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Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer stillgelegten Güterzugstrecke entstand 2006–19 die High Line als eine Flaniermeile 7,5 m über dem Großstadtdschungel. Mit ihren Bäumen, blühenden Gärten und Ruhebänken lädt sie zum Spazierengehen und Verweilen ein. Die High Line bietet nicht nur immer wieder neue Ausblicke auf den Hudson River und die Schar exzentrischer Hochhäuser in der Nachbarschaft, sondern offenbart sich auch als Kunsterlebnis, denn entlang des Weges sieht man Wandbilder, Skulpturen und Installationen, die von Künstlern aus New York und dem Rest der Welt eigens für diese Hochpromenade geschaffen worden sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ungewöhnliche Bienenstock-Konstruktion, die mitten in den Hudson Yards in Manhattan steht, ist ein 46 m hoher Blickfang. The Vessel in New York soll laut Konzeption des Architekten Thomas Heatherwick als eine Art Klettergerüst dienen. Doch The Vessel („das Gefäß”) ist mehr als das. Es ist Kunstwerk, Sportgerät, Designobjekt und Treffpunkt zugleich. The Vessel – ein architektonisches Juwel Die Menschen in New York waren früh von The Vessel begeistert. Eröffnet wurde die Attraktion am 15. März 2019. Obwohl es – besonders in New York– natürlich weitaus höhere Aussichtspunkte gibt, ist der Blick vom sogenannten Bienenstock aus einmalig. Schaut man vom höchsten Punkt in die Struktur des Vessels hinunter, eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Zwischenzeitlich wurde das kupferfarbene Wahrzeichen aber wegen Sicherheitsvorschriften für den Aufstieg geschlossen. Reisetipps zu The Vessel in New York Obwohl man bis zu einer eventuellen Wiedereröffnung die rund 2.500 Treppenstufen von The Vessel nicht mehr erklimmen darf, lohnt sich der Besuch dennoch. Die Anreise zu The Vessel erfolgt laut Reiseführer am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, denn – wie überall in New York– ist die Parkplatzsuche mit dem Auto oft hoffnungslos. Am besten bleibt es auf einem Parkplatz in einem der Außenbezirke stehen. Empfehlenswert ist es, die Linie 7 bis zur Haltestelle Hudson Yards zu nutzen und dann noch etwa 5 min zu Fuß zu gehen. Routenplaner: Weitere Attraktionen in der Nähe Auf der Karte befinden sich das moderne Kunstzentrum The Shed, ein First-class Einkaufszentrum und exklusive Restaurants direkt nebenan. Wer enttäuscht ist, dass man die Aussichtsplattformen des Vessels nicht betreten darf, findet nur 3 Gehminuten entfernt eine perfekte Entschädigung: Das 100 Stockwerke hohe The Edge gilt als derzeit höchste Freiluft-Aussichtsplattform der westlichen Hemisphäre. Das Empire State Building ist auch nicht weit entfernt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Lincoln Center for the Performing Arts entstand in den 1960er-Jahren und ist das bedeutendste Kulturzentrum der Stadt. Es umfasst die weltberühmte Metropolitan Opera, die New Yorker Philharmonic, das New York City Ballet, das Lincoln Center Theatre und die Film Society. Zur Juilliard School, der Tanz- und Musikakademie, gehört auch die Alice Tully Hall, ein Konzertsaal mit 1000 Plätzen, in einem futuristischen Bau mit zackigen Fassaden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Brooklyn Museum, 1897-1924 nach Plänen von McKim, Mead & White im Beaux-Art-Stil errichtet, beherbergt bedeutende Kollektionen ägyptischer und asiatischer Kunst. Hinzu kommt eine große Sammlung afrikanischer Arbeiten, darunter kostbare Masken und Skulpturen. Außerdem kann man hier amerikanische Gemälde besichtigen. Zu den Glanzlichtern der europäischen Sektion gehören Henri Matisses ›Nude in a Wood‹ (1906) und Francisco de Goyas ›Capricho 26‹ (1797/98).
