Bauwerke

Dom St. Petrus

Osnabrück
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Der spätromanische Dom St. Petrus prägt die Silhouette von Osnabrück seit Entstehung der Stadt. Es war Karl der Große, der um 780 das Bistum Osnabrück gründete, fünf Jahre darauf wurde die erste Kirche gebaut. Nach Zerstörungen und einem Großbrand wurde sie in der heutigen Gestalt wieder errichtet: mit ihrem romanischen Vierungsturm und der romanisch-gotischen Westfassade.
Im Kreuzgang des Domes befinden sich Domschatzkammer und Diözesanmuseum. Letzteres wurde 1918 unter Bischof Wilhelm Berning zur Verwahrung und Präsentation der kirchlichen Kunst aus Dom und den Kirchen der Diözese. So sind hier u.a. Bilder und Skulpturen aber auch Möbel ausgestellt. Besondere Beachtung gilt den Skulpturen aus der vom frühen 14. bis Anfang des 16. Jahrhunderts, dazu zählen auch zahlreiche Arbeiten des ›Meisters von Osnabrück‹, der besten Bildhauerwerkstatt der Stadt im Spätmittelalter.

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Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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