Bauwerke

Mainzer Dom

Mainz
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Der gewaltige Mainzer Dom zeugt von der besonderen Rolle des Bistums Mainz als ›zweites Rom‹. Der Grundstein der Pfeilerbasilika wurde 975 gelegt und der Hauptaltar – wie der Papstaltar von St. Peter in Rom – