Bretagne
Highlights & Sehenswertes

Pointe du Raz
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RennesWissenswertes zur Bretagne
Die Bretagne liegt auf der Karte im Nordwesten Frankreichs, die Einheimischen sehen sich aber durchaus als ein eigenes Volk mit einer eigenen Kultur und Sprache. „Breizh“ wird die Region auf Bretonisch genannt. Die Bretoninnen und Bretonen sind stolz auf ihre Liedermacherszene mit keltischen Wurzeln, die Megalithkultur, ihre Mythen, Sagen und Traditionen sowie die bretonische Flagge „Gwenn ha du“.
Die Bretagne verfügt über insgesamt 1.200 km Küste, mal felsig, mal mit malerischen Buchten oder langen Sandstränden. Wenn man jeden Felsvorsprung und jede versteckte Bucht mitrechnet, kommt man gar auf 2.730 km. Außerdem ist die Bretagne das Land der Leuchttürme. Es sind 52 an der Zahl, mehr als ein Drittel aller Leuchttürme in Frankreich.
Ohne die Inseln ist ein Besuch der Bretagne nicht komplett. Immerhin sind es ca. 800, und jede hat ihren eigenen Charakter. Ein tolles Ausflugsziel sind die Archipel Glénan-Inseln mit ihrem karibischen Flair. Der westlichste Punkt Frankreichs ist auf der wilden Insel Ouessant zu finden. Belle-Île-en-Mer im Süden lockt mit Sandstränden, Dünen und Kliffen.
Crêpes (hauchdünne Pfannkuchen) und Galette (die salzige Variation aus Buchweizenmehl) gibt es überall in Frankreich, doch nirgends schmecken sie besser als in der Bretagne. Jede Familie hat ihr streng gehütetes Rezept, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Fangfrische Meeresfrüchte zählen zu den weiteren Spezialitäten der Bretagne, genauso wie die Kuchen Far Breton und Kouign-amann.
Atlantik und Golfstrom prägen das milde und ozeanische Klima der Bretagne. Schnee und Frost sind selten, dafür sind häufige Wetterwechsel an der Tagesordnung. Im Winter erreicht der Westwind oftmals Sturmstärke. Beste Reisezeit für einen Aktiv- oder Strandurlaub ist die Zeit von Mai bis Ende September. Im Juli und August werden durchschnittlich 22 °C erreicht.
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Häufig gestellte Fragen
Die Region Bretagne setzt sich aus vier Départements zusammen: Côtes-d’Armor, Finistère, Ille-et-Vilaine und Morbihan. Hauptstadt ist Rennes. Zur historischen Region zählte zudem das Département Loire-Atlantique mit der Hauptstadt Nantes, das in den 1960er-Jahren von der Bretagne abgespalten wurde.
Ja, denn für die Jüngsten ist die Bretagne ein echtes Highlight: an jeder Biegung wartet ein neues Abenteuer. Die Kids können am Strand Muscheln suchen, Leuchttürme erklimmen oder den Zauberwald Huelgoat erkunden. Die geheimnisvollen Steinreihen von Carnac erinnern an die Hinkelsteine von Obelix.
Kommissar Dupin löst in der gesamten Bretagne knifflige Fälle und genießt ansonsten vor allem das köstliche Essen im „Admiral“ in Concarneau. Erdacht hat die Kultserie kein Bretone, sondern der deutsche Schriftsteller Jörg Bong. Wer mag, begibt sich auf die Spuren des Kommissars und plant seine Route durch die Bretagne anhand der Schauplätze aus den Romanen.
Der Name des westlichsten Départements der Bretagne leitet sich vom römischen Finis Terrae, Ende der Welt, ab. Eine Frage des Standpunkts: Die Bretonen selbst nennen den westlichsten Zipfel Penn ar Bed, was so viel wie Anfang oder Spitze der Welt bedeutet.
Die beiden Regionen liegen geografisch nah beieinander. Für einen Urlaub, der beide Reiseziele abdeckt, sollte man aber ausreichend Zeit mitbringen. Um einen guten Eindruck von der Bretagne oder der Normandie zu bekommen, sollten Reisende pro Region mindestens zwei Wochen veranschlagen.






