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Victoria
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Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten der grünen Carlton Gardens steht der postmoderne Museumsbau mit dem weit ausragenden, frei schwebenden Vordach. Im Inneren wird die ganze Vielfalt des Bundesstaates Victoria dargestellt. Es geht um Gold, Diamanten, um die Geschichte der Ureinwohner und Pioniere, um Saurier sowie Melbournes Aufstieg zur Weltstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Prächtige Ausblicke aus der Vogelperspektive liefert für etwa 30 Minuten das Riesenrad Melbourne Star Observation Wheel in den Docklands. Zusätzlichen Charme bekommt die Fahrt bei Nacht, wenn die Lichter der Metropole funkeln und glitzern - und manchmal das Riesenrad selbst eine einzige Lightshow ist.
Tipp der ADAC Redaktion
750 kg bringt das größte Krokodil auf die Wage, davon können die kleinen Seepferdchen nur träumen. Zum Staunen sind daneben auch Pinguine, Rochen, Schildkröten - und natürlich Haie!
Tipp der ADAC Redaktion
Etwa 60 km nördlich von Lakes Entrance befinden sich die Buchan Caves. Unter ihren beeindruckenden Kalksteingewölben herrschen stets kühle 15C.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein entfernt an den Pariser Eiffelturm erinnerndes, nach oben spitz zulaufendes Stahlgebilde markiert das Arts Centre Melbourne an der Kilda Road. Zu ihm gehören eine Konzerthalle sowie Bühnen für Oper, Ballett und Theater.
Tipp der ADAC Redaktion
Die als Freilichtmuseum rekonstruierte Goldgräberstadt Sovereign Hill lässt die glänzende Vergangenheit wieder aufleben - bis hin zum Goldgräberaufstand, der abends als Licht- und Soundspektakel ›Blood on the Southern Cross‹ Besucher anzieht. Im Gold Museum kann man Nuggets, Münzen und kostbares Geschmeide bestaunen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zartbesaitete machen besser einen Bogen um das düstere Gefängnis aus der Kolonialzeit. Noch heute steht der Galgen, an dem der ebenso berüchtigte wie berühmte Gangster Ned Kelly den Tod fand. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, erhält einen guten Einblick in die Zustände im australischen Strafvollzug des 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom ersten Weihnachtsfeiertag bis zum 26. April bietet der Stand ein Spektakel, das seinesgleichen sucht: Bei den Sand Sculpting Australia erschaffen Künstler vom Kontinent und aus aller Welt jedes Jahr aus 3.500 t Sand, gigantische, wundervolle Sandfiguren und -monumente: Kunst am Sand!
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Spaziergang durch Melbournes 38 ha große Royal Botanic Gardens führt vorbei an Palmen, Baumfarnen und Eukalyptusbäumen, üppigen Blumenbeeten, modernen Skulpturen, grünen Wiesen und malerischen Wasserstellen. Schwül-heiß ist es im tropischen Gewächshaus mit seinen exotischen Pflanzen. Das Observatorium verspricht einen guten Blick in die Weiten des Weltalls, viele Wege im Park einen schönen Blick auf Melbournes Skyline. Auch eine halbstündige Fahrt mit dem open-air Garden Explorer wird angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Südufer des Yarra River erstreckt sich das schicke Geschäfts- und Ausgehviertel Southbank. Mit Melbournes Downtown auf der anderen Seite des Flusses ist es über Fußgängerbrücken verbunden. Besuchermagnet ist der moderne Crown Entertainment Complex mit dem größten Spielkasino Australiens (tgl. 24 Std.). Ähnlich populär ist der Southgate Arts & Leisure Precinct mit guter Gastronomie und attraktiven Geschäften. Auch Kinofreunde sind hier richtig. Weitere Adressen sind der 297 m hohe Eureka Tower mit dem Eureka Skydeck 88, das Arts Centre Melbourne an der Kilda Street und die National Gallery of Victoria.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Art déco-Stil der 1930er-Jahre präsentiert sich die Badeanstalt am Eastern Beach von Geelong. Vor Haien und der Brandung geschützt, kann man dort im Meerwasser schwimmen. In unmittelbarer Nähe erstrecken sich auch die bereits 1851 angelegten Botanic Gardens, wo Wüstenpflanzen ebenso gedeihen wie duftende Rosen. Nicht weit vom Botanischen Garten steht das 1856 im Stil der Neo-Renaissance erbaute Old Customs House, das inzwischen als griechisches Restaurant dient.
Tipp der ADAC Redaktion
Hauptattraktion des Port Campbell National Park sind die Twelve Apostles. Wind und Wasser formten die bis zu 65 m hoch aus dem Pazifik ragenden Sandsteinfelsen. Nur sechs sind noch von den beschilderten Aussichtsplattformen an der zerklüfteten Loch Ard Gorge zu erkennen, alle anderen fielen dem Meer zum Opfer.
