Manhattan
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer stillgelegten Güterzugstrecke entstand 2006–19 die High Line als eine Flaniermeile 7,5 m über dem Großstadtdschungel. Mit ihren Bäumen, blühenden Gärten und Ruhebänken lädt sie zum Spazierengehen und Verweilen ein. Die High Line bietet nicht nur immer wieder neue Ausblicke auf den Hudson River und die Schar exzentrischer Hochhäuser in der Nachbarschaft, sondern ofenbart sich auch als Kunsterlebnis, denn entlang des Weges sieht man Wandbilder, Skulpturen und Installationen, die von Künstlern aus New York und dem Rest der Welt eigens für diese Hochpromenade geschaffen worden sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Beim Treppensteigen verbraucht man rund 800 Kilokalorien pro Stunde. In New York kommen dabei seit 2019 designverliebte Fitnessjunkies voll auf ihre Kosten. Der britische Architekt Thomas Heatherwick baute an der Westside Manhattans die so genannte Vessel. Das ›Gefäß‹ ist von der Grundform ein 15 Etagen hoher Bienenkorb, bestehend aus 80 Plattformen und 154 Treppen mit zusammen 2500 Stufen – zusammengenommen sind sie eine Meile, also rund 1,6 km lang. Der Architekt sieht seine wabenartige Konstruktion ganz pragmatisch als ein Klettergerüst. Von oben erlaubt es Ausblicke auf den Hudson River und die Hudson Yards, einen über einem Zugdepot errichteten Büro- und Wohngebäudekomplex. In der Struktur sind maximal 1000 Sport-, Design- oder Aussichtsfans gleichzeitig zugelassen. Die Einzelteile des 200 Mio. US-Dollar teuren Gefäßes samt den mit Kupfer belegten Stufen waren in Italien gefertigt und erst vor Ort zusammengesetzt worden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Paradestück des Rockefeller Center ist das General Electric Building mit der Aussichtsterrasse ›Top of the Rock‹ in den Etagen 67-70. In nur 47 Sekunden fährt der Sky Shuttle, ein futuristischer Lift mit Glasdecke und Bildprojektionen, hinauf zum Hauptdeck in der 67. Etage. Die Aussichtsplattform ist hier sogar geräumiger als die des Empire State Building und der Blick genauso schön.
Tipp der ADAC Redaktion
Der größte Stadtpark New Yorks wurde ab 1858 angelegt. Auf 340 ha birgt er Wiesen, Wälder, Seen, Bäche, Brunnen, Wasserfälle, Brücken, Skulpturen, Denkmäler und Spielplätze. 24 000 Bäume spenden Schatten, im Sommer blühen unzählige Blumen, Ornithologen haben 280 Vogelarten gezählt. Vergnügliches bieten das Karussell von 1951 mit seinen 58 Holzpferden und das Loeb Boathouse, in dem man Boote ausleihen kann. Das Restaurant Tavern on the Green ist in einem Bau untergebracht, der 1870 als Stall für die Schafe errichtet wurde, die im Park den Rasen mähten. Die Strawberry Fields mit dem Mosaik ›Imagine‹ erinnern an John Lennon, der am 8. Dezember 1980 nicht weit von hier, vor dem Dakota Building, einem Attentat zum Opfer fiel. Das große Wasserreservoir im Norden wurde 1994 nach Jacqueline Kennedy Onassis benannt, in Erinnerung an ihr großes Engagement für die Stadt. Sie hatte z.B. mit dafür gesorgt, dass die Grand Central Station vor dem Abriss bewahrt und restauriert wurde. Von ihrem Apartment an der Fifth Avenue konnte sie auf diesen Teil des Central Parks blicken.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 2020 eröffnete Super-Wolkenkratzer an der Vanderbilt Street und 42nd Street bietet als neueste Sensation The Summit, eine dreistöckige gläserne Aussichts- und Erlebniswelt oberhalb der 72. Etage, die ihre Besucher mit Glasaufzügen, Skyboxen und der interaktiven Installation Air des Künstlers Kenzo Digital in Atem hält. Eine Bar sorgt mit Drinks und Essen für Beruhigung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das One World Trade Center überragt alle anderen Wolkenkratzer von New York. Es wurde 2004 bis 2014 erbaut, neben der Stelle, wo am 11. September 2001 das damalige World Trade Center zerstört worden war. Architekt David Childs schuf das Gebäude, das ursprünglich Freedom Tower heißen sollte, auf der Grundlage eines Entwurfs von Daniel Libeskind. Von einer kubischen Basis erhebt sich der Turm mit abgeschrägten Kanten. Die Höhe des Wolkenkratzers von 1776 Fuß (541,32 m) bezieht sich auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1776. Während die benachbarte 9/11-Gedenkstätte in den Boden gegraben wurde, ragt der One WTC lichterfüllt und reflektierend auf und weist so symbolisch in die Zukunft. Nachts wird die Turmspitze von einem großen Lichtstrahl erhellt. Auf den drei obersten Etagen bietet das One World Observatory unvergleichliche 360°-Panoramablicke. