Schweriner See
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Wissenswertes zum Schweriner See
Gänse, Schwäne, See- und Fischadler, Kormorane und Haubentaucher – seit 2005 gehört der Schweriner See zu den EU-Vogelschutzgebieten. Bei einer Wanderung oder einer Radtour entlang des Ufers lassen sich die geflügelten Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Informationen zu vogelkundlichen Führungen und Veranstaltungen erhalten Interessierte bei der Naturschutzstation Schwerin im Stadtteil Zippendorf.
Segeln und Surfen, Kajak, Kanu und SUP fahren – dazu lädt das klare, tiefblaue Wasser des Schweriner Sees ein. Am Ufer finden Reisende zahlreiche Bootsverleihe, bei denen sich auch kleine Motorboote sowie Tretboote mieten lassen. Eine Tour auf dem See mit Picknick an einer kleinen Badestelle ist ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein.
Im Stil der Neorenaissance Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, thront das Schloss Wiligrad eindrucksvoll am Steilufer des Schweriner Außensees. Im Schloss werden regelmäßig Kunstausstellungen veranstaltet. Ein kleines Café in der ehemaligen Hofgärtnerei begeistert mit Kaffee und Kuchen in den ehemaligen Gewächshäusern.
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Häufig gestellte Fragen
Wer den Schweriner See zu Fuß umrunden möchte, braucht vier Tage, denn die Strecke ist ungefähr 65 km lang und kann in vier Etappen geteilt werden. Man kann diese aber auch einzeln laufen, zum Beispiel von Lewenberg zum Schloss Wiligrad (15 km).
An vielen Orten des Schweriner Sees gibt es kostenlose Parkplätze, beispielsweise an den Badestellen oder Freibädern. In Schwerin finden Gäste kostenpflichtige Parkhäuser und Parkplätze.
Zu den beliebtesten Fahrradtouren rund um Schwerin gehört die sogenannte Blaue Acht, die mit dem Reiseführer um den Schweriner See führt. Sie ist etwa 70 km lang und für Geübte an einem Tag zu schaffen. Informationen zu Radwegen und Routen erhält man beim Tourismusverein Schweriner Seenland.