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São Vicente

São Vicente, Portugal

Der Ortskern mit seinen gepflegten Häuschen und den engen Gassen besitzt viel Atmosphäre. Aus seiner Mitte erhebt sich die Barockkirche Igreja de São Vicente (17. Jh.) mit fein geschnitztem Altar sowie Wand- und Deckenmalereien.

Unbedingt sehenswert sind die Grutas de São ­Vicente. Die Grotten entstanden bei einem Vulkanausbruch vor 890 000 Jahren und sind auf einer Länge von 700 m im Rahmen einer 30-minütigen Führung zugänglich. Das angeschlossene Centro do Vulcanismo informiert über Vulkanismus auf Madeira (Grotten und Museum derzeit geschl.).

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Landschaft

Grutas de São Vicente

São Vicente
Die Grutas de São ­Vicente sind unbedingt sehenswert. Die Grotten entstanden bei einem Vulkanausbruch vor 890.000 Jahren und sind auf einer Länge von 700 m im Rahmen einer 30-minütigen Führung zugänglich. Das angeschlossene Centro do Vulcanismo informiert über Vulkanismus auf Madeira.
Tipp der ADAC Redaktion
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Seixal

Seixal
Seixals dunkler Strand und eine Mole bieten gute Voraussetzungen zum Schwimmen, Stand-Up-Paddling, Kajakfahren, Surfen und Ausruhen. Zudem locken mehrere Naturpools, die sich traumhaft in die vulkanische Landschaft einfügen. Selten herrscht hier viel Betrieb, der von Weinbergen und Wasserfällen umgebene Ort ist für Ruhesuchende ideal. Die Bäder sind nicht bewacht, Wassersportausrüstung kann ausgeliehen werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Rabaçal

Rabaçal
Eine beliebte Levada-Wanderung führt durch das Naturschutzgebiet Rabaçal. Ausgangspunkt ist der große Parkplatz an der ER 110, von dem Wanderer zunächst zum Forsthaus Casa do Rabaçal gelangen. Von dort lassen sich zwei Levada-Routen miteinander verbinden. Der Weg PR 6.1 führt entlang der Levada do Risco zum gleichnamigen Wasserfall. Eine Terrasse ermöglicht einen herrlichen Blick auf eine steile Felswand, über die das Wasser senkrecht in die Tiefe stürzt. Auf derselben Strecke geht es zurück bis zum Abzweig PR 6, der entlang der Levada das 25 Fontes zum gleichnamigen See führt. Die Lagoa das 25 Fontes wird aus über 25 Quellen gespeist. Zurück geht es wieder auf demselben Weg. Die Strecke führt durch dichten Lorbeerwald mit Madeira-Heidelbeeren und Baumheide. Insgesamt beträgt die Wegstrecke ca. 9 km, als Gehzeit sind 3–4 Std. einzuplanen. Steigungen sind gering, der Weg ist aber an steilen Abhängen teils ungesichert. Am Forsthaus besteht eine Einkehrmöglichkeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Madeira

 
Die Atlantikinsel Madeira gehört zu Portugal und wird als Blumeninsel bezeichnet. Die üppige Vegetation gedeiht aufgrund des subtropischen Klimas hier bestens. Madeira ist ebenso bekannt für seine atemberaubende Vulkanlandschaft, die für naturverbundene Reisende ein Highlight ihres Urlaubs ist. Mit einer guten Landkarte von Madeira behält man den Überblick über die zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Reisetipps für Madeira: Wanderungen über die Blumeninsel Madeira ist ein ideales Urlaubsziel für alle, die gerne wandern. Viele Routen erstrecken sich entlang der Levadas, den Bewässerungskanälen auf der Insel. Eine der schönsten Wanderrouten ist die Tour zu den „Levadas das 25 Fontes“. Bei dieser etwa vierstündigen Tour passiert man 25 verschiedene Quellen, durchquert einen dichten Lorbeerwald und darf dunkle Tunnel und blühende Erikabäume bewundern. Top-Sehenswürdigkeit im Reiseführer: die Inselhauptstadt Funchal In der Hauptstadt Funchal ist vor allem die malerische Altstadt mit der Kathedrale sehenswert. In der Landessprache wird sie auch als Kathedrale Sé bezeichnet. Sie ist bekannt für ihre gotischen und romanischen Elemente und beeindruckt mit einer wunderschönen, von Hand geschnitzten Holzdecke. Daneben ist Funchal der ideale Ort, um in einer der vielen Kellereien den leckeren Madeirawein zu verkosten. Die schönsten Ausflugsziele von Madeira auf der Karte Madeira ist ein Paradies für Outdoorfans, die durch die hügelige Landschaft eine abwechslungsreiche Route planen können. Eines der beliebtesten Wanderziele ist der Pico do Arieiro . Der 1.818 m hohe Berg ist der dritthöchste der Insel und bietet eine Panoramaaussicht über das zentrale Bergmassiv. Der Gipfel ist ein beliebtes Ziel für den Sonnenaufgang, bei schönem Wetter reicht der Blick bis zur Nachbarinsel Porto Santo.
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Beste Reisezeit für die Azoren

Die Azoren sind ein ideales Reiseziel mit einzigartigen Landschaften. Die autonome Region Portugals besteht aus neun Inseln vulkanischen Ursprungs. Auf der Hauptinsel São Miguel liegen die grün und blau schillernden Kraterseen Sete Cidades und die bis zu 38 Grad heißen Wasserfälle im Caldeira Velha, einem geschützten Park, der als Naturdenkmal gilt. Die beste Reisezeit für die Azoren hängt von den Hauptinteressen der Reisenden ab. Die tiefsten Werte liefert der Januar mit 12 Grad, während im August mindestens 20 Grad erreicht werden. Von Januar bis März liegen die Höchsttemperaturen bei 18 bis 19 Grad, von Juli bis September bei 24 bis 25 Grad. Wandern auf den Azoren : April bis September Walbeobachtung : März bis Juni Baden im Meer und an den Seen : Juni bis September   Auf den Azoren gibt es keine Jahreszeiten Da die Azoren in der subtropischen Klimazone liegen, gibt es dort keine klassischen Jahreszeiten. Allerdings wird gesagt, man könne dort sämtliche Jahreszeiten in Form von Nebel, Regen und Sonnenschein an einem einzigen Tag erleben. Die maximalen Durchschnittstemperaturen unterliegen im Jahresverlauf nur mäßigen Schwankungen. Sie bewegen sich zwischen 15 Grad in den kältesten Monaten Januar bis April und 23 Grad im wärmsten Monat August. Vermehrt fallen von Oktober bis März Niederschläge an bis zu 14 Regentagen pro Monat. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer beträgt von Mai bis August zwischen 6 und gut 8 Stunden.
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