Schloss Schwetzingen
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Wissenswertes zu Schloss Schwetzingen
Die jedes Jahr im Frühling stattfindenden Schwetzinger Festspiele genießen einen hervorragenden Ruf. Sie finden größtenteils im restaurierten Rokokotheater von Schloss Schwetzingen statt, das Nicolas de Pigage 1753 für Kurfürst Carl Theodor erbaute und erst 1937 restauriert wurde. Die seit 1952 veranstalteten Festspiele bieten vor allem klassische Musik, Opern aus dem Barock und einige Uraufführungen.
Hinter dem eigentlichen Schloss Schwetzingen rahmen die beiden Zirkelhäuser den barocken Lustgarten ein. Im südlichen Zirkelgebäude befindet sich heute eine Ausstellung zur Entstehung des prächtigen Schlossgartens, ein Teil des nördlichen Zirkelgebäudes beherbergt ein Restaurant. Die neue Orangerie erzählt in einer Austellung die Geschichte dieser historischen Gewächshäuser, in denen der Adel exotische Pflanzen züchtete.
Nach dem Schlossbesuch lohnt sich ein Rundgang durch den schmucken Ort. Hier gibt es viele weitere Bauten wie den Marstall an der Carl-Theodor-Straße, den eleganten Palais Hirsch und das Rathaus zu bewundern. Unter den Denkmälern am Schlossplatz ist vor allem das Glücksschwein bemerkenswert: Es zeigt den leicht bekleideten Kurfürsten Carl Theodor samt Mätresse auf einem Schwein.
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Häufig gestellte Fragen
Im Schloss selbst gibt es die gemütliche Kurfürstenstube, die gutbürgerliche Küche auftischt und das feinere Schlossrestaurant. Beide servieren auch Kaffee und Kuchen für die Pause zwischendurch.
Am einfachsten ist die Anreise über die A6, von Süden kommend bis zur Ausfahrt Schwetzingen/Hockenheim, von Norden kommend bis zur Ausfahrt Schwetzingen-Nord/Brühl.
In Gehweite zum Schloss befinden sich mehrere Parkhäuser, die im Stadtplan eingezeichnet sind, sowie der Parkplatz Alter Messplatz an der Wildemannstraße.