Tipp der ADAC Redaktion
Das New Yorker Guggenheim Museum besteht seit 1939, doch erst 1959 wurde das Gebäude nach Plänen von Frank Lloyd Wright eröffnet, das heute als Ikone der Baukunst gilt. Im Inneren der schneckenförmigen Rotunde windet sich eine spiralförmige Rampe Richtung Glaskuppel. Mit dem Lift gelangt man nach oben und läuft dann an den Kunstwerken vorbei nach unten. Zu den Glanzpunkten der Sammlung zählen Werke von Kandinsky, Klee, Chagall, Van Gogh, Gauguin, Manet und 32 Arbeiten von Picasso.
Tipp der ADAC Redaktion
Das prächtige Palais der Frick Collection direkt am Central Park war einst Wohnsitz des Stahlindustriellen Henry Clay Frick. Seit 1935 sind Wohnhaus und Kunstsammlung als Museum öffentlich zugänglich. Die 16 gediegenen Säle präsentieren Skulpturen, Möbel, Porzellan, Grafik und Gemälde, darunter Werke von Rembrandt, Bellini, Tizian, El Greco, Goya, Vermeer, Boucher, Fragonard, Gainsborough, Reynolds, Turner und Whistler. Nach mehrjähriger Restaurierung und Modernisierung soll die Frick Collection Ende 2024 wiedereröffnet werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Grand Central Terminal wurde 1913 eröffnet und strahlt noch heute vor Eleganz. Fast hätte der Bahnhof das Abriss-Schicksal der alten Penn Station geteilt, doch engagierten Bürgern wie Jackie Kennedy Onassis ist es zu verdanken, dass dieses Beaux-Arts-Juwel heute unter Denkmalschutz steht. Täglich strömen Hunderttausende durch das von Merkur bekrönte Portal und die prächtigen Hallen mit ihrem Schmuck aus Sternbildern und Tierkreiszeichen. Wer Zeit und Hunger hat, geht vielleicht in die Grand Central Oyster Bar, um Meeresfrüchte zu essen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das größte naturgeschichtliche Museum der Welt zeigt Dinosaurierskelette, eine Riesenschildkröte, einen Blauwal und Lucy, ein 3 Mio. Jahre altes Menschenskelett aus Äthiopien. Im Rose Center for Earth and Space, einem 40 m hohen Glaskubus mit innenliegender Kugel, der Hayden Sphere, wird die Geschichte des Weltalls erlebbar gemacht. EIne Schau sind auch die spannend inszenierten Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jahr 1872 wurde mit dem Metropolitan Museum of Art das größte Kunstmuseum der USA eröffnet. Die Sammlung mit ihren 3 Mio. Objekten spannt den Bogen vom Altertum bis in die Gegenwart. Zu den Highlights des haupthauses, das heute kurz The Met Fifth Avenue genannt wird, gehört die ägyptische Sammlung mit dem Tempel von Dendur. Die Antike ist mit griechischen Statuen und Vasen, römischen Wandmalereien und Porträts präsent. Ein Glanzlicht der amerikanischen Kunst ist das Gemälde ›Washington überquert den Delaware‹ (1851) von Emanuel Leutze. Werke von Giotto, Botticelli, Dürer, Raffael, Tizian, Rembrandt, Cézanne, Gauguin und Monet repräsentieren Europa. Kunst des 20./21. Jh. und Exponate aus Afrika, Ozeanien und Südamerika runden das Bild ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum of Modern Art, kurz MoMA, ist in einem Gebäude von 1939 beheimatet, das im Laufe der Zeit mehrfach erweitert wurde. Zuletzt durch 53 West 53, einen 320 m hohen Wolkenkratzer von Jean Nouvel, in dem das MoMA über weitere Ausstellungsflächen verfügt. Zur Sammlung gehören Werke von Cézanne, Monet, Matisse, Rousseau, Van Gogh, Chagall, Beckmann, Pollock, De Kooning, Lichtenstein, Beuys, Bacon, Warhol, Koons und Richter. Größtes Glanzstück ist Pablo Picassos Gemälde ›Les Desmoiselles dAvignon‹ von 1907, eine rätselhafte archaisch-kubistische Bordellszene. Lange stand das Bild unbeachtet in Picassos Atelier, bis ein Sammler es 1924 entdeckte. Später wurde es durch Lillie P. Bliss, eine der Mitbegründerinnen des MoMA, hierher gebracht. Das Gemälde gehört zu den berühmtesten Arbeiten Picassos und gilt als Schlüsselwerk der Moderne. Den MoMA Kunstgenuss runden der schöne Skulpturengarten und