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ist ein Erlebnis, denn auf dem Weg sieht man die ganze Stadtentwicklung an sich vorbeiziehen. Oben erwarten den Besucher, abgesehen vom Blick auf den Wald von Wolkenkratzern, weitere spannende Multimedia-Projektionen und interaktive Exponate. Auf der 101. Etage laden das Restaurant One Dine und die Bar One Mix zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um die in einem Park gelegene Gedenkstätte National September 11 Memorial & Museum erhebt sich das neue World Trade Center (WTC). 2006 wurde das 52 Stockwerke hohe 7 WTC des Architekten David Childs eröffnet. Childs entwarf auch das One WTC, seit 2014 Hauptgebäude des Komplexes. Mit 1776 Fuß (541 m) Höhe überragt es alle anderen Wolkenkratzer Manhattans. Auf seinen drei obersten Etagen bietet das One World Observatory unvergleichliche 360°-Panoramablicke und Video-Projektionen. Das 4 WTC (297 m) steht seit 2013, das 3 WTC (378 m) von Richard Rogers wurde 2018 eröffnet. Das 2 WTC von Sir Norman Foster soll das zweithöchste des Komplexes werden. Mit dem Bau wird soll 2022 begonnen werden. Ein Jahr später soll 5 WTC, der letzte Wolkenkratzer, in Angriff genommen werden.The Oculus, die Metro- und Bahnstation World Trade Center Station, ist ein Werk des Spaniers Santiago Calatrava von 2016. Der Komplex mit seinem Entrée über dem sich riesige weiße Schwingen erheben, birgt in seinem kathedralhohen Inneren auch eine Shopping Mall mit 120 Läden.
Tipp der ADAC Redaktion
Frank Gehry entwarf den 2011 vollendeten Wolkenkratzer mit der schimmernden schwungvollen Fassade aus 10 500 Edelstahlpaneelen. Architekturexperten lobten ihn als eines der schönsten Hochhäuser New Yorks. Er wurde damals Beekman Tower oder New York by Gehry genannt und gehörte mit 265 m zu den höchsten Wohntürmen der USA. EinSuperlativ, das schon längst überboten oder besser überbaut wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Weltruhm erlangte das Empire State Building schon bei seiner Entstehung 1930/31. In der Rekordzeit von nur einem Jahr und 45 Tagen wurde es errichtet und löste das kurz zuvor eröffnete Chrysler Building als höchstes Bauwerk New Yorks ab. Die Architekturikone, auf der King Kong in zwei Filmen herumturnte, war lange das höchste Gebäude der Stadt, ja der ganzen Welt. Erst 1972 wurde es vom World Trade Center abgelöst. Heute besuchen 4 Mio. Menschen pro Jahr den Wolkenkratzer. Die Tickets muss man vorab online buchen. Während der Sicherheitskontrollen und in den Warteschlangen vor den Liften hat man ausreichend Gelegenheit, die marmorverkleidete Lobby im Stil des Art Déco zu bewundern. Von den Plattformen in der 86. und 102. Etage sind an klaren Tagen die ganze Stadt und fünf US-Bundesstaaten zu sehen. Auf dem Weg nach oben gibt es auf der 2. und 80. Etage Ausstellungen zu sehen, die die Geschichte und Gegenwart des Gebäudes illustrieren. Von der Dachterrasse der 230 Fifth Rooftop Bar an der Fifth Avenue zwischen Flatiron Building und Empire State Building kann man Drinks und Skyline auf sich wirken lassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die New Yorker Dependance des Washingtoner National Museum of the American Indian, auch George Gustav Heye Center gennant, ist im Alexander Hamilton U.S. Custom House beheimatet, einem opulenten Bau im Beaux-Arts-Stil von 1907. Das Museum widmet sich der Kunst und Kultur der Indianer über alle Epochen, auch mittels Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Komplex aus 19 Hochhäusern