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Tipp der ADAC Redaktion
In rund 50 Becken des Aquariums tummelt sich Europas artenreichste Sammlung von heimischem Meeresgetier. Beliebtester Schauplatz sind die Außenanlagen mit Ottern, Robben und Pinguinen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das hübsche Dorf Rosendal nahm durch den Bau des Folgefonn-Tunnels einen enormen touristischen Aufschwung. Der 11 300 m lange Tunnel, der sich von Odda am Sørfjord nach Mauranger am gleichnamigen Seitenarm des Hardangerfjords zieht, gräbt sich quer durch ein stattliches Bergmassiv, auf dem der riesige Folgefonn-Gletscher thront. Mit dem 2001 eröffneten Tunnel schrumpfte schlagartig eine vierstündige Fahrt auf 10 Minuten zusammen; die Route über die Rv 551 wurde zur kürzesten Verbindung zwischen Oslo b und Bergen. Die Baronie Rosendal, ein kleines, aber ausgesprochen feines Renaissance-Schloss mit zauberhaftem Garten und Park, entwickelte sich prompt zu einer der großen Sommerattraktionen des westlichen Norwegens.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Bergener Kunstmuseum KODE ist auf vier Gebäude verteilt, pragmatisch kurz KODE 1-4 genannt. Sie reihen sich am Ufer des Lille Lungegårdsvann auf. Es präsentiert Kunst des 17. Jh. bis in die Gegenwart. Highlights darunter sind Munchs Meisterwerke wie ›Eifersucht‹, ›Drei Stadien der Frau‹ und ›Melancholie‹, Bilder von Picasso und Klee sowie romantische Malerei von J. C. Dahl. Auch norwegische Maler wie Jacob Weidemann und Gunnar S. Gundersen kommen dabei nicht zu kurz.
Tipp der ADAC Redaktion
Unvergleichlich ist die Aussicht von Bergens Hausberg Fløyen auf die Stadt und die Fjordlandschaft. Sein Gipfel mit Café-Restaurant und herrlicher Panoramaterrasse in 320 m Höhe ist über gut ausgeschilderte Wander- bzw. Spazierwege, aber auch bequem mit der Standseilbahn Fløibanen zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Nachmittag im Freilichtmuseum ›Alt Bergen‹ im Stadtteil Sandviken gleicht einem Besuch bei Urgroßmuttern. Die rund 50 Holzhäuser, die mitsamt Einrichtung aus verschiedenen Bergener Stadtteilen hierher verpflanzt wurden, stammen aus dem 18. bis 20. Jh., darunter Wohnhäuser, Läden und Werkstätten. Historisch gewandete Bewohner sorgen für ein lebendiges Flair.
Tipp der ADAC Redaktion
Die an die KODE angrenzende Bergen Kunsthall präsentiert monatlich neue Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst, Veranstaltungen und Konzerte. Auch ein Club, Café und Buchladen sind hier zu finden.
Tipp der ADAC Redaktion
Tag und Nacht, sommers wie winters ist Verkehr auf der norwegischen ›Nationalstraße Nr. 1‹, und doch geht es für die hier Reisenden überaus beschaulich zu. Denn die Hurtigruta, wie sie auf ›nynorsk‹ heißt, ist die Küstenexpresslinie, die seit 1893 für den Passagier-, Post- und Gütertransport in den hohen Norden des Landes sorgt. Elf Schiffe verteilen sich über eine Strecke von 2300 km, die 35 Hafenorte miteinander verbindet. Von der einstigen Hansestadt Bergen bis nach Kirkenes kurz vor der russischen Grenze führt die Route, auf der die Schiffe, beständig hin- und herpendeln wie ein schwimmender Paternoster.
Tipp der ADAC Redaktion
Die trutzige Festung aus dem 16. Jh. zeugt von der Zeit, da Bergen stolze Residenzstadt Norwegens war. Im Rahmen von Führungen ist die Håkonshalle, das größte Gebäude des Königshofs, in ihrer gotischen Noblesse zu bestaunen. Sie entstand um 1250 unter König Håkon Håkonsson und diente als Residenzsaal, bis Oslo zu Beginn des 14. Jh. Residenzstadt wurde. Heute bietet die Halle einen würdigen Rahmen für Konzerte ebenso wie für königliche Empfänge. Der mächtige Rosenkrantz-Turm gewährt einen großartigen Blick über Stadt und Hafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die im 12. Jh. erbaute Marienkirche zählt zu den schönsten romanischen Gotteshäusern Norwegens, wurde sie doch von den wohlhabenden Hanse-Kaufleuten reich ausgeschmückt. Ihr Inneres birgt eine meisterlich geschnitzte barocke Kanzel mit barbusigen Allegorien.