das Restaurant The Modern ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Chrysler Building, ein Art-Déco-Bau von 1930, gilt vielen als schönster Wolkenkratzer New Yorks. Mit 319 m Höhe war er nur kurze Zeit das höchste Gebäude der Welt, dann schob sich das Empire State Building an ihm vorbei an die Spitze. Viele Details des Baudekors sind von den Chrysler Limousinen jener Zeit inspiriert, so die Kühlerhauben an den Gebäudeecken und die acht gigantischen Chromadler in der 61. Etage. Sie ahmen die schnittigen Kühlerfiguren nach. Der Chef, Walter P. Chrysler, hatte im 67. Stock seine Wohnung, der dazugehörige Cloud Club war zeitweilig durchaus berühmt-berüchtigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bankier Pierpont Morgan begann im Jahr 1890 Papyri, Handschriften, Bücher, Gemälde und Druckgraphik zu erwerben, darunter Blätter von Alten Meistern wie Dürer, Rembrandt, Rubens, Mantegna und Tiepolo. Für die Sammlung ließ er neben seinem Haus in der Madison Avenue eine Bibliothek im Stil der Neorenaissance errichten, die 1924 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Auch ein Museum und ein internationales Forschungszentrum gehören heute dazu. Ein kubistischer Anbau von Renzo Piano fügt sich dem Ensemble kontrastfreudig ein. Die Kostbarkeiten der Kollektion werden in Wechselausstellungen präsentiert. Außerdem kann die opulent ausgestattete Bibliothek besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das aus mehreren Gebäuden bestehende Hauptquartier der Vereinten Nationen erhebt sich am Ufer des East River. Formal ist es nicht Teil der USA, sondern Besitz der Staatengemeinschaft. Das ab 1949 errichtete Ensemble basiert auf Plänen von Oscar Niemeyer und Le Corbusier. Sie umfassen das Sekretariatsgebäude, der Sitzungssaal der Vollversammlung, das Konferenzgebäude und die Dag Hammarskjöld Bibliothek. Besucher können an Führungen durch das UN Hauptquartier teilnehmen, die 193 Flaggen der Mitgliedsstaaten und die Kunstwerke in den Gartenanlagen betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1886 steht die 46 m hohe Freiheitsstatue Statue of Liberty auf einer Insel im New Yorker Hafen. Die von dem Franzosen Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffene Kolossalstatue hat Millionen von Einwanderern bei ihrer Ankunft in den USA begrüßt. Es gibt zwei Aussichtspunkte, einen auf dem Balkon des Sockelbaus und den anderen in der Krone der Statue. Tickets müssen online gebucht werden. Das Statue of Liberty Museum dokumentiert die Geschichte des Wahrzeichens. Besonderes Ausstellungsstück ist die Original-Fackel der Statue, die 1984 durch eine Kopie ersetzt wurde. Die Dachterrasse bietet schöne Aussichten auf Statue und Park. Die Fähren nach Liberty Island und Ellis Island legen am Castle Clinton im Park The Battery ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Neue Galerie zeigt Kunst des 20. Jh. aus Deutschland und Österreich, vor allem Werke von Klimt, Schiele, Kokoschka, Beckmann, Klee, Kirchner, Dix, Grosz, Feininger und Kandinsky. Ein Star der Sammlung ist Klimts Gemälde ›Adele Bloch-Bauer I‹ von 1907, dessen bewegter Geschichte sich der Film ›Die Frau in Gold‹ von 2015 widmet. Der andere Star ist Max Beckmanns ›Selbstbildnis mit Horn‹ von 1938, das im Amsterdamer Exil entstand. Erst 1947 konnte der als entartet gebrandmarkte Künstler in die USA auswandern. Er starb im Dezember 1950 im Central Park auf dem Weg ins Metropolitan Museum, wo er sich sein ›Selbstporträt in blauer Jacke‹ ansehen wollte.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fähre von Manhattan nach Staten Island ist eine kostenlose Touristenattraktion New Yorks. Die Schiffe stellen die einzige Verbindung zwischen Manhattan und Staten Island dar, das ansonsten nur über die Verrazano Narrows Bridge von Brooklyn oder von New Jersey aus zu erreichen ist. Die Fähre verkehrt Tag und Nacht. Die Überfahrt dauert etwa 25 Min., der Blick auf die Südspitze von Manhattan und auf die Freiheitsstatue ist atemberaubend.