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Australien Ostküste

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Australiens Ostküste gehört zu den schönsten Urlaubszielen dieser Welt. Sie erstreckt sich über 4.000 km durch die Bundesstaaten Queensland und New South Wales und lockt mit Naturschönheiten wie den Whitsunday Islands mit ihren schneeweißen Traumständen, der schillernden Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs oder dem üppig-grünen Daintree Regenwald. Auch die pulsierende Metropole Sydney übt eine magische Anziehungskraft als Reiseziel aus. Etwa 80 % der australischen Bevölkerung leben an der Ostküste, ihre touristische Beliebtheit – rund 60 % des Tourismus in Australien spielt sich hier ab – verdankt die Region ihrer Vielfalt an Sehenswürdigkeiten.

Australische Ostküste-Routenplaner: von Cairns bis Sydney

Eine populäre Route planen Reisende von Cairns im Norden nach Sydney im Süden: Auf der 2.600 km langen Strecke reihen sich Highlights wie Perlen an der Schnur. Vom lebhaften Cairns geht es zum Airlie Beach, dem Ausgangspunkt für einen Besuch der Whitsunday Islands und des Great Barrier Reefs. Über die Sunshine Coast mit ihren hübschen Ortschaften und die Millionenstadt Brisbane führt ADAC Maps weiter zur Gold Coast mit ihren endlosen Stränden, Hotels, Vergnügungsparks und Shopping-Malls. Am Ende der Route wartet Sydney.

Reiseführer für Sydney: die Top-Ausflugsziele

Die entspannte Metropole Sydney darf bei den Australische-Ostküste-Reisetipps nicht fehlen. Denn die heimliche Hauptstadt des fünften Kontinents lockt mit weltberühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Sydney Opera House – Wahrzeichen der Stadt –, der Harbour Bridge und dem legendären Stadtstrand Bondi Beach. Das historische Viertel The Rocks lädt zum Schlendern ein. Museen wie das Australian Museum zur Naturgeschichte oder die Art Gallery of New South Wales für moderne australische Malerei erfreuen Kulturinteressierte. Die stärkste Anziehung aber übt das unübertroffen lässige Flair Sydneys aus.

Highlights & Sehenswertes

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Aktivitäten

Bondi Beach

Bondi
Der wunderschöne Bondi Beach in Sydney gehört zu den berühmtesten Stränden Australiens und steht in jedem Reiseführer. In Sydney selbst ist er eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten neben dem Opernhaus und der Harbour Bridge im Zentrum. Seine Beliebtheit ist leicht nachzuvollziehen. Der saubere Strand und die wellenreiche Bucht laden zum Sonnenbaden, Schwimmen und Entspannen ein. Die Brandung und der beständige Wind machen den Bondi Beach außerdem zu einem der beliebtesten Surfspots der Großstädter, die sich gerne schon bei Sonnenaufgang in die Wellen stürzen, ehe sie zur Arbeit ins Stadtzentrum fahren. Bondi Beach: der Strand der Träume Die halbmondförmige Bucht von Bondi bildet das südliche Ende einer Halbinsel, die in den Pazifik hineinragt und zugleich den äußersten Rand der weitverzweigten Bucht von Sydney darstellt. Das Wort Bondi, ursprünglich Boondi geschrieben, ist ein Wort der australischen Ureinwohner für das Geräusch der Wellen, die hier pausenlos an den Strand rauschen. Mit der Fertigstellung der ersten Straßenbahnlinie 1884 entwickelte sich Bondi Beach zu einem gefragten Strandbad für die Stadtbevölkerung. Heute werden jährlich rund 2,7 Millionen Besucherinnen und Besucher gezählt. Bondi Beach: Routenplaner für Besucher Das Nordende des Strandes gilt als ruhiger und ungefährlicher als das Südende mit starker Brandung und einer unsichtbaren Strömung. Diese wird von den Einheimischen auch Backpacker’s Rip genannt, weil so viele Urlaubende von der Bushaltestelle in South Bondi direkt hier ins Wasser steigen und unangenehm überrascht werden. Es ist sicherer, mindestens bis zum Bondi Pavilion zu gehen. Hier gibt es außerdem Duschen und Toiletten, einen Spielplatz und ein Outdoor Gym mit Fitnessgeräten. Aktivitäten am Bondi Beach Wassersportlerinnen und -sportler können am Bondi Beach Surfbretter und Neoprenanzüge mieten, wenn sie selbst einen Wellenritt wagen möchten. Ein Tauchzentrum bietet Tauchgänge in der Bucht und Ausflüge ins offene Meer an. Auch ein Spaziergang entlang der Campbell Parade lohnt sich: Hier sind noch einige prächtige alte Art-déco-Bauten und das bezaubernde historische Hotel Bondi aus dem frühen 20. Jahrhundert zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Australian Museum