Tipp der ADAC Redaktion
Wikingermasken im Kulturhistorischen, Walskelette im Naturhistorischen Museum, Felsenmalerei in dem einen, ein Krokus in dem anderen. Das Universitetsmuseet i Bergen auf dem alten Universitätsgelände besteht aus einer kulturhistorischen und einer naturhistorischen Sammlung. Die Ausstellung Ibsen in Bergen dokumentiert die Jahre 1851-57, die der weltberühmte Dramatiker Hendrik Ibsen am Norske Teater in Bergen tätig war.
Tipp der ADAC Redaktion
Der mächtige Dom aus dem 12. Jh. hat die wiederholten Feuersbrünste, die über Bergen hinwegfegten, allesamt überstanden. Weil er jedoch immer wieder restauriert und umgebaut wurde, kommt eine Besichtigung heute einem Gang durch die Kunstgeschichte gleich.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1978 fertiggestellte Grieghalle (norwegisch Grieghallen) mit ihrem Konzertsaal für 1500 Besucher ist die Spielstätte des Philharmonischen Orchesters Bergen. Benannt ist die auf Stelzen ruhende Halle mit ihren Glaswänden nach Edward Grieg, der 1880–82 die musikalische Leitung des Orchesters innehatte.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwa 7 km östlich von Eidfjord befindet sich gleich neben der RV 7 einer der spektakulärsten Wasserfälle Norwegens, der Vøringfoss. Durch das Sima-Wasserkraftwerk, das zweitgrößte Norwegens, wurde dieser jedoch eines Großteils seines Wassers beraubt. Dank eines Abkommens mit den Werksbetreibern lohnt sich der Besuch des Wasserfalls zumindest in den Sommermonaten von Juni bis Mitte September. Denn in dieser Zeit erhält der Vøringfoss mehr Wasser, das mit großem Getöse 182 m in die Tiefe in das enge Måbøtal hinunterstürzt. Den besten Fotoblick bietet das etwas höher als der Parkplatz gelegene Fossli Hotel. Zum Fuß des Wasserfalls hingegen kann man auf einem uralten Saumpfad mit fast 1500 Steinstufen und 125 Kehren hinabsteigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hanseatische Museum im Finnegården, einem der großen Kontorhäuser von Bryggen, vermittelt einen lebendigen Eindruck davon, wie es in einem Bergener Handelshaus einst zuging: dicke Auftragsbücher im Kontor, Kräne und Waagen, Ledereimer als Feuerlöscher, leere Aquavit-Flaschen, Schrankbetten der Lehrlinge - alles ist noch da. Das älteste Handelshaus des Viertels wird noch bis 2024 restauriert. Teile der Ausstellung sind vorübergehend in den nahen Schøtstuben zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Unscheinbar wirkt die aus Steinen in unterschiedlichen Grau- und Weißtönen um 1270 erbaute Vosser Vangskyrkja, deren mächtiger dunkler Turm über den Bäumen des sie umgebenden Friedhofs aufragt. Ihr schlichtes Inneres besticht durch die Holzschnitzereien der Kirchenbänke und der Kanzel. Das steinerne Olavskreuz in der Nähe der Kirche soll vom hl. Olav höchstpersönlich 1023 hier aufgestellt worden sein.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Bergener Universitätsgelände fehlt nur noch das Wasser, sonst könnten die Schiffsmodelle des Schifffahrtsmuseums, allen voran das Wikingerschiff, in See stechen. Sie veranschaulichen die Entwicklung der Seefahrt von den Anfängen in grauer Vorzeit bis zu den heutigen Hightech-Booten und Hochseeriesen. Wer eine Koje betritt oder mit den Funk- und Navigationsgeräten spielt, fühlt sich wie auf dem Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Wo das längste Land Europas am breitesten ist, befindet sich die abwechslungsreichste Region Norwegens: spektakuläre Fjorde wie der tiefblaue, UNESCO-geschützte Geirangerfjord, mächtige Bergmassive, zu denen auch die 604 Meter hohe Felskanzel des Preikestolen oberhalb des Lysefjords zählt, und gewaltige Geltscher wie der Austerdalsbreen. Kleine Hafenstädte tupfen das niederschlagsreiche, aber vom Golfstrom erwärmte Fjordland bunt. Zu den bekanntesten Städten gehören Bergen und Stavanger. Die Erkundung des uralten Siedlungsgebietes ist - egal ob an der Küste oder im Landesinneren - mit einem ständige Auf und Ab verbunden: Rauf aufs Gebirge, runter an den Fjord...
