das Filme in thematische Zusammenhänge stellt und wenn möglich in Originalversion zeigt. Auf seinem Programm stehen Retrospektiven und Premieren, Filmreihen und Festivals. Das Museum präsentiert mehrere Sonderausstellungen pro Jahr zu Aspekten rund um den Film. Die Museumsarchive verwalten und dokumentieren Filme, Fotos, Kameras, Plakate, Stummfilmmusik sowie Sammlungen und Nachlässe von Schauspielern und Regisseuren. Zudem gibt es eine umfangreiche Bibliothek, die der Öffentlichkeit zugänglich ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Paulskirche

Frankfurt am Main
Die Paulskirche, ein klassizistischer Rundbau, ist die Wiege der deutschen Demokratie. 1848/49 trafen sich hier gewählte Volksvertreter zur ersten deutschen Nationalversammlung. Eine Ausstellung erläutert die Geschichte der deutschen Demokratiebewegung, und das monumentale Wandgemälde von Johannes Grützke zeigt den ›Zug der Volksvertreter zur Paulskirche‹ (1989-91).
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Zoo

Frankfurt am Main
Der 1858 gegründete Frankfurter Zoo stand 1945 vor dem Aus. Dann kam die Rettung in Person von Bernhard Grzimeck. Fast 30 Jahre lang war er Direktor und schuf die Grundlagen für den heutigen Zoo, in dem 4500 Tiere aus 450 Arten leben: Löwen, Tiger, Flusspferde, Erdmännchen, Faultiere, Seehunde, Brillenbären, Brüllaffen und im Borgori-Wald Menschenaffen wie Bonobos und Gorillas.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alte Oper Frankfurt am Main

Frankfurt am Main
Die Alte Oper, ein Prachtbau im Stil der Neorenaissance, wurde 1880 eröffnet. Wegen Kriegsschäden am Bau wechselte das Opernensemble 1951 ins Schauspielhaus, und die Alte Oper ist seit Wiederherstellung Konzertsaal und Tagungszentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Europäische Zentralbank

Frankfurt am Main
Aufgrund seiner imposanten Hochhauskulisse wird Frankfurt gerne auch Mainhattan genannt. Einer der Stars unter den Hochhäusern ist der 2015 eingeweihte Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB). Aus dem Bau der alten Großmarkthalle wachsen zwei hinreißend ineinander verschlungene, 185 m und 165 m hohe Türme heraus. Da das Gebäude abseits des Frankfurter Bankenviertels einsam in die Höhe ragt, entfaltet es von allen Seiten seine ganze Pracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Archäologisches Museum

Frankfurt am Main
Gezeigt werden archäologische Funde aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit sowie des frühen Mittelalters des Rhein-Maingebiets. Ein Teil ist der Römerzeit gewidmet, die Funde aus der Römerstadt Nida beinhaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

MyZeil

Frankfurt am Main
Auf der Zeil wirbt das Shopping-Center MyZeil auf sechs Etagen mit zahlreichen Läden, Boutiquen, Lebensmitelmarkt, Restaurant, Fitnessclub und Spiel- und Betreungsbereich für Kinder um Kunden. Das Gebäude mit ca. 100 Geschäften überfängt eine Dach aus dreieckigen Glaselementen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum für Moderne Kunst

Frankfurt am Main
Unweit des DomRömer-Quartiers liegt das MMK, ein von Hans Hollein (1934–2014) entworfenes Museumsgebäude, das die Frankfurter wegen seines dreieckigen Grundrisses ›Tortenstück‹ nennen. Das Museum bewahrt rund 4500 Werke aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie und Video von den 1960er-Jahren bis heute. Zu den Künstlern zählen u.a. Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg. Zwei Dependancen zeigen Wechselausstellungen aus den Beständen des Museums: Das MKK – Tower ­befindet sich im Taunus­turm an der Gallusanlage, das MKK – Zollamt ­direkt gegenüber dem Stammhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schirn Kunsthalle Frankfurt

Frankfurt am Main
Zwischen Römerberg, Altstadtviertel und Dom liegt die Kunsthalle Schirn, ein langgestreckter Bau mit Querachse, bestehend aus einem Kubus auf der Südseite und einer Rotunde mit verglastem Dach auf der Nordseite. Seit ihrer Eröffnung Ende der 1980er-Jahre hat sich die Kunsthalle durch ihre spannenden Kunstausstellungen einen guten Namen gemacht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Eiserner Steg