Sydney
In einem neoklassizistischen Bau zeigt das Australian Museum seine Sammlung zur Naturgeschichte Australiens. Publikumslieblinge sind die Dinosaurierskelette, darunter ein Tyrannosaurus Rex und ein Stegosaurus. Farbenfroh ist das Gefieder der präparierten Vögel, nicht minder bunt sind die Flügel der hinter Glas aufgereihten Schmetterlinge. Die Rekonstruktion eines Aborigines-Lagers zeigt, wie die Ureinwohner Australiens vor der Ankunft der Weißen lebten.
Tipp der ADAC Redaktion
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Queen Victoria Building

Sydney
Als schönstes Einkaufszentrum der Welt hat der französische Couturier Pierre Cardin das QVB bezeichnet. Neoromanische Bögen und mit Glasmalereien verzierte Fenster machen das Queen Victoria Building zu einem äußerst eleganten Gebäude. Errichtet wurde es während der Rezession am Ende des 19. Jh. Da die Arbeitskraft damals günstig war, konnten die Bauherren viele Handwerker beschäftigen. Sie haben ganze Arbeit geleistet: Fein verziert sind die Kapitelle der Säulen, die Fußböden sind mit Mosaiken bedeckt. Angesichts dieser Pracht rückt das Angebot der Modeboutiquen, Souvenirshops und Kaffeehäuser auf den ersten drei Geschossen fast ein wenig in den Hintergrund.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Fraser Island

Fraser Island
Wie ein riesiger Sandkasten liegt die 120 km lange Düneninsel – die längste der Welt – vor der Küste. Befestigte Straßen gibt es nicht. Mit Allrad-Wagen übersetzen oder zelten darf nur, wer sich in Rainbow Beach ein Permit (Erlaubnisschein) besorgt hat (qpws.usedirect.com/qpws). Auf Fraser Island leben Dingos, (Wildhunde) und Brumbies (verwilderte Pferde). Am 75 Mile Beach, dem 120 km langen Sandstrand im Osten, liegt das rostende Wrack des 1935 bei einem Zyklon auf Grund gelaufenen Luxusliners ›Maheno‹. 5 km nördlich leuchten die ›Pinnacles‹, erodierte Sandsteinformationen, in vielerlei Farbtönen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Hervey Bay

