Die bunten Häuser des Städtchens drängen sich im engen Tal des Sørfjords, des längsten Seitenarms des Hardangerfjords. Wasserreichtum und günstige Energiegewinnung machten Odda bis Ende des 20. Jh. zum Standort der Schwerindustrie, allerdings bis in die 1970er-Jahre hinein mit entsprechenden Umweltproblemen. Die meisten Fabrikschlote sind heute jedoch verschwunden.