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Südspitze Manhattans steht Castle Clinton, ein Rundbau von 1811, inmitten der Parkanlage The Battery. Das Castle war 1855–90 die erste Anlaufstelle für Immigranten, dann übernahm Ellis Island die Funktion. Im Garten verteilt sind Denkmäler, die an die Geschichte der Stadt, ihre Anfänge als niederländische Siedlung New Amsterdam und die Zeit der Einwanderung, erinnern. Eine Attraktion ist das SeaGlass Carousel, ein aus Fischfiguren bestehendes Karussell in einem gläsernen Pavillon. Im Castle Clinton kann man die Tickets für die Fähren nach Liberty und Ellis Island kaufen, die am Park ihre Anlegestelle haben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die erste Trinity Church entstand 1698, der heutige neogotische Bau stammt von 1846. Die Kirche mit ihrem 86 m hohen Turm, einst höchstes Bauwerk der Stadt, steht heute als Zwerg zwischen Wolkenkratzern. Die Bronzeportale sind mit Szenen der Bibel, der Kirchen- und Stadtgeschichte geschmückt. Das Innere leuchtet im Schein farbiger Glasfenster. Auf dem Friedhof sind Berühmtheiten wie Alexander Hamilton bestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Bryant Park, einer der beliebtesten Grünanlagen Manhattans, steht ein Bau der Superlative, die New York Public Library. Hinter der klassizistischen Fassade von 1911 mit dem gewaltigen, säulengeschmückten Portikus verwahrt sie heute 51 Mio. Medien und ist damit eine der größten Bibliotheken der Welt. Den Besuchern stehen zwei historische Lesesäle zur Verfügung. Außerdem gibt es Ausstellungen, Führungen und allerlei Kulturevents. Im Sommer bevölkern Buchfreunde jeden Alters die Freitreppe mit Blick auf die beiden berühmten Löwen vor der Bibliothek. Während der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre gab Bürgermeister LaGuardia ihnen die Namen ›Patience‹ und ›Fortitude‹, Geduld und Tapferkeit, denn diese Eigenschaften wünschte er seinen Mitbürgern am meisten.
Tipp der ADAC Redaktion
An die Terroranschläge vom 11. September 2001 erinnert das 9/11 Memorial & Museum. Wo die Twin Towers des World Trade Center standen, die von zwei Flugzeugen getroffen ausbrannten und zusammenbrachen, stürzt nun Wasser in die Tiefe. Auf den Rändern der beiden Bassins, die die Grundfläche der Zwillingshochhäuser abbilden, sind die Namen der 2977 Opfer eingraviert. Das Museum dokumentiert die erschütternden Ereignisse, erinnert an die Opfer und an all die, die zu Hilfe eilten. Zu den Exponaten gehören Bauteile der Twin Towers, ein beschädigter Feuerwehrwagen, Teile einer Fluchttreppe und das Fenster eines Flugzeugs. Rund um die in einem Park gelegene Gedenkstätte erhebt sich das neue World Trade Center (WTC) mit seinen Hochhäusern. 2006 wurde das 52 Stockwerke hohe 7 WTC des Architekten David Childs eröffnet. Childs entwarf auch das One WTC, das seit 2014 Hauptgebäude des Komplexes ist. Mit 1776 Fuß (541 m) Höhe überragt es alle anderen Wolkenkratzer Manhattans. Auf seinen drei obersten Etagen bietet das One World Observatory unvergleichliche 360°-Panoramablicke und Multimedia-Projektionen. Das 4 WTC (297 m) steht seit 2013, das 3 WTC (378 m) von Richard Rogers wurde 2018 eröffnet. Das 2 WTC von Sir Norman Foster soll das zweithöchste des Komplexes werden. Baubeginn war im Jahr 2010, seit 2012 jedoch ruhen die Arbeiten. Mit dem Turm 5 WTC soll 2024 der letzte Wolkenkratzer in Angriff genommen werden. The Oculus, die Metro- und Bahnstation World Trade Center Station, ist ein Werk des Spaniers Santiago Calatrava von 2016. Der Komplex mit seinem Entrée über dem sich riesige weiße Schwingen erheben, birgt in seinem kathedralhohen Inneren auch eine Shopping Mall mit 120 Läden.