Frankfurt am Main
Seit 1869 ist die Fußgängerbrücke aus Stahlflechtwerk die schönste Verbindung von der Innenstadt über den Main nach Sachsenhausen, kurz von ›Hibbdebach‹ nach ›Dribbdebach‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Angewandte Kunst

Frankfurt am Main
In einem lichtdurchfluteten Bau von Stararchitekt Richard Meier bietet das Museum am spannende und herausfordernde Begegnungen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der Dingwelten. Im Mittelpunkt stehen die Themen Mode, Performatives und Design. Der Bau orientiert sich an der benachbarten Historischen Villa Metzler (1804). Heute wird in ihrem Innern in neun Epochenräumen historische Wohnkultur vom Barock bis zum Jugendstil sinnlich erlebbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Commerzbank Tower

Frankfurt am Main
Deutschlands höchster Wolkenkratzer mit 259 m, die Commerzbank-Zentrale am Kaiserplatz in Frankfurt am Main, wurde entworfen vom Londoner Stararchitekten Lord Norman Foster. Seit der Fertigstellung 1997 prägt der Turm mit der abgestuften Spitze die Skyline des Bankenviertels. Der Grundriss basiert auf einem Dreieck. Über der Lobby steigt das lichtdurchflutete Atrium knapp 160 m über alle Stockwerke empor. Das Commerzbank-Hochhaus gilt als eines der ersten Hochhäuser der Welt mit umfassendem ökologischem Konzept. Die zweischalige Fassade sorgt für natürliche Lüftung und hilft, Energie zu sparen. Neun Turmgärten, die ›grünen Lungen‹ des Hauses mit mediterraner, nordamerikanischer und asiatischer Vegetation, können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Kommunikations- und Pausenbereiche nutzen. Die Gärten sollen den innen liegenden Büros viel Tageslicht verschaffen und sind Teil des natürlichen Lüftungssystems.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Goethe-Haus

Frankfurt am Main
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) verbrachte seine Kindheit und Jugend in seinem Geburtshaus am Großen Hirschgraben. Die Räume wurden nach seinen Lebenserinnerungen rekonstruiert. Das benachbarte Goethe-Museum präsentiert Zeichnungen des Dichters und Gemälde von Zeitgenossen wie Angelika Kauffmann und Caspar David Friedrich. Nebenan befindet sich das Deutsche Romantik-Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Goetheturm

Frankfurt am Main
Ein schöner Ausflug führt in den Frankfurter Stadtwald. Hier bietet der ursprünglich 1931 errichtete, 43 m hohe Holzturm einen herrlichen Ausblick auf die Frankfurter Skyline. Am Horizont erstrecken sich die sanften Hügel des Taunus. Am Fuß des Goetheturms erfreuen ein Gartenlokal und der abwechslungsreiche Spielpark Goetheturm (Bus 48 ab Südbahnhof). Im Oktober 2017 wurde der Goetheturm durch Brandstiftung komplett zerstört. Schnell stand fest, dass eines der beliebtesten Wahrzeichen Frankurts wieder aufgebaut werden sollte. Seit Frühjahr 2021 ist der neue Goetheturm – einer der schönsten Aussichtspunkte Frankfurts – öffentlich zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Gerechtigkeitsbrunnen Frankfurt am Main

Frankfurt am Main
Auf dem Römerberg steht, umgeben von Römer, Ostzeile und der Alten Nikolaikirche, der Gerechtigkeitsbrunnen mit achteckigem Brunnenbecken und der bronzenen Justitia, die eine Waage in ihrer linken Hand hält.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Senckenberg Naturmuseum

Frankfurt am Main
Highlight des Naturkundemuseums ist Deutschlands größte Dinosauriersammlung. Den Lichthof bevölkern lauter Giganten: Tyrannosaurus Rex, Langhalssaurier, Stachelschwanz und Dreihorngesicht. In weiteren Sälen sind Flugsaurier, Wale, Sägefische, Elefanten und die mit 1000 Präparaten weltgrößte Vogelschausammlung zu sehen. In den nächsten Jahren wird das Museum bei laufendem Betrieb erweitert und im Zuge dessen auch die Ausstellung neu ­konzipiert mit den Schwerpunkten Mensch, Erde, Kosmos und Zukunft.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Judengasse

