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Los Angeles, CA
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Tipp der ADAC Redaktion
Am Pazifikstrand entstand Anfang des 20. Jh. dieser Nachbau von Venedig, samt 26 km an Kanälen, auf denen Gondeln verkehrten. Zwar blieb der Boom aus, und bald wurden viele Kanäle zubetoniert, doch ab den 1950er-Jahren erlebte Venice ein Revival als Künstler- und Hippiekolonie. Am knapp 3 km langen Venice Beach Boardwalk tummeln sich fast rund um die Uhr Händler, Sonnenanbeter, Surfer, Skater, Biker, Aussteiger, Künstler und Muskelmänner. Am Muscle Beach begann auch der Österreicher Arnold Schwarzenegger seine Karriere als Bodybuilder.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieser repräsentative Bahnhof wurde in den späten 1930er-Jahren errichtet - in der Glanzzeit der US-amerikanischen Eisenbahn. Die Union Station gilt außen wie innen als Musterbeispiel des spanisch-mexikanischen Architekturstils. Hier halten Fernzüge von Amtrak, Metrozüge der unterirdischen Subway sowie der oberirdischen Light Rail.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt gegenüber des L.A. Live steht das Staples Center. Die 1999 eröffnete Sport halle ist das Zuhause von vier Profimannschaften: die Basketballer Los Angeles Lakers, Clippers und Sparks (deren Frauenteam) und die Eishockey-Mannschaft Los Angeles Kings. Außerdem gastieren hier Zirkus-Ensembles wie Ringling Bros. und Barnum & Bailey, und es gibt regelmäßig Live-Konzerte von Stars der Musikbranche wie Beyoncé, Usher, Adele und Taylor Swift.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fahrt hinauf zum Griffith Observatory empfiehlt sich allein wegen des atemberaubenden Ausblicks auf den Großraum von L.A. Aber es bietet auch einen Zugang zm Kosmos. Besucher können durch Teleskope schauen, die Ausstellungen studieren und die Vorführungen im Samuel Oschin Planetarium erleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Spende von Lillian Disney, der Ehefrau von Walt Disney, bildete 1987 die Grundlage für die Errichtung dieser städtischen Konzerthalle. Die Pläne für den 2003 eröffneten spektakulären Bau lieferte der kanadische Architekt Frank Gehry. Die einzelnen geschwungenen Teile der silberglänzenden Stahlhaut, die die Halle überwölben, erinnern an Segel und Rosen, letzteres ist eine Referenz an die Spenderin und ihre Liebe zu Blumen. Auch der außergewöhnliche Dachgarten mit Rosenbrunnen aus Delfter Porzellan greift dieses Thema auf. Die hervorragende Akustik, die der Japaner Yasuhisa Toyota erreichte, und die harmonische Innengestaltung mit viel Holz und warmen Farben machen die Walt Disney Concert Hall zu einer der bedeutendsten Konzerthallen der Welt. Ihre Orgel mit 6125 Pfeifen, von denen die längste 9,75 m misst, baute der Deutsche Caspar Glatter-Götz.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit Picknick-, Tennis- und Golfplätzen ausgestattet und von Reit-, Rad- und Wanderpfaden durchzogen ist der Griffith Park. Seine Fläche von 1700 ha macht ihn zur zweitgrößten städtischen Grünanlage Kaliforniens. Die Fahrt hinauf zum Griffith Observatory empfiehlt sich allein wegen des atemberaubenden Ausblicks auf den Großraum von L.A. Ein zweiter Anziehungspunkt ist der Los Angeles Zoo mit der Primatenabteilung Campo Gorilla Reserve.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Farmers Market von L.A. mit seinem Uhrturm als weithin sichtbarem Wahrzeichen existiert schon seit 1934. Zu Obst- und Gemüseständen, Metzgereien, Fischgeschäften und Bäckereien sind im Lauf der Jahre etliche Imbissstände, Café-Bars und Delikatessenläden gekommen. Auch eine Farmers Market Food & History Tour kann gebucht werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Im postmodernen Design und erdbebensicher wurde die katholische Kirche 2002 nach Plänen des spanischen Architekten José Rafael Moneo aus sandfarbenem Beton erbaut. Blickfang sind die mächtigen reliefierten Bronzetüren, darüber die Skulptur der Jungfrau Maria sowie der Campanile. Das lichterfüllte Innere bietet 3000 Menschen Platz.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Elysian Park steht seit 1962 eine legendäre Sportstätte: das Dodger Stadium. Hier sind die berühmten Los Angeles Dodgers zu Hause. In dem privat finanzierten, erdbebensicher konstruierten Stadion finden 56.000 Zuschauer Platz. Geführte Touren für Besucher werden angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Civic Center District liegt die imposante City Hall. Sie war 1928-64 höchster Bau der Stadt und bildete in den 1950er-Jahren die Kulisse für die Superman-Filme. Von der obersten Etage der City Hall bietet sich ein fantastischer Blick auf die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Blickfang am Pershing Square ist die altehrwürdige Herberge, das bei Eröffnung 1923 größte Hotel westlich von Chicago. Bis heute zählt das mit Fresken, Schnitzereien, getäfelten Wänden und großen Kronleuchtern ausgestattete Haus zu den feinsten Adressen des amerikanischen Westens.