Hervey Bay
Wer sich für Wale interessiert oder gerne taucht, ist in Hervey Bay an der australischen Ostküste genau richtig. Auch die berühmte Insel K’Gari, das frühere Fraser Island, ist für einen Besuch optimal. Mit ADAC Maps verschaffen sich Reisende einen Überblick über die Region. Reisetipps für Hervey Bay: Sommer, Sonne, Strand und Meer Hervey Bay ist einer der typischen, entspannten Strandorte an der australischen Küste. Einen Einblick in die Geschichte des Küstenortes gibt das Hervey Bay Historical Village & Museum. Es ist eines der wichtigsten Ausflugsziele der Stadt. Ein komplettes Dorf entführt dort in die Anfänge der Siedlung und bietet in Vorführungen einen lebendigen Eindruck. Walbeobachtung in Hervey Bay von April bis Juli Einer der beliebtesten Reisetipps für Hervey Bay sind Ausflüge zur Walbeobachtung. Die Stadt ist dafür ein idealer Ausgangspunkt. Vor allem Buckelwale ziehen an der Küste vorbei und können im Rahmen einer Tour bewundert werden. Für viele Touristinnen und Touristen ist es eines Highlights im Australienurlaub, wenn die sanften Riesen der Meere entspannt an ihnen vorbeigleiten. Hervey Bay im Reiseführer: ein Ausflug nach K’Gari K’Gari ist auch als Sandinsel bekannt und befindet sich etwa 40 km vor Hervey Bay. Auf der Insel gibt es keine befestigten Straßen, das Auto fährt auf purem Sand. Höhepunkt ist ein Besuch beim Schiffswrack Maheno, das am Strand vor sich hin rostet. Reisende sollten hier immer Ebbe und Flut im Blick haben. Daher ist eine Karte so wichtig: Auf K’Gari kann es schnell geschehen, dass die Straße vom Meer weggespült ist. Noch ein Tipp: Auf der Insel gibt es frei laufende Dingos, die an jedem Picknickplatz auf Nahrungssuche sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Maroochydore

Maroochydore
Maroochydore (sprich ›Maruhtschidor‹) stammt aus der Aborigine-Sprache und bedeutet ›Ort mit schwarzen Schwänen‹, die tatsächlich auf dem Maroochy River zu beobachten sind. Der Küstenort ist stolz auf seinen langen, feinsandigen Strand und die schön an der Flussmündung gelegenen Campingplätze. Die Aerodrome Road fungiert als Einkaufszentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Moreton Island

Moreton Island
Moreton Island ist eine der größten Sandinseln vor der Ostküste Australiens mit einer Fläche von 186 km 2 . Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 37 km. Damit ist viel Platz für unvergessliche Erlebnisse zwischen feinem Sand und tropischem Meer. Reisetipps für Moreton Island: Eldorado für Tierfans Neben dem Sand sind es vor allem die Delfine, die zu den Highlights von Moreton Island gehören. Hier leben Bottlenose Dolphins. Sie kommen jeden Abend zum Sonnenuntergang zum Strand am Tangalooma Island Resort, das auf der Karte im Westen der Insel liegt. Die zutraulichen Tiere können dort gefüttert werden. Näher als hier kann man den niedlichen Delfinen kaum kommen. Ein perfekter Ausflug für die ganze Familie! Moreton Island im Reiseführer: abwechslungsreiche Landschaft Zwar besteht die Insel überwiegend aus Sand, dennoch ist die Landschaft abwechslungsreich und reizvoll. Ein Teil der Insel ist von glasklaren Bächen, Lagunen und Süßwasserseen durchzogen, in denen es sich wunderbar baden lässt. Mit dem Mount Tempest befindet sich mit 285 m eine der höchsten Sanddünen der Welt in der Mitte der Insel. Sie gehört zu den gefragtesten Ausflugszielen vor Ort. Einen Kontrast dazu bieten die felsigen Landzungen. Wasseraktivitäten auf Moreton Island Vor der Küste der Insel gibt es zahlreiche Wracks, die zum Tauchen einladen. Rund um den Tauchspot Tangalooma Wrecks leben 100 verschiedene Fischarten in den buntesten Farben sowie Schwämme und Korallen. Der Spot ist auf ADAC Maps im Westen der Insel vermerkt. Auch Anfängerinnen und Anfänger absolvieren hier unter fachkundiger Anleitung erste Tauchgänge. Wer sich nicht in die Tiefe des tropischen Ozeans traut, erkundet beim Schnorcheln die faszinierende Unterwasserwelt der australischen Küste.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Whitsunday Islands