Frankfurt am Main
Beim Bau eines Verwaltungsgebäudes kamen 1987 die Fundamente von Wohnhäusern der alten Judengasse zum Vorschein. Sie war 1462–1796 Ghetto und verkam nach der Aufhebung des Ghettozwangs zum Armenviertel. Im Untergeschoss des Gebäudes gewährt das Museum ­Judengasse mit den Mauerresten von fünf Häusern sowie Fotos, Modellen und Alltagsgegenständen Einblicke in das jüdische Leben in der frühen Neuzeit.
Frankfurt am Main entdecken

Wissenswertes zu Frankfurt am Main

Generell ist das Parken außerhalb des Zentrums in Richtung Bankenviertel günstiger als in der City. Das P+R-Haus Borsigallee östlich der Innenstadt bietet in Verbindung mit einem ÖPNV-Ticket günstige Tagespreise.

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Reiseführer-Themen

Frankfurt, Taunus, Vogelsberg und Rhön: Natur zwischen Skyline und Fachwerk

Die beiden größten Städte Hessens sind Frankfurt und Wiesbaden. Letztere ist nicht nur hessische Landeshauptstadt, sondern zugleich einer der bedeutendsten Kurorte Deutschlands. Die Bankenmetropole Frankfurt dagegen besticht durch ihre einzigartige Skyline. Frankfurt: Skyline und Ebbelwoi-Gemütlichkeit Im Frankfurter Bankenviertel ragen Wolkenkratzer wie Lanzen aus dem Boden, doch in ›Mainhattan‹ herrscht auch noch immer viel Tradition und Gemütlichkeit – am Römer, der ›Gut Stubb‹ mit ihren Fachwerkhäusern und Kirchen, ebenso wie in den ­zahlreichen ›Ebbelwoi‹-Kneipen von Sachsenhausen.  Die Frankfurter Skyline ist sogar vom Taunus aus zu sehen. Der Bergkamm wirkt als Wetterscheide, im Westen herrschen oft Wind und Regen, an seinen sonnigen Südhängen gedeihen Obstbäume und Zedern.  Aus den Tiefen des Taunus sprudeln Thermalquellen. Sie machten Städte wie Wiesbaden und Bad Homburg zu bedeutenden Kurorten. Mittel­alterliche Burgen und Kirchen thronen auf schroffen Höhenrücken, ihnen zu Füßen liegen alte Streuobstwiesen, die Äpfel fürs ›Stöffche‹, den Ebbelwoi, liefern. Vor Frankfurts Haustür: Aktivurlaub in den hessischen Mittelgebirgen Auch in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt wird Apfelwein gekeltert. Das Siedlungs­gebiet der Kelten war in der Antike Kornkammer der Römer und im 19. Jh. Wiege der Rosenkultur in Deutschland.  Rau und karg hingegen ist der Vogelsberg. Über seinen Sandsteinkern floss vor Urzeiten Lava, später entstanden ein Hochmoor, Sagenwelten und idyllische Fachwerkstädte. Wander- und Radwege, Biketrails und Hochseilgärten warten auf Sommer-, Pisten und Loipen auf Wintergäste.  Und auf der Lahn geht es zum Wasserwandern. Zwischen Wiesbaden und Lorch erstreckt sich der Rheingau, der Weinkeller der Region, dessen Riesling Weltruf besitzt.
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Hessische Trinkkultur - Riesling und Apfelwein