Tipp der ADAC Redaktion
920 erwarben die Paramount Studios die benachbarte, 1899 angelegte Ruhestätte als ›Firmenfriedhof‹, seit 1998 steht er unter Denkmalschutz. Viele Hollywood-Stars - Schauspieler, Regisseure, Autoren und Musiker - wie Cecil B. DeMille, Jayne Mansfield, Rudolph Valentino und John Huston fanden hier ihre letzte Ruhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hollyhock House war das erste Projekt des Architekten Frank Lloyd Wright in L.A. 1919-21 errichtete er es im Stil eines Maya-Tempels für die Ölerbin Aline Barnsdall, die es jedoch nie bewohnte, da sie es unpraktisch fand. Heute sind das unter Denkmalschutz stehende Wohnhaus samt seiner Originalausstattung und der umgebende Barnsdall Park zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Lust auf ein bisschen Eiszeit? Die natürliche Asphaltgrube La Brea Tar Pits ist eine ergiebige Fundstelle für Fossilien aus dem Pleistozän. Besichtigungstouren führen zu den Grabungsarealen und zeigen die Arbeit der Wissenschaftler. Intensiven Einblick in die Zeit der Säbelzahntiger und Mammuts gibt das angeschlossene Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Exposition Park am Rande der University of Southern California war Austragungsort der Weltausstellung 1913 sowie der Olympischen Sommerspiele 1932 und 1984. Neben den Sportstätten und einem Rosengarten mit etwa 750 Sorten befinden sich zwei Museen auf dem Gelände: Natural History Museum of Los Angeles County und California ScienCenter.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf über 2 km Länge sind in die Terrazzo-Platten des Hollywood Blvd. die berühmten Sterne aus Bronze eingelassen. Auf dem Walk of Fame wurden seit 1958 über 2400 Stars aus der Unterhaltungsindustrie verewigt, eingeteilt in die Kategorien Film, TV, Musik, Radio und Show. Immer von Fans umringt sind die Sterne von Marilyn Monroe, John Lennon und Michael Jackson. Kurioserweise muss der oder die Geehrte die Platte selbst bezahlen. Ständig gibt es Neuzugänge, 2021 z. B. Salma Hayek und Missy Elliott. Unter www.walkoffame.com werden Auszeichnungen angekündigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hollywood & Highland-Komplex umfasst Kinos, Studios, 75 Läden, Restaurants, Nightclubs und ein Hotel. Die wichtigste Anlaufstelle für Filmfreaks ist aber das Dolby Theatre. Seit 2002 werden hier im März die Oscars verliehen. Und natürlich gibt es Führungen. Von hier ist auch der aus 16,50 m hohen weißen Buchstaben bestehende und 100 m lange Schriftzug HOLLYWOOD bestens zu sehen, der ab 1923 für eine Immobilienfirma warb.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hollywood Wax Museum von 1965 ist das älteste seiner Art in den USA. Hier finden sich die Besucher Auge in Auge mit z. B. Gwyneth Paltrow, Charlie Chaplin und Judy Garland. Selfies für alle Geschmäcker und Altersstufen sind garantiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das gratis zugängliche California ScienCenter bietet neben interaktiven Exponaten eine herausragende Abteilung zu den Ökosystemen der Welt. Im Tunnel des Kelp Forest spazieren Besucher durch einen riesigen Wald aus Seetang; L.A. Zone beschäftigt sich u. a. mit der Tierwelt im Ökosystem Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieses Haus informiert über das Straßensystem und seine Bedeutung für L.A. Auf drei Etagen werden zudem historische Automobile - vom Duesenberg bis zum Batmobile - und Motorräder in ausgezeichnetem Zustand gezeigt. Wechselausstellungen widmen sich Design und Technik.
Tipp der ADAC Redaktion
Der siebenteilige Komplex des LACMA besitzt eine hochkarätige Sammlung mit Malerei, Skulpturen und dekorativer Kunst von der Prähistorie bis heute. Zwei Gebäude entwarf Renzo Piano: Das Broad Contemporary Art Museum zeigt Zeitgenössisches (u.a. Jeff Koons); im Resnick Pavillion, einer mit Travertin verkleideten Halle mit Sägezähne-Dach, finden Wechselausstellungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
L.A. Live, der große, 2008 eröffnete Entertainmentkomplex an der Kreuzung Figueroa St. und Olympic Blvd., besteht aus Kinos, Restaurants, Bars und Clubs. Dazu kommen ein Wolkenkratzer mit den Luxushotels Ritz Carlton und Marriott sowie das Grammy Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Das MOCA an der Grand Avenue bietet eine hochkarätige Sammlung aller Genres moderner Kunst seit 1940. Die unterirdischen Galerien bergen 5000 Werke u.a. von David Hockney, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg und Robert Rauschenberg. Eine Zweigstelle des MOCA ist The Geffen Contemporary at MOCA in Little Tokyo.
Tipp der ADAC Redaktion
Angenehm ins Auge fällt das 1926 eröffnete El Capitan Theatre im spanischen Kolonialstil. Zunächst diente es als Konzert- und Showbühne, 1941 wurde hier erstmals ein Kinofilm, nämlich ›Citizen Kane‹, gezeigt. Heute veranstaltet das Theater v.a. Filmpremieren von Walt Disney Pictures, 2012 z.B. ›Frankenweenie‹ von Tim Burton.
Tipp der ADAC Redaktion
1949–59 fanden in diesem schönen Art-déco-Bau die Oscar-Verleihungen statt. Nach einer glanzvollen Theatervergangenheit werden jetzt hauptsächlich Musicals (Wicked, Star Trek, 42nd Street), Tanzdarbietungen und Konzerte gezeigt, Fernsehshows aufgezeichnet und Musikvideos gedreht.