Whitsunday Islands
Die Whitsunday Islands sind dicht mit tiefgrünen Regenwäldern bewachsen und umgeben von Stränden aus feinstem weißem Sand. Sie liegen im Korallenmeer vor dem australischen Bundesstaat Queensland. Die Gruppe aus 74 tropischen Inseln am Great Barrier Reef schätzen Touristinnen und Touristen aus aller Welt als besonderes Urlaubsparadies in Australien. Reisetipps für die Whitsunday Islands: Segeltouren und Schnorcheln in den Korallenriffen Schnorchelausflüge in das angrenzende Great Barrier Reef gehören im Urlaub auf den Whitsunday Islands zu den Top-Reisetipps. Bei einer Umrundung der Inseln auf Segelschiffen lässt sich ihre Schönheit vom Wasser aus betrachten. Auch Tagesausflüge mit dem Boot zum berühmten Whitehaven Beach starten ab dem Festland. Die Whitsunday Islands im Routenplaner: Wandern und Inselhopping Durch das Barrier Reef vor starker Brandung geschützt, bildeten sich um die Inseln herum ruhige Buchten und Lagunen, die unzähligen Meeresbewohnern als Lebensraum dienen. Mit ADAC Maps lassen sich schöne Routen planen, die Reisende bei einer Wanderung über den Hill Inlet Lookout Track zu Aussichtspunkten mit herrlichen Panoramablicken führen. Highlights und Ausflugsziele der Inseln Am Whitehaven Beach kann man auf feinstem weißem Quarzsand die Sonne genießen, türkisblaues, klares Wasser lädt zum Schwimmen ein. Am nördlichen Ende des Strandes liegt die Bucht Hill Inlet. Sie ist für ihre Wirbelmuster aus Wasser und Sand bekannt. Im Heart Reef haben sich Korallen zu einem herzförmigen Verbund zusammengeschlossen. Diese Formation ist vom Hubschrauber oder Wasserflugzeug aus zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Royal Botanic Gardens

Sydney
Eine umfassende Sammlung verschiedener Pflanzen des australischen Kontinents ist in den Royal Botanic Gardens in Sydney zu finden. Die Gärten liegen direkt südlich des ikonischen Sydney Opera House und gelten als die grüne Lunge der Stadt. Die Reisetipps für die Royal Botanic Gardens beschreiben, welche Highlights es in der weitläufigen Parkanlage und ihrer Umgebung zu entdecken gibt. Reisetipp Royal Botanic Gardens: Flora aus allen Teilen Australiens Auch wenn in Sydney kein tropisches Klima herrscht, im Tropical Center der Royal Botanic Gardens sprießen viele Pflanzenarten wie Orchideen und Farne, die sonst nur in den Regenwäldern im Norden zu finden sind. Auf dem Australian Rainforest Walk können auf einem Rundweg viele der Pflanzen betrachtet werden. Der Palmenhain Palm Grove ist Heimat für uralte Palmen. Ebenso können Besucherinnen und Besucher fleischfressende Pflanzen bestaunen, die hier ihr Zuhause haben. Das Government House: Heimat des Gouverneurs Nur durch eine Mauer vom restlichen Park abgegrenzt, befindet sich das Government House ebenfalls in der weitläufigen Anlage. Es ist der Sitz des Gouverneurs des Bundesstaates New South Wales. Das Haus kann besichtigt werden und bietet einen wunderschönen Blick auf den Hafen mit dem berühmten Sydney Opera House und der Harbour Bridge.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Sydney Tower

Sydney
Mehr Weitblick gibt es nirgendwo in der Stadt! Das Dach des Westfield-Shopping-Komplexes durchstoßend, ragt der Sydney Tower 309 m weit in den Himmel. In Sekundenschnelle erreichen die Aufzüge das Observation Deck auf 250 m Höhe. Bei klarem Wetter bietet sich von dort oben ein 360-Panorama, das bis zu den fernen Blue Mountains im Westen reicht. Puren Nervenkitzel garantiert der Skywalk noch weiter oben. Durch seinen gläsernen Boden können Schwindelfreie ungehindert auf Sydneys 268 m tiefer gelegene Straßen hinunter blicken.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

