Osnabrück
Highlights & Sehenswertes
Heger Tor
OsnabrückDom St. Petrus
OsnabrückMQ4 Museumsquartier Osnabrück
OsnabrückRathaus mit Friedenssaal Osnabrück
OsnabrückWissenswertes zu Osnabrück
Der Dom St. Petrus ist ein eindrucksvoller Bau der Spätromantik. Sehenswert ist das 3,85 m hohe Triumphkreuz, das laut Reiseführer mit mehr als 800 Jahren eines der ältesten Stücke im Dom ist. An das Kirchenschiff grenzt der mittelalterliche Kreuzgang an. Während des Zweiten Weltkrieges dienten die dicken Mauern des Kreuzgangs als Luftschutzbunker.
Am Osnabrücker Markt streckt die Kirche St. Marien ihre Türme in den Himmel. Vom öffentlich zugänglichen Kirchturm aus bietet sich ein herrlicher Blick über die Stadt. Sehenswert ist der Hauptaltar, den Handwerker aus Antwerpen im Jahr 1510 nach einem Baukastensystem aus einzelnen Figuren herstellten.
Die Karte zeigt den Teutoburger Wald nordöstlich von Osnabrück. Einen Einblick in die Geschichte der Varusschlacht bietet das Museum Kalkriese, das rund 20 km von Osnabrück entfernt liegt. In einer Dauerausstellung gibt es verschiedene Ausgrabungen und Wissenswertes zum Kampf zwischen Römern und Germanen und den Feldherren Varus und Arminius.
Im Jahr 1450 wurde in Osnabrück erstmals Pumpernickel gebacken. Der erste Backofen stand angeblich am Pernickelturm, dessen Name auf das deftige Schwarzbrot zurückzuführen ist. In Westfalen genießt man Pumpernickel gern mit Schinken oder Käse. Wird dazu noch ein Bier und ein Korn serviert, handelt es sich um ein „westfälisches Abendmahl“.
Mit dem Stadtplan finden Reisende kostenpflichtige Parkmöglichkeiten in den Bahnhofs-Garagen oder auf dem Domhof. Die Route planen Gäste mit ADAC Maps zudem zu den Parkplätzen am zentral gelegenen Hauptbahnhof oder dem Parkhaus Ledenhof-Garagen bei der Alten Münze.
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Häufig gestellte Fragen
Osnabrück ist bekannt als Ort, an dem der Westfälische Frieden und das Ende des Dreißigjährigen Krieges beschlossen wurden. Im Jahr 1648 wurde auf der Rathaustreppe der Friedensschluss verkündet.
Zu empfehlen ist ein romantischer Spaziergang durch den Botanischen Garten. Reisende, die es sportlich mögen, surfen auf der Hasenwelle, einer spektakulären künstlichen Indoor-Welle. Empfehlenswert ist zudem ein Blick vom Kirchturm der Marienkirche auf die Stadt.
Ein Besuch des Museumsquartiers, in dem es eine umfangreiche Felix-Nussbaum-Ausstellung gibt, ist an Regentagen zu empfehlen. Interessant ist auch eine Besichtigung des Doms oder ein Rundgang durch das Osnabrücker Rathaus, in dem der Westfälische Frieden geschlossen wurde.
Osnabrück wird als Friedensstadt bezeichnet, weil hier im Jahr 1648 der Westfälische Frieden verhandelt und geschlossen wurde.
Für Kinder ist ein Besuch des Zoos, in dem es unterirdische Tunnel mit verschiedenen Nachttieren gibt, ideal. Sehr zu empfehlen ist die Führung mit einem Nachtwächter, der mit Hellbarde, Laterne und mittelalterlichem Gewand Geschichten und Legenden über Osnabrück zum Besten gibt.