Residenz
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Wissenswertes zur Residenz
Die Residenz ist in den Jahren 1720 bis 1744 im Rohbau entstanden. Bis 1780 wurde sie fertiggestellt und ausgestattet. Der erste Bauherr übertrug die Planung dem damals noch unbekannten Architekten Balthasar Neumann. Dieser integrierte bedeutende Architekten und Künstler in das Bauwerk. Gemeinsam schufen sie unter dem Bauherrn Carl Philipp von Greiffenclau das Würzburger Rokoko.
Bereits 1981 wurde die Residenz in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die UNESCO begründete die Entscheidung damit, dass die Residenz das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser sei. Außerdem sei sie einzigartig durch ihre Originalität, ihr ambitioniertes Bauprogramm und der Internationalität des Baubüros. Ferner heißt es, das Schloss sei eine Synthese des europäischen Barock.
Bei der Zerstörung Würzburgs 1945 wurde auch die Residenz schwer in Mitleidenschaft gezogen. Lediglich das Treppenhaus, der Weiße Saal, Kaisersaal und Gartensaal blieben erhalten. Möbel und Inventar wurden gerettet. Die Paradezimmer wurden wieder hergestellt und die Restaurierung 1987 mit der Vollendung des Spiegelkabinetts abgeschlossen. Heute kann man neben der Hofkirche insgesamt 40 Stilräume besichtigen.
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Häufig gestellte Fragen
Vor der Residenz gibt es 400 kostenpflichtige Parkplätze, im Stadtplan als Residenzplatz ausgewiesen.
Am einfachsten gelingt die Anreise mit dem Routenplaner über die B19, die quer durch Würzburg führt und die Autobahnen A3 und A7 verbindet. Die B19 verlässt man in Richtung Zentrum/Frauenland/Residenz.
Hunde sind in den Gebäuden der Residenz nicht erlaubt. Im Hofgarten müssen sie angeleint werden.