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Madeira

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Die Atlantikinsel Madeira gehört zu Portugal und wird als Blumeninsel bezeichnet. Die üppige Vegetation gedeiht aufgrund des subtropischen Klimas hier bestens. Madeira ist ebenso bekannt für seine atemberaubende Vulkanlandschaft, die für naturverbundene Reisende ein Highlight ihres Urlaubs ist. Mit einer guten Landkarte von Madeira behält man den Überblick über die zahlreichen Sehenswürdigkeiten.

Reisetipps für Madeira: Wanderungen über die Blumeninsel

Madeira ist ein ideales Urlaubsziel für alle, die gerne wandern. Viele Routen erstrecken sich entlang der Levadas, den Bewässerungskanälen auf der Insel. Eine der schönsten Wanderrouten ist die Tour zu den „Levadas das 25 Fontes“. Bei dieser etwa vierstündigen Tour passiert man 25 verschiedene Quellen, durchquert einen dichten Lorbeerwald und darf dunkle Tunnel und blühende Erikabäume bewundern.

Top-Sehenswürdigkeit im Reiseführer: die Inselhauptstadt Funchal

In der Hauptstadt Funchal ist vor allem die malerische Altstadt mit der Kathedrale sehenswert. In der Landessprache wird sie auch als Kathedrale Sé bezeichnet. Sie ist bekannt für ihre gotischen und romanischen Elemente und beeindruckt mit einer wunderschönen, von Hand geschnitzten Holzdecke. Daneben ist Funchal der ideale Ort, um in einer der vielen Kellereien den leckeren Madeirawein zu verkosten.

Die schönsten Ausflugsziele von Madeira auf der Karte

Madeira ist ein Paradies für Outdoorfans, die durch die hügelige Landschaft eine abwechslungsreiche Route planen können. Eines der beliebtesten Wanderziele ist der Pico do Arieiro. Der 1.818 m hohe Berg ist der dritthöchste der Insel und bietet eine Panoramaaussicht über das zentrale Bergmassiv. Der Gipfel ist ein beliebtes Ziel für den Sonnenaufgang, bei schönem Wetter reicht der Blick bis zur Nachbarinsel Porto Santo.

Highlights & Sehenswertes

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Wissenswertes zu Madeira

In den botanischen Gärten lässt sich die Vielfalt der Flora Madeiras am besten erkunden. Einen guten Einblick bietet der Jardim Botânico da Madeira. Er liegt verkehrsgünstig an der Autobahn, zahlreiche Parkplätze stehen zur Verfügung.

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Reiseführer-Themen

Beste Reisezeit für die Azoren

Die Azoren sind ein ideales Reiseziel mit einzigartigen Landschaften. Die autonome Region Portugals besteht aus neun Inseln vulkanischen Ursprungs. Auf der Hauptinsel São Miguel liegen die grün und blau schillernden Kraterseen Sete Cidades und die bis zu 38 Grad heißen Wasserfälle im Caldeira Velha, einem geschützten Park, der als Naturdenkmal gilt. Die beste Reisezeit für die Azoren hängt von den Hauptinteressen der Reisenden ab. Die tiefsten Werte liefert der Januar mit 12 Grad, während im August mindestens 20 Grad erreicht werden. Von Januar bis März liegen die Höchsttemperaturen bei 18 bis 19 Grad, von Juli bis September bei 24 bis 25 Grad. Wandern auf den Azoren : April bis September Walbeobachtung : März bis Juni Baden im Meer und an den Seen : Juni bis September   Auf den Azoren gibt es keine Jahreszeiten Da die Azoren in der subtropischen Klimazone liegen, gibt es dort keine klassischen Jahreszeiten. Allerdings wird gesagt, man könne dort sämtliche Jahreszeiten in Form von Nebel, Regen und Sonnenschein an einem einzigen Tag erleben. Die maximalen Durchschnittstemperaturen unterliegen im Jahresverlauf nur mäßigen Schwankungen. Sie bewegen sich zwischen 15 Grad in den kältesten Monaten Januar bis April und 23 Grad im wärmsten Monat August. Vermehrt fallen von Oktober bis März Niederschläge an bis zu 14 Regentagen pro Monat. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer beträgt von Mai bis August zwischen 6 und gut 8 Stunden.
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Beste Reisezeit für Madeira

Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen   Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.  
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Häufig gestellte Fragen

Madeira liegt im Atlantischen Ozean und befindet sich etwa 1.000 km südwestlich von Portugals Hauptstadt Lissabon.

Madeira