City Botanic Gardens

Brisbane
Mitten im Zentrum von Brisbane bietet der Park City Botanic Gardens Ruhe und Schatten unter mächtigen alten Bäumen, was auch die Studenten der angrenzenden University of Technology zu schätzen wissen. Im Parliament House am Westeingang tagen Queenslands Abgeordnete. Der repräsentative Neorenaissancebau aus dem 19. Jh. besticht mit schönen Kolonnaden und einem Kupferdach.
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Museen

Hyde Park Barracks

Sydney
Bis 1840 deportierte die britische Regierung Strafgefangene in die Kolonien. Dort mussten sie im Straßenbau arbeiten oder Wälder roden und das Land anschließend für den Ackerbau nutzbar machen. In den Jahren nach der Landung der First Fleet wohnten viele Gefangene in dem Altstadtgebiet The Rocks, entsprechend raue Umgangsformen herrschten hier. Um die Häftlinge besser kontrollieren zu können, befahl Gouverneur Macquarie im Jahr 1819 den Bau der Hyde Park Barracks. Bis zu 1400 Strafgefangene wurden in dem dreistöckigen Backsteinbau nach getaner Arbeit eingepfercht. Die Ausstellung in den Barracks berichtet von den harten Lebensbedingungen der Inhaftierten. Seit 2020 bereichert eine hypermoderne Soundvorstellung mit Stimmen und Geräuschen das Living Museum, die die Zeiten noch besser erlebbar machen soll.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hinchinbrook Island

Hinchinbrook Island
Direkt vor der Nordostküste Australiens liegt Hinchinbrook Island. Was die größte der australischen Inseln so sehenswert macht, ist die Natur in all ihren Facetten. Der Hinchinbrook Island Nationalpark ist für seine abwechslungsreichen Wandermöglichkeiten bekannt, liegt in einem Taucherparadies und ist die Heimat zahlreicher exotischer Tierarten. Reisetipps für Hinchinbrook Island: unterwegs auf dem Thorsborne Trail Gäste kommen im Urlaub auf die Insel, um auf dem berühmten Trail zu wandern. Der Wanderweg weist auf der Karte eine Länge von etwa 32 km auf und verläuft an der Ostküste der Insel parallel zum Meer. Man ist hier in Mangrovenwäldern und der Küstenlandschaft unterwegs. Wanderbegeisterte sind von duftenden Eukalyptusbäumen umgeben und genießen den atemberaubenden Blick auf das weite Meer. Der Trail gilt als anspruchsvoll. Um dort zu wandern, ist zudem eine Genehmigung für den Nationalpark notwendig. Schnorcheln rund um Hinchinbrook Island: Urlaubsziel mitten im Great Barrier Reef Zu den beliebtesten Reisetipps für Hinchinbrook Island zählen Aktivitäten im Meer. Hinchinbrook Island gilt als Eldorado für Menschen, die auf ihrer Reise gerne tauchen. Schließlich liegt die Insel mitten im weltbekannten Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Auf der Liste der Top-Ausflugsziele in Australien steht es ganz oben. Egal, ob Tauch- oder Schnorchelausflug oder Tour mit dem Glasbodenboot: Die Unterwasserwelt verströmt eine einzigartige Faszination. Hinchinbrook Island im Reiseführer: Kultstätten auf der Insel Hinchinbrook Island wurde früher von den Aborigines vom Stamm der Bandjin bewohnt. Noch heute findet man auf der ganzen Insel Überreste aus dieser Zeit. Ein Beispiel sind die steinernen Reusen und die prähistorischen Abfallhaufen aus Muscheln, sogenannte Kökkenmöddinger.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

