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Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im einstigen Universitätspalast stellt Kunst von der ägyptischen Antike über bretonische Kultur und frühe italienische Malerei bis zu zeitgenössischen Werken aus. Die Gemäldegalerie besitzt Malerei aus dem 14.-20. Jh. Neben Werken von Paolo Veronese, Jacopo Tintoretto und Peter Paul Rubens sind die Franzosen gut vertreten mit Georges de la Tour, Paul Gauguin und der Schule von Pont-Aven, Maurice Utrillo und dem Wahlfranzosen Pablo Picasso.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1832 im klassizistischen Stil fertiggestellte Opernhaus von Rennes trägt zur Eleganz der Place de la Mairie bei. Die abgerundete Fassade wird von Statuen bewacht, die Musen darstellen. Auf den 642 Plätze genießt man Opern, Konzerte und Ballettaufführungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das moderne Kulturzentrum Les Champs Libres vereint drei Institutionen unter einem Dach. Im rechteckigen, fast fensterlosen Sockel zeigt das Musée de Bretagne Ausstellungen zur Regionalgeschichte und thematisiert auch die Dreyfus-Affäre. Den Flachbau durchdringt eine umgedrehte gläserne Pyramide mit der Bibliòtheque und dem Dom des Wissenschaftszentrums Espace des Sciences. Hier begeistert ein digitales Planetarium mit einer riesigen halbkugelförmigen Leinwand.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Vorgängerbau der Kathedrale war im 18. Jh. wegen Einsturzgefahr abgerissen worden. Danach entstand die heutige Kirche mit der mächtigen klassizistischen Doppelturmfassade. Das Innere ist mit viel Gold, Stuck und Malerei geschmückt. In der Kapelle vor dem rechten Querschiff zeigt ein vergoldeter Altaraufsatz (16. Jh.) aus Flandern Szenen aus dem Marienleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber dem Opernhaus von Rennes erhebt sich das Rathaus aus dem 18. Jh. Zu dem Gebäude gehören auch das Gericht und ein Uhrturm, der von den Bewohnern ›le gros‹, der Dicke, genannt wird. Im der großen Halle des Rathauses sind Statuen berühmter Bretonen wie der Freibeuter René Duguay-Trouin, der Arzt René Laënnec und der Schriftsteller François-Henri Chateaubriand zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Anhand verschiedenster Exponate wie Möbel, Textilien oder Münzen macht das Museum die Geschichte der Region von den ersten Spuren des Menschen bis heute greifbar. Seit 2006 ist es im großen Kulturzentrum Les Champs Libres untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der heutige Justizpalast wurde Mitte des 17. Jh. im Stil der florentinischen Renaissance als Sitz des bretonischen Parlaments erbaut. Beim Stadtbrand von 1720 erlitt das Gebäude zwar nur kleinere Sschäden, dennoch gab ihm der Architekt Jacques Gabriel eine neue Fassade. 1994 abermals abgebrannt, wurde das Palais bis 2004 wieder aufgebaut. Schönster Saal des Palastes ist die mit der vergoldeten und bemalten Kassettendecke versehene Grand’ Chambre. Sie kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Portes Mordelaises aus dem 15. Jh. blieben als einziges Zeugnis der mittelalterlichen Stadtmauer erhalten. Durch dieses Tor ritten einst die bretonischen Herzöge, um sich in der nahen Kathedrale St-Pierre krönen zu lassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 17. Jh. legten Benediktinermönche auf einem Hügel hinter der Kirche St-Mélaine einen Nutzgarten an, dem Hügel gaben sie den Namen des biblischen Berges Thabor. Seit dem 19. Jh. ist der Park öffentlich. Er besteht aus einem Garten im französischen Stil, einem englischen Landschaftspark und einem botanischen Garten. Besucher lustwandeln zu Wasserkaskaden, seltenen Bäumen, Statuen, einem Rosengarten und einer Orangerie.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Dezember bringen die dreitägigen Transmusicales Rockmusik aller Strömungen auf die Bühne. Das 1979 ins Leben gerufene Festival hat sich zu einem der bedeutendsten Musikereignisse in Europa entwickelt. Termine 2023: 6. - 10. Dezember
Tipp der ADAC Redaktion
Unter den Fernwanderwegen in Frankreich, den Sentiers de Grande Randonnée (GR), genießt der knapp 2000 km lange GR 34 besondere Beliebtheit. Er folgt den alten Zöllnerpfaden rings um die bretonische Küste vom Mont-Saint-Michel im Norden bis nach Saint-Nazaire im Süden. Entlang des Weges trifft der Wanderer auf fjordähnliche Buchten, gewaltige Klippen und hoch aufragende Leuchttürme. Auf dem mit rot-weiß gestreiften Markierungen versehenen GR 34 lässt es sich am besten zwischen Mai und September wandern.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein klassizistisches Opernhaus von 1832 und ein Rathaus (18. Jh.) samt Uhrturm, der von den Bewohnern ›le gros‹, der Dicke, genannt wird, schaffen den noblen Rahmen für die Place de la Mairie. Der weiträumige Platz ist im Sommer ein beliebter Treffpunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Dort, wo im Mittelalter farbenprächtige Ritterturniere stattfanden, stehen heute die Halles Martenot, zwei Jugendstil-Markthallen. An ihren Ständen türmen sich Artischocken, Käse, Muscheln und Melonen. In den Fachwerkhäusern an der nahen Place du Champ-Jacquet locken Cafés zu einer Rast.