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Whistler

Whistler, Kanada
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Nach Whistler geht es über den Sea-to-Sky-Highway in eine der Hauptstädte für Outdooraktivitäten auf dem amerikanischen Kontinent. Dort befinden sich nicht nur das größte Skigebiet Kanadas, sondern viele Ausflugsziele für Abenteuerlustige. Dazu gehören beispielsweise ein riesiger Bikepark und zahlreiche Ziplines.

Whistler-Reisetipps: das Wintersportparadies Nordamerikas

Die Sehenswürdigkeiten von Whistler befinden sich in der Natur. Schon die Anfahrt über den Sea-to-Sky-Highway ist ein Erlebnis und gibt den Blick auf die schneebedeckten Berggipfel der Region frei. Hier befindet sich zwischen dem 2.181 m hohen Whistler Mountain und dem 2.287 m hohen Blackcomb Peak nicht nur die längste Skipiste Amerikas. Auch eine Seilbahn mit Glasboden gehört zu den Attraktionen. Da es sich beim Blackcomb Peak um einen Gletscher handelt, gehört er zu den Wintersportgebieten, in denen Skilaufen im Sommer möglich ist.

Reiseführer nach Whistler: Urlaubsziel für Mountainbiker

Im Sommer bevölkern Mountainbikerinnen und Mountainbiker die Gegend rund um Whistler. Adrenalinjunkies kommen im Bikepark mit seinen insgesamt 200 km auf ihre Kosten. Auf 60 verschiedenen Trails finden hier Anfängerinnen und Anfänger ebenso das Richtige wie professionelle Downhill-Fans. Wer es etwas gemütlicher angehen will, kann sich eine Tour auf dem Valley Trail vornehmen. Auf der Karte ist erkennbar, dass er etwa 40 km durch das Tal führt.

Highlights im Sommer: mit der Zipline durch das Outdoorparadies

Im Sommer ist eine Ziplinetour eine tolle Unternehmung für abenteuerhungrige Gäste. Mit einem Klettergurt gesichert, geht es an einem Stahlseil in luftigen Höhen durch die Natur Nordamerikas. Bei den geführten Touren wechseln sich kurze Wanderungen mit der rasanten Fahrt an der Zipline ab. Nebenbei erfahren Interessierte im Urlaub viel über die Gegend sowie ihre Tier- und Pflanzenwelt.

Highlights & Sehenswertes

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Whistler entdecken

Wissenswertes zu Whistler

Die Luftseilbahn Peak 2 Peak Gondola stellt ein Meisterwerk der Ingenieurskunst dar. Sie verbindet Whistler Mountain und Blackcomb Peak und überwindet dabei eine Entfernung von 4,4 km. Das Besondere dabei: Sie kommt ohne Zwischenstützen aus.

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Reiseführer-Themen

Nationalparks in British Columbia: Die große Show von Bär, Wal & Co.

Für die meisten Besucher sind die aufregendsten Bewohner wohl die Bären in British Columbia. Das Fell der Schwarzbären kann von pechschwarz bis blond alle Schattierungen haben, das der Kermode-­Bären in entlegenen Gebieten kann sogar schneeweiß sein. Die Ureinwohner verehren die Tiere als ›spirit bears‹ (Geisterbären). Grizzlybären haben einen runderen Kopf als Schwarzbären, ihr Name weist auf die silbrigen Spitzen im Fell ausgewachsener Tiere hin. Angeblich soll bis zu einem Viertel aller Grizzlys in British Columbia leben – was aber nicht bedeutet, dass sich der nord­amerikanische Vertreter des Braunbären häufig sehen lässt.  Von Menschen und Tieren Kommt es allerdings zu einer Begegnung mit Bären, heißt die Devise ›Nicht wegrennen!‹, denn das weckt ihren Jagdinstinkt – Bären können so schnell laufen wie Rennpferde. Stehenbleiben und sich mit ruhiger, lauter Stimme als Mensch zu erkennen geben, ist besser. Angriffe sind selten; erkundigen Sie sich aber in den Touristeninformationen nach der aktuellen Bären­situation und nach Vorsichtsmaßnahmen. Wichtig ist es in jedem Fall, sich von Wildtiernachwuchs fernzuhalten. Ein Elch ist kein elk Der Elch (moose) ist als größte Hirschart der zweite Landtier-Star. Obwohl Elche primär den Norden von British Columbia bevölkern, sollte man auf allen Straßen auf ihr ­plötzliches Auftauchen gefasst sein, auf Wildwechsel sowieso. Wapitihirsche (elks) kommen in Richtung Rocky Mountains vor und sind als zweitgrößte Hirschart ebenfalls ein stolzer Anblick. Zwischen August und Oktober ist ihre Brunftzeit, dann gilt es, noch mehr Abstand zu ihnen zu halten als sonst – das gilt natürlich auch für Elche.  Links Rentiere, rechts Orcas Selten sind die Rentiere (caribous), die erst weiter nördlich und nordwestlich vorkommen. Zu den Rockies hin liegt die Heimat der Bighorn-Schafe und Bergziegen, mit etwas Glück sind sie auf dem Icefields Parkway zu sehen. Wer zum Skifahren an der Westküste weilt, sollte von Mitte November bis Mitte Februar in ­Brackendale bei Squamish vorbeischauen. Über 3000 Weißkopfsee­adler versammeln sich jährlich dort, um Lachs zu jagen. Am Pazifik können Sie spannende Meeressäugetiere bewundern. Die spektakulärsten sind ausnahmsweise einmal nicht die größten: Als ›Killerwale‹ stehen die Orcas  zwangsläufig unter Beobachtung. Die bis zu 10 m langen Säuger mit ihrer charakteristischen Schwarz-Weiß-Färbung und der großen Rückenflosse sind die größten Mitglieder der Delfin-Familie. Nicht alle machen ihrem reißerischen Namen Ehre, sondern ernähren sich von Lachs, aber manche verschmähen auch Robben und Delfine nicht. Besonders gut zu beobachten sind sie vor Vancouver Island, wo u.a. von ­Telegraph Cove, vom benachbarten Port McNeill und von Tofino aus ­Whale Watching angeboten wird. Dort geht es auch auf Grauwaljagd mit der Kamera, wenn die riesigen Tiere in der Nähe der Küste ihre Futtergründe aufsuchen – im Frühjahr sind sie auf der Reise von ihren ›Kinderstuben‹ an der Westküste Mexikos hinauf bis nach Alaska. Sie können 36 t wiegen und werden bis zu 15 m lang; sie sind am ›Walblas‹ (spout) zu erkennen, der bis zu 6 m hohen Wasserdampffontäne, die beim Ausatmen entsteht. Filtern statt Kauen Im Gegensatz zu den Orcas haben Bartenwale keine Zähne, mit ihren Hornplatten (Barten) filtern sie Krill und Plankton aus dem Meer. Nur der Grauwal nicht: Er schlürft baggerschaufelgroße Portionen Meeresboden und siebt dann die begehrten Bewohner einfach aus.
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Abenteuer Bahnfahren in British Columbia

Durchdringende Signale der Lokomotiven sind der typische Klang dieser Gegend; nicht selten sind bei Güterzügen mehr als 100 Waggons zu zählen. Der Anschluss der Provinz British ­Columbia an das ­kanadische Streckennetz war eine Voraussetzung ­dafür, dass sie im letzten Viertel des 19. Jh. der kanadischen Föderation und nicht den USA beitrat. Die Canadian Pacific Railway wurde 1881–85 unter gro­ßen Anstrengungen gebaut. Tausende Arbeiter, viele von ihnen Chinesen, schufteten für einen sehr geringen Lohn, während sich ­Ingenieure über die Routenführung den Kopf zerbrachen.  Komfortabel durch die Berge Lust auf eine entspannte Bahnfahrt? Der Skeena verkehrt zwischen Jasper in den Rocky Mountains und Prince Rupert am Atlantik (Infos und Tickets unter viarail.ca).  Whistler und Vancouver verbindet der Whistler Mountaineer auf dem aussichtsreichen Sea-to-Sky Corridor, eine Alternative zum vollen Highway. Der berühmte Rocky Moun­tai­neer fährt auf der Yellowhead-Route in zwei Tagen über Kamloops nach Jasper; die gleiche Zeit braucht er auf der Kicking-­Horse-Route nach Banff und Calgary. Die Reise lässt sich auf eine Woche ausdehnen, dann geht es von Vancouver über Whistler nach Jasper und von dort über Kamloops zurück (rockymountaineer.com).  Wer sich auch noch den luxuriösen ›GoldLeaf Service‹ gönnen möchte, kann die großartige Tour im Panoramawagen genießen. Neben Speisen und Getränken ist dann auch eine ­Begleitung an Board, die Wissenswertes zu erzählen weiß. 
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Zwar gibt es in der Gegend öffentliche Verkehrsmittel und Shuttledienste. Mit einem eigenen Fahrzeug sind Urlaubsgäste in Whistler aber deutlich flexibler.