One Central Park

Sydney
Das 2014 nach dem Entwurf von Jean Nouvel erbaute Gebäude One Central Park war Teil eines aufwendigen Stadterneuerungsprojekts.  Auf dem Gelände einer zerfallenen Brauerei entstanden die 117 m hohen Türme, die heute als symbolträchtige Adressen für gelungene Wiederbelebung eines Stadtviertels gilt. Ihre besonderen Charakteristika sind vertikale Gärten und einn Spezialspiegel in 80 m Höhe, der Sonnenlicht in Räume zwischen den Türmen lenkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Koala Hospital

Port Macquarie
Im Koala Hospital in der Lord Street werden erkrankte oder angefahrene Beuteltiere gesund gepflegt. So nah wie hier kommt man den putzigen Wesen sonst nie.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Queensland Museum

Brisbane
Die natur- und sozialkundlichen Abteilungen des Queensland Museum verteilen sich über vier Ebenen. Höhepunkt ist das Modell des vor Urzeiten in Queensland heimischen Muttaburrasaurus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Sydney Mint

Sydney
In der ersten Hälfte des 19. Jh. kursierten in Australien Rupien, Dollar, Dukaten und Gulden, auch mit Goldstücken wurde bezahlt. Um diese Währungsvielfalt zu beenden, wurde 1855 die Münz-Prägeanstalt Sydney Mint eröffnet. Zur Macquarie Street hin besitzt dieses Kolonialgebäude eine zweistöckige Veranda, der rückwärtige Teil besteht aus massivem grauen Mauerwerk. Heute hat in der Münze der Historic Houses Trust seinen Sitz. Eine kleine Ausstellung berichtet von der Geschichte des Hauses, außerdem gibt es ein nettes Café.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Dreamworld

Coomera
Mit wilden Achterbahn- und Karussellfahrten lockt Dreamworld in Coomera am Pacific Highway. Außerdem gibt es die australische Tierwelt sowie bengalische und Sumatra-Tiger zu bestaunen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hafenbrücke Sydney

Sydney
›Coat Hanger‹ lautet der Kosename für die stählerne Harbour Bridge. Tatsächlich erinnert der Stahlbogen zwischen den beiden Brückenköpfen am Ufer entfernt an einen Kleiderbügel. Seit 1932 führt die 503 m lange Brücke über Port Jackson, den Hafen von Sydney, hinweg. Im Südostpfeiler auf Seiten der Innenstadt informiert ein Museum über den Bau der Brücke, außerdem kann man dort zu einer Aussichtsplattform aufsteigen. Noch höher hinaus geht es beim Bridge Climb. Mit einem Führer erklimmen Besucher dabei den 134 m hohen Scheitelpunkt des Brückenbogens.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Warner Bros. Movie World Oxenford

Oxenford
In Warner Brothers Movie World in Oxenford begeistern Stunt-Shows und Paraden mit Filmfiguren wie Batman. Dazu gibt es wilde Achterbahnen und andere Fahrattraktionen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Rathaus Sydney

Sydney
Beim Bau von Sydneys Town Hall Ende des 19. Jh. orientierte man sich an der zeitgenössischen französischen Architektur. Doppelsäulen flankieren den als Tempelportal gestalteten Haupteingang. In der Vorhalle ist das Wappen der Stadt zu erkennen. Darüber erhebt sich ein viereckiger Glockenturm. Seit seiner Fertigstellung im Jahr 1889 dient der Bau als Rathaus, könnte aber angesichts der Prachtentfaltung im Inneren auch als königlicher Palast durchgehen. Schon die goldenen Stuckaturen an der Decke der Eingangshalle sind ein Fest für die Sinne. Ein akustischer Genuss sind Orgelkonzerte in der holzgetäfelten Centennial Hall.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Cadman's Cottage

Sydney
Im Jahr 1788 landete die First Fleet am Ufer der Sydney Cove, der Bucht zwischen der Sydney Opera und The Rocks. An Bord der Schiffe waren 756 Strafgefangene aus England, bewacht von einer 550 Mann starken Besatzung. Nichts blieb von den ersten Behausungen der Häftlinge, doch vermittelt das 1816 erbaute Cadmans Cottage einen Eindruck von den bescheidenen Anfängen Sydneys.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Sydney Opera House