Dort, wo der Rhein seine Nord-Süd-Ausrichtung verlässt und für 30 km von Ost nach West fließt, liegt rechtsrheinisch das gesegnete hessische Rieslingterritorium. Die besten hessischen Weißweine Die Laune der Natur hat zwischen Wiesbaden und Rüdesheim jene Südhänge des Rheingaus geschaffen, die viele für das beste Weißweinanbaugebiet der Welt halten. Im Schiefergestein der Steillagen wachsen Trauben, aus denen jene mineralisch geprägten Weine kultiviert werden, die schon vor dem Ersten Weltkrieg Kultcharakter besaßen und Fantasiepreise erzielten. Nach jahrzehntelangem Niedergang und Zeiten, da die Winzer mehr auf Masse denn auf Klasse setzten, erlebt der Rheingau längst eine neue Blütezeit. Berühmte Lagen wie Rüdesheimer Schlossberg, Berg Roseneck oder Berg Rottland, renommierte Weingüter wie z.B. Schloss Reinhartshausen oder die Staatsweingüter von Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads und Kloster Eberbach bringen wieder international gepriesene Weine hervor. Nicht nur die edlen Tropfen, auch die soliden Schoppenweine können sich sehen lassen. Am besten schmecken sie in Gutsschänken und Straußwirtschaften, wo die Stimmung so hausgemacht ist wie die Linsensuppe, die würzige Wildsülze und der Riesling. Frankfurter Ebbelwoi: Stöffche im Bembel Die Stimmung mag in den Apfelweinwirtschaften von Frankfurt und Südhessen ähnlich sein, das Getränk spielt jedoch in einer völlig anderen kulinarischen Liga. Der Ebbelwoi, von Einheimischen ›Stöffche‹ genannt, ist ein herber, bisweilen recht saurer Tropfen, an den sich Gäste erst gewöhnen müssen. Spätestens beim dritten Glas schmeckt er aber jedem. Die Äpfel stammen von ökologisch wert­vollen Streuobstwiesen rund um Frankfurt, der Wetterau oder der Rhön. Im Unterschied zur Monokultur der Weinberge sind solche Wiesen mit alten Hochstammbäumen ein Modell für naturnahe Landwirtschaft. Zuckersüße Tafeläpfel eignen sich nicht für den Ebbelwoi, es müssen säuerliche Sorten wie Bitterfelder, rauer Bos­kop, Schafsnase, Gewürz­luiken oder der Trierer Wein­apfel sein. Wird bei der Herstellung etwas tanninreicher Saft des Wildobstbaumes Speierling zugesetzt, dann wird daraus der Speierling-Apfelwein. Ausgeschenkt wird das Stöffche aus dem Bembel, einem bauchigen Steingutkrug. Getrunken wird er aus dem Gerippten, einem Glas mit rautenförmiger Außenstruktur – alles andere wäre ein Stilbruch. Die Zukunft des Apfelweins Dass sich Apfelweingenuss keineswegs auf das ›Schoppepetzen‹ an langen Wirtshaustischen beschränken muss, beweisen engagierte Apfelweinpatrioten aus der Wetterau, dem Taunus und der Rhön. Sie orientieren sich am Vorbild des Weinbaus und keltern mit viel kreativem Mut sortenreinen Apfelsaft, Apfelwein sowie Apfelschaumwein und Apfelsherry. So nähert sich das Stöffche den Finessen an, mit denen die Riesling-Winzer im Rheingau brillieren. Gourmets schätzen einen sortenreinen hessischen Apfelwein als Begleiter von, natürlich, hessischen Spezialitäten. Aber auch in der gehobenen Sterneküche ist der Apfelwein als ­Essensbegleiter angekommen. 
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Die Frankfurter Skyline: Wolkenkratzer mit Stil