Tipp der ADAC Redaktion
Der arktischen Flora der Hochebene Hardangervidda sowie den Lebensbedingungen von Mensch, Tier und Pflanzen in den umliegenden Fjordtälern widmet sich das moderne Hardangervidda Natursenter im Ortsteil Øvre Eidfjord. Interaktive Ausstellungen, Aquarien und eine Panorama-Videoschau machen den Besuch zum Erlebnis.
Tipp der ADAC Redaktion
Lassen Sie sich in der 200 m langen, 20 m breiten und 40 m hohen Turbinenhalle des Sima-Kraftwerks berauschen. In einer Werksführung dringen Sie 700 m in den Berg eines der größten Wasserkraftwerke Europas vor, das 6 km von Eidfjord entfernt liegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wilde Drachenköpfe zieren im Bergener Vorort Fantoft die eindrucksvolle Rekonstruktion einer Stabkirche des 12. Jh. Ihr Original fiel 1992 den Flammen zum Opfer. Dank Teerbehandlung zeigen Wände und Schindeldächer wieder die ursprüngliche Schwarzfärbung.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwa 1 km westlich von Foss bildet Finnesloftet einen besonderen Anziehungspunkt für kulturhistorisch Interessierte. Das solide zweistöckige Holzhaus wurde im Jahr 1295 errichtet und ist damit zweifellos das älteste profane Wohngebäude Norwegens. Sowohl die Konstruktion als auch Schmuckelemente erinnern an die norwegischen Stabkirchen, die ebenfalls in dieser Zeit entstanden. Die große mittelalterliche Halle ist im Rahmen von Führungen zu besichtigen, sie dient zudem als Veranstaltungsort kultureller Events.
Tipp der ADAC Redaktion
In den originalen Räumlichkeiten des 1906-18 entstandenen größten Hochdruckwasserkrafts der Welt demonstriert heute das Norsk Vasskraft og Industristadmuseum die Geschichte der Wasserkraftnutzung und der industriellen Entwicklung Norwegens. Multimediale Ausstellungen und die Besichtigung des vollständig erhaltenen Kraftwerks sowie des 400 m über dem Kraftwerk gelegenen Dammwächterhauses mit grandiosem Ausblick, der massiven Rohrleitungen und Wassertunnel bieten ein beeindruckendes Erlebnis für die ganze Familie.
Tipp der ADAC Redaktion
Norwegens gebirgige und von Fjorden zerteilte Küste bietet Verkehrsplanern ein herausforderndes Betätigungsfeld. Als Teil der Nationalstraße 13 wurde 1985 östlich von Bergen der 7,5 km lange Vallaviktunnel eröffnet. 28 Jahre später ging ganz in der Nähe die Hängebrücke über den Hardangerfjord in Betrieb, die längste des Landes. Als Zufahrt zu dieser entstanden im Tunnel eine 600 m lange Abzweigung und ein Kreisel. Wer darauf zufährt wird schon einmal auf die Nordlichter eingestimmt, die eigentlich erst weiter im Norden Skandinaviens zu sehen sind: Die Decke der drei Zufahrten und des Kreisverkehrs erstrahlt in magischem Blau, rund um die gelb illuminierte, sieben Meter dicke Mittelsäule und über den drei Straßenverzeigungen schweben weiße unterbrochene Leuchtbänder – ein starker Auftritt.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den höchsten Wasserfällen der Welt zählt der Langfoss bei Fjæra. Er bringt es auf sage und schreibe 612 m Fallhöhe! Vor allem im Licht der Mittagssonne führen seine Gischtwolken ein grandioses Schauspiel auf. Der Wasserfall kann sowohl vom Parkplatz direkt unterhalb als auch von der Staße aus besichtigt werden. Von dem Parkplatz aus führt auch ein Wanderweg zum Hochplateau, um sich das Schauspiel von oben anzusehen.
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