Tipp der ADAC Redaktion
Im klassizistischen Parliament House aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. tagen Unter- und Oberhaus des Bundesstaates Victoria. Den Debatten kann man auf den Zuschauerrängen beiwohnen, Führungen werden nur an sitzungsfreien Tagen angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Mildura Arts Centre schlägt das kulturelle Herz der Murray-River-Region. Es entstand um den pompösen Wohnsitz der Chaffey-Brüder, deren Bewässerungsanlagen die Gegend um Mildura Ende des 19. Jh. in einen Obstgarten verwandelten. Schon das geschmackvoll eingerichtete Herrenhaus - wegen der Lage am Murray River trägt es den Namen ›Rio Vista‹ - ist sehenswert. Im anschließenden Neubau befinden sich eine Kunstgalerie und ein Theater.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Freilichtmuseum Pioneer Settlement am Murray River sind zahlreiche Bauten aus den Anfangstagen von Swan Hill versammelt. Western-Atmosphäre kommt beim Blick in den Saloon auf, in einer Scheune stehen landwirtschaftliche Maschinen aus dem 19. Jh. Ebenfalls aus dem 19. Jh. stammt der Schaufelraddampfer, mit dem man vom Flusshafen aus zu Rundfahrten auf dem Murray River aufbrechen kann. Nach Einbruch der Dunkelheit wird das Pioneer Settlement effektvoll beleuchtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 60 km ist der Hattah-Kulkyne National Park von Mildura entfernt. Kleine Eukalyptushaine und robuste Sträucher gedeihen in seiner roten Erde, die während der Trockenzeit kein Tropfen Regen erreicht. Wenn der Murray River während der Regenzeit jedoch Hochwasser führt, füllen sich die Mulden des Parks mit Wasser, und Pflanzen aller Arten beginnen zu blühen.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1788 die ersten Sträflinge aus Großbritannien an der Sydney Cove den Kontinent betraten, ist Australien ein Einwandererland. Zunächst kamen Europäer, im 20. Jh. folgten Asiaten und Afrikaner. Das Museum dokumentiert, was die Menschen nach Australien führte, die Kulturen der Neuankömmlinge, ihr Mit- und Nebeneinander. Auch Einwanderung heute ist ein Thema.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus roten Felsquadern wurde ab 1860 das Fort Queenscliff erbaut und in den folgenden Jahrzehnten mit anderen Küstenfestungen zu einer Verteidigungskette ausgebaut. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs diente es dem Schutz von Port Phillip, der Bucht vor Melbourne.
Tipp der ADAC Redaktion
Die National Gallery of Victoria an Melbournes Southbank zeigt Sammlungen australischer Künstler und europäischer Meister von Rembrand bis Picasso. Die Designabteilung präsentiert automobile Kult-Oldtimer wie den Bugatti Typ 57 neben Möbelikonen wie dem Lounge Chair des Ehepaars Eames.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Keller des Gebäudes, das einem italienischen Palazzo gleicht, wurde im 19. Jh. das im Hinterland geförderte Gold gelagert. Eine Multimediaschau erinnert heute an die Zeit des Goldrauschs.
Tipp der ADAC Redaktion
Keinen passenderen Ort hätte man für das National Wool Museum finden können, ist es doch in ehemaligen Lagerhallen für die im Hinterland von Geelong produzierte Schafwolle untergebracht. Themen sind die Schafzucht, die Wollverarbeitung und der Einfluss dieser Wirtschaftszweige auf die Entwicklung Australiens.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Golden Dragon Museum erinnert an die vielen chinesischen Goldsucher, die im 19. Jh. aus dem Reich der Mitte nach Australien kamen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 297 m ist der Eureka Tower Melbournes höchstes Gebäude. Sein Skydeck 88 erlaubt einen gigantischen Blick auf die Stadt. Für zusätzlichen Thrill sorgt ein gläserner Würfel, der Wagemutige auf fast 300 m Höhe ins Nichts befördert.
Tipp der ADAC Redaktion
14 km südwestlich der Kleinstadt Albury wurde der Murray River in den 1930er-Jahren zum riesigen Lake Hume gestaut. So entstand ein Paradies für eine Vielzahl von Wassersportarten. Allerdings schwankt der Pegel des Stausees erheblich - im Sommer kann er fast völlig trocken fallen, während der Regenzeit schwillt er dann wieder an.
Tipp der ADAC Redaktion
Surfer finden entlang der Küsten Australiens vortreffliche Bedingungen für ihren Sport, erreichen die Wogen des Pazifischen Ozeans doch stattliche Höhen. Entsprechend viele Australier verbringen ihre Wochenenden mit ihren Surfboards am Meer. Im Museum Surfworld Torquay wird die Evolution dieser Sportart nachvollzogen: Gezeigt werden die einfachen Holzbretter, auf denen man sich einst in die Fluten stürzte, und die aus High-Tech-Materialien zusammengefügten Boards der Gegenwart. Auch um den Einfluss des Surfens auf die australische Kultur geht es.