bildet ein Stadtviertel für sich. Ab 1931 wurde dieser erste Multifunktionskomplex der Welt errichtet, mit 200 000 Arbeitsplätzen, mit Wohnungen und Kultureinrichtungen. Ausgedacht von John D. Rockefeller Jr., dem Sohn des ersten Milliardärs der Geschichte. Herzstück sind die Channel Gardens und die Rockefeller Plaza mit der vergoldeten Statue des Prometheus und der Eislaufbahn im Winter. Im Fokus steht dort das Hochhaus 30 Rockefeller Plaza, das auch wegen seiner Aussichtsgalerie Top of the Rock berühmt ist. Sogar eine TV-Serie namens 30 Rock gibt es. Musikfans besuchen die Radio City Music Hall, einen prunkvollen Konzert- und Kinosaal.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine der Architektur-Ikonen an der Park Avenue ist das Waldorf Astoria Hotel. Das Gebäude im Stil des Art Déco entstand 1931 als größtes Hotel der Welt. Besonders prächtig sind der goldene Baudekor und die Lobby. Nahebei präsentiert das nur 7,5 m breite Austrian Cultural Forum seine witzige futuristische Fassade. Das elliptische MetLife Building entstand 1963 für Pan Am, das Seagram Building von 1958 entwarf Mies van der Rohe. Neuer Hingucker ist der bleistiftschlanke, 426 m hohe Wohntum 432 Park Avenue von 2015.
Tipp der ADAC Redaktion
Das aus mehreren Gebäudekomplexen bestehende Hauptquartier der Vereinten Nationen erhebt sich wie eine eigene kleine Stadt am Ufer des East River. Formal ist es nicht Teil der USA, sondern Besitz der Staatengemeinschaft. Das ab 1949 errichteten Ensemble basiert auf Plänen von Oscar Niemeyer und Le Corbusier. Sie umfassen das Sekretariatsgebäude, der Sitzungssaal der Vollversammlung, das Konferenzgebäude und die Dag Hammarskjöld Bibliothek. Besucher können an Führungen durch das UN Hauptquartier teilnehmen, die 193 Flaggen der Mitgliedsstaaten und die Kunstwerke in den Gartenanlagen betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Südspitze Manhattans steht Castle Clinton, ein Rundbau von 1811, inmitten der Parkanlage The Battery. Das Castle war 1855–90 die erste Anlaufstelle für Immigranten, dann übernahm Ellis Island die Funktion. Im Garten verteilt sind Denkmäler, die an die Geschichte der Stadt, ihre Anfänge als niederländische Siedlung New Amsterdam und die Zeit der Einwanderung, erinnern. Eine Attraktion ist das SeaGlass Carousel, ein aus Fischfiguren bestehendes Karussell in einem gläsernen Pavillon. Im Castle Clinton kann man die Tickets für die Fähren nach Liberty und Ellis Island kaufen, die am Park ihre Anlegestelle haben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der silbern gestreifte Büroturm von 1978, auch Citigroup Center genannt, ragt 279 m hoch auf. Seine schräge Spitze schneidet schroff in den Himmel. Der Bau ruht auf vier hohen Pfeilern, unter dem nördlichen steht St. Peter’s Church. Deren Vorgänger hatte dem Wolkenkratzer weichen müssen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das größte naturgeschichtliche Museum der Welt zeigt Dinosaurierskelette, eine Riesenschildkröte, einen Blauwal und Lucy, ein 3 Mio. Jahre altes Menschenskelett aus Äthiopien. Im Rose Center for Earth and Space, einem 40 m hohen Glaskubus mit innenliegender Kugel, der Hayden Sphere, wird die Geschichte des Weltalls erlebbar gemacht. EIne Schau sind auch die spannend inszenierten Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Lincoln Center for the Performing Arts entstand in den 1960er-Jahren und ist das bedeutendste Kulturzentrum der Stadt. Es umfasst die weltberühmte Metropolitan Opera, die New Yorker Philharmonic, das New York City Ballet, das Lincoln Center Theatre und die Film Society. Zur Juilliard School, der Tanz- und Musikakademie, gehört auch die Alice Tully Hall, ein Konzertsaal mit 1000 Plätzen, in einem futuristischen Bau mit zackigen Fassaden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Grand Central Terminal wurde 1913 eröffnet und strahlt noch heute vor Eleganz. Fast hätte der Bahnhof das Abriss-Schicksal der alten Penn Station geteilt, doch engagierten Bürgern wie Jackie Kennedy