Sydney
Wer an Sydney denkt, hat sofort das Bild des weltberühmten Opernhauses vor Augen. Das ikonische Gebäude prägt die Stadt an der Ostküste Australiens wie kein anderes. Besucherinnen und Besucher können einen Abstecher an den Hafen machen und das bedeutende Kulturzentrum und architektonische Wunderwerk Sydney Opera House besichtigen. Sydney Opera House: Geschichte und Entstehung Bis zu 67 m hoch ragen die Dächer des Gebäudes in den Himmel und erinnern in ihrer Form an aufgeblähte Segel. Heute ist das Opera House das Wahrzeichen der Stadt. Es gehört zu den architektonischen Weltwundern sowie zum kulturellen Welterbe der UNESCO. Trotzdem war es lange Zeit umstritten. Nicht zuletzt wegen der explodierenden Baukosten, die sich von sieben auf 102 Millionen Dollar gesteigert haben, kam es zum Zerwürfnis zwischen Architekt und Stadt. Im Inneren des Opera House: eine beeindruckende Akustik Gäste, die das Haus nicht nur von außen sehen, sondern auch von innen bestaunen möchten, nehmen an einer Führung teil. Diese starten jede halbe Stunde. Zu den Highlights gehört sicherlich die Concert Hall. Der größte Saal verfügt über ein hohes Gewölbe, ist mit Birkenholz verkleidet und zeichnet sich wie der kleine Opernsaal und das Theater durch eine ausgezeichnete Akustik aus. Aufführungen und Ausstellungen in der Oper Rund 2.500 Veranstaltungen finden jedes Jahr in der Oper statt. Damit besuchen jährlich etwa vier Millionen Menschen das ikonische Gebäude. Zu den Veranstaltungen gehören klassische Opern ebenso wie Konzerte oder Theateraufführungen. Alle zwei Jahre ist die Oper einer der Austragungsorte der Biennale of Sydney, einem dreimonatigen Festival in der Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunstgalerie von New South Wales Sydney

Sydney
Am Rand der ausgedehnten Grünanlage The Domain erhebt sich die Art Gallery of New South Wales. Schon die sechs Säulen im Zentrum der Fassade lassen das Gebäude auch optisch als einen Tempel der Kunst erscheinen. Das Hauptaugenmerk der Kollektion liegt auf australischer Malerei vom 19. bis ins 21. Jh. Aufmerksamkeit verdient auch die Yiribana Gallery, in der Rindenmalereien der Aborigines ausgestellt werden. Die Pukumani Grave Posts, kultische Grabpfosten, zeugen von der Verehrung, die die Ureinwohner Australiens ihren Vorfahren entgegenbringen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Story Bridge

Brisbane
Wer Nervenkitzel und ein fantastisches 360-Grad-Panorama über Brisbane sucht, schließt sich einer Klettertour auf der 74 m hohen Story Bridge an. Das Abenteuer dauert 2 Std. und startet am Kangaroo Point.
Australien Ostküste entdecken

Wissenswertes zu Australiens Ostküste

Das größte Korallenriffsystem der Welt, das sich über 2.300 km in 2.900 einzelnen Riffen erstreckt und seit 1981 UNESCO-Weltnaturerbe ist, beherbergt eine atemberaubende Vielfalt mariner Lebensformen. Beim Tauchen und auf Schnorcheltouren gibt es bunte Korallen, exotische Fische und majestätische Meeresschildkröten zu entdecken. Beste Ausgangspunkte für einen Besuch des Great Barrier Reefs sind Cairns und Airlie Beach.

Häufig gestellte Fragen

Vor allem die Gold Coast mit ihrer bestens ausgebauten Urlaubsinfrastruktur lockt viele Familien. Auf einer Reise mit Kindern dürfen die Vergnügungsparks Dreamworld und Warner Bros. Movie World nicht fehlen, die mit ADAC Maps einfach zu finden sind.

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