In Mainhattan, wie Frankfurt wegen seiner imposanten Hochhauskulisse gerne genannt wird, gibt es kaum öde Bauklötze, vielmehr hat fast jeder Wolkenkratzer seinen besonderen Charakter. In ihrer Gesamtheit wirkt Deutschlands einzige Skyline am besten aus der Distanz: von einer der Mainbrücken oder dem Domturm. Und wer doch lieber mittendrin statt nur dabei ist, fährt hinauf zur Besucherplattform des 200 m hohen Main Towers im Herzen des Bankenviertels. Frankfurter Himmelsstürmer Zunächst drängen die beiden höchs­ten Türme ins Blickfeld: der bleistiftförmige Messeturm des 2021 ver­storbenen deutsch-amerikani­schen  Archi­tekten Helmut Jahn, dessen quadratischer Schaft an der Spitze in einen Zylinder übergeht, auf den dann noch eine dekorative Pyramide aufgesetzt ist. Mit einer Höhe von 257 m war er fast ein Jahrzehnt lang das höchste Gebäude Europas, bevor er diese Ehre 1997 an den nur wenig höheren Commerzbank Tower (259 m) abgeben musste. Der extravagante drei­eckige Entwurf des Briten Sir Norman Foster läuft nach oben hin in einer asymmetrischen Spitze aus. Weitere stilvolle Hochhäuser in Frankfurt  Längst gibt es in Europa in Moskau und London höhere Wolkenkratzer, doch ist Höhe allein nicht alles. Und so werden die beiden Frankfurter Himmelsstürmer flankiert von kleineren, nicht weniger profilierten Hochhäusern wie dem Westend Tower mit seinem weit hervorragenden Stahlkranz, dem Trianon mit der umgedrehten ­Pyramide auf der Spitze, den Zwillingstürmen der Deutschen Bank mit ihrer verspiegelten Glasverkleidung oder dem Messe Torhaus, dessen Fassade im unteren Teil von einer Öffnung durchbrochen ist, durch die ein gläserner Riegel hervorscheint.  Mal asiatisch, mal amerikanisch Ein genialer architektonischer Wurf ist das Japan Center, dessen Front sich an klassisch japanischem Design orientiert und in der Frankfurter City einen Hauch von Fernost verbreitet. Amerika wiederum ist präsent im Main Plaza: Dieser stämmige, sich nach oben verjüngende Bau mit seiner dunkelroten Fassade steht im ehemaligen Schlachthofviertel südlich des Mains und erinnert an Chicagoer Hochhäuser des frühen 20. Jh. Eine weitere Stilikone ist der im Jahr 2015 eingeweihte Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB). Aus dem Bau der alten Großmarkthalle wachsen zwei hinreißend in­einander verschlungene, 185 m und 165 m hohe Türme heraus. Da das Gebäude abseits des Frankfurter Bankenviertels einsam in die Höhe ragt, entfaltet es von allen Seiten seine ganze Pracht.  Schicke Frankfurter Wohntürme Der Ende 2019 im Bankenviertel fertiggestellte, 190 m hohe OMNITURM mit hochtransparenter Glasfassade ist Frankfurts erster Wolkenkratzer mit Mischnutzung. Neben Büroraum gibt es hier auch Wohnungen und ­öffentliche Flächen. Architektonische Besonderheit des quadratischen Turms sind die in den Wohnetagen aus der Vertikale hervorkragenden Stockwerke. Sie bieten Platz für Terrassen – mit spektakulärem Blick auf andere Hochhausriesen.  Aber auch reine Wohnhäuser streben inzwischen in die Höhe. An der Messe steht der 2020 vollendete Grand Tower, der mit seiner wabenförmigen Fassade 172 m emporragt und Deutschlands derzeit höchster Wohnturm ist. Mit seinen luxuriösen Wohnungen richtet er sich an eine betuchte Klientel.  Auch der Neue Henninger Turm mit einer Höhe von 140 m verspricht luxuriöses Wohnen. Der ursprüngliche Henninger Turm, 1961 als Getreide­silo einer Brauerei errichtet und von einem bierfassähnlichen Zylinder gekrönt, war stets im Stadtbild präsent und entwickelte sich zu einem Wahrzeichen. 2013 wurde er abgerissen. Unweit von seinem einsti­gen Standort ist er in den Jahren 2014–17 wiederauferstanden, und zwar als Wohn­turm mit exklusiven Wohnungen und ebenso exklusiver Aussicht auf Frankfurts Skyline. Im Aussehen orientiert er sich stark am Original. Mit seinem auffälligen mehrstöckigen Zylinder an der Spitze, in dem das Restaurant Franziska seine Gäste bewirtet, hat er das Zeug zum neuen Wahrzeichen Frankfurts. Ausblick: Zuwachs für Frankfurts Hochhauskulisse Ob Büro- oder Wohnturm, Frankfurts Skyline ist im steten Wandel begriffen. Mehrere spannende Projekte sind derzeit im Bau. Bereits 2025 fertiggestellt werden soll FOUR Frankfurt, ein Ensemble aus vier Hochhäusern, die Höhen von 100 m bis 233 m erreichen. Noch höher hinaus gehen soll es für den Millennium Tower I, der sich derzeit in der Planungsphase befindet, eine Höhe von 288 m erreichen und bis zum Jahr 2030 fertiggestellt sein soll. Der Entwurf des in sich verdrehten, verglasten Turmes sieht als besonderes Highlight eine öffentliche Besucherlounge in 280 m Höhe vor, mit neuen atemberaubenden Blicken auf die Skyline.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Im Jungen Museum Frankfurt erleben Familien Geschichte spielerisch, beispielsweise bei der Papier- oder Schmuckherstellung. Flugzeuge aus nächster Nähe kann man im Besucherzentrum des Flughafens beobachten. Maps-Reisetipp: Der Airport ist am südwestlichen Rand des Stadtgebiets zu finden.

Routen von Frankfurt am Main

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Frankfurt am Main