Onassis ist es zu verdanken, dass dieses Beaux-Art-Juwel heute unter Denkmalschutz steht. Täglich strömen Hunderttausende durch das von Merkur bekrönte Portal und die prächtigen Hallen mit ihrem Schmuck aus Sternbildern und Tierkreiszeichen. Wer Zeit und Hunger hat, geht vielleicht in die Grand Central Oyster Bar, um Meeresfrüchte zu essen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Bryant Park, einem der beliebtesten Gärten von Manhattan, steht ein Bau der Superlative, die New York Public Library. Hinter der klassizistischen Fassade von 1911 mit dem gewaltigen, säulengeschmückten Portikus verwahrt sie heute 51 Mio. Medien und ist damit eine der größten Bibliotheken der Welt. Den Besuchern stehen zwei historische Lesesäle zur Verfügung. Außerdem gibt es Ausstellungen, Führungen und allerlei Kulturevents. Im Sommer bevölkern Buchfreunde jeden Alters die Freitreppe mit Blick auf die beiden berühmten Löwen vor der Bibliothek. Während der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre gab Bürgermeister LaGuardia ihnen die Namen ›Patience‹ und ›Fortitude‹, Geduld und Tapferkeit, denn diese Eigenschaften wünschte er seinen Mitbürgern am meisten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Chrysler Building, ein Art-Déco-Bau von 1930, gilt vielen als schönster Wolkenkratzer New Yorks. Mit 319 m Höhe war er nur kurze Zeit das höchste Gebäude der Welt, dann schob sich das Empire State Building an ihm vorbei an die Spitze. Viele Details des Baudekors sind von den Chrysler Limousinen jener Zeit inspiriert, so die Kühlerhauben an den Gebäudeecken und die acht gigantischen Chromadler in der 61. Etage. Sie ahmen die schnittigen Kühlerfiguren nach. Der Chef, Walter P. Chrysler, hatte im 67. Stock seine Wohnung, die dazugehörige Cloud Bar war zeitweilig durchaus berühmt-berüchtigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die erste Trinity Church entstand 1698, der heutige neogotische Bau stammt von 1846. Die Kirche mit ihrem 86 m hohen Turm, einst höchstes Bauwerk der Stadt, steht heute als Zwerg zwischen Wolkenkratzern. Die Bronzeportale sind mit Szenen der Bibel, der Kirchen- und Stadtgeschichte geschmückt. Das Innere leuchtet im Schein farbiger Glasfenster. Auf dem Friedhof sind Berühmtheiten wie Alexander Hamilton bestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Carnegie Hall entstand 1891 im Neorenaissance-Stil. Der große Saal, das Isaac Stern Auditorium ist für seine Akustik berühmt. Hier traten Musikgrößen wie Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, die Beatles, Luciano Pavarotti, Stevie Wonder und Sting auf. Im Haus gibt es zwei weitere Konzertsäle, ferner das Rose Museum und Carnegie Hall Archiv.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum of Modern Art, kurz MoMA, ist in einem Gebäude von 1939 beheimatet, das im Laufe der Zeit mehrfach erweitert wurde. Zuletzt durch 53 West 53, einen 320 m hoher Wolkenkratzer von Jean Nouvel, in dem das MoMA über weitere Ausstellungsflächen verfügt. Zur Sammlung gehören Werke von Cézanne, Monet, Matisse, Rousseau, Van Gogh, Chagall, Beckmann, Pollock, De Kooning, Lichtenstein, Beuys, Bacon, Warhol, Koons und Richter. Größtes Glanzstück ist Pablo Picassos Gemälde ›Les Desmoiselles dAvignon‹ von 1907, eine rätselhafte archaisch-kubistische Bordellszene. Lange stand das Bild unbeachtet in Picassos Atelier, bis ein Sammler es 1924 entdeckte. Später wurde es durch Lillie P. Bliss, eine der Mitbegründerinnen des MoMA, hierher gebracht. Die Desmoiselles gelten als ein Wendepunkt in der europäischen Kunstgeschichte und als Schlüsselwerk der Moderne. Den MoMA Kunstgenuss runden der schöne Skulpturengarten und das Restaurant The Modern ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Lipstick Building ist der Spitzname dieses Hochhauses von Philip Johnson. Der elliptische Bau von 1986 misst 138 m Höhe und verjüngt sich nach oben in zwei Stufen wie ein in die Kappe gesteckter und aufgedrehter Lippenstift. Und die Fassade schimmert manchmal sogar rötlich.