Tipp der ADAC Redaktion
Weltruhm erlangte das Empire State Building schon bei seiner Entstehung 1930/31. In der Rekordzeit von nur einem Jahr und 45 Tagen wurde es errichtet und löste das kurz zuvor eröffnete Chrysler Building als höchstes Bauwerk New Yorks ab. Die Architekturikone, auf der King Kong in zwei Filmen herumturnte, war lange das höchste Gebäude der Stadt, ja der ganzen Welt. Erst 1972 wurde es vom World Trade Center abgelöst. Heute besuchen 4 Mio. Menschen pro Jahr den Wolkenkratzer. Die Tickets muss man vorab online buchen. Während der Sicherheitskontrollen und in den Warteschlangen vor den Liften hat man ausreichend Gelegenheit, die marmorverkleidete Lobby im Stil des Art Déco zu bewundern. Von den Plattformen in der 86. und 102. Etage sind an klaren Tagen die ganze Stadt und fünf US-Bundesstaaten zu sehen. Auf dem Weg nach oben gibt es auf der 2. und 80. Etage Ausstellungen zu sehen, die die Geschichte und Gegenwart des Gebäudes illustrieren. Von der Dachterrasse der 230 Fifth Rooftop Bar an der Fifth Avenue zwischen Flatiron Building und Empire State Building kann man Drinks und Skyline auf sich wirken lassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Governors Island war lange ein Stützpunkt der Armee. Heute ist es vor allem eine Parklandschaft. Zu den historischen Bauten aus dem 18. und 19. Jh. gehören Fort Jay, Castle Williams und das Admirals House. Besucher genießen das Grün, die Ruhe und die herrliche Aussicht vom Outlook Hill auf Liberty Island und die Skyline von New York. Auf der Uferpromenade kann man die Insel ganz umrunden. Sie ist mit der Fähre vom Battery Maritime Building an der South Street zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 2015 ist das Whitney Museum in einem Neubau von Renzo Piano an der Gansevoort Street amAnfang der High Line beheimatet. Seine Sammlung umfasst Werke von Lichtenstein, Stella, Johns, De Kooning, Warhol, Rauschenberg, O’Keefe, Haring sowie mehr als 3000 Arbeiten von Edward Hopper.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Cooper Hewitt Smithsonian Design Museum ist im Stadtpalais des Stahlunternehmers Andrew Carnegie, einem Bau von 1902, untergebracht. Gezeigt wird internationales Kunsthandwerk und Design aller Epochen von der Antike bis heute, darunter Möbel, Stoffe, Tapeten, Porzellan und Musikinstrumente.
Tipp der ADAC Redaktion
Das One World Trade Center überragt alle anderen Wolkenkratzer von New York. Es wurde 2004 bis 2014 erbaut, neben der Stelle, wo am 11. September 2001 das damalige World Trade Center zerstört worden war. Architekt David Childs schuf das Gebäude, das ursprünglich Freedom Tower heißen sollte, auf der Grundlage eines Entwurfs von Daniel Libeskind. Von einer kubischen Basis erhebt sich der Turm mit abgeschrägten Kanten. Die Höhe des Wolkenkratzers von 1776 Fuß (541,32 m) bezieht sich auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1776. Während die benachbarte 9/11-Gedenkstätte in den Boden gegraben wurde, ragt der One WTC lichterfüllt und reflektierend auf und weist so symbolisch in die Zukunft. Nachts wird die Turmspitze von einem großen Lichtstrahl erhellt. Auf den drei obersten Etagen bietet das One World Observatory unvergleichliche 360°-Panoramablicke. Schon die Fahrt mit dem Aufzug ist ein Erlebnis, denn auf dem Weg sieht man die ganze Stadtentwicklung an sich vorbeiziehen. Oben erwarten den Besucher, abgesehen vom Blick auf den Wald von Wolkenkratzern, weitere spannende Multimedia-Projektionen und interaktive Exponate. Auf der 101. Etage laden das Restaurant One Dine und die Bar One Mix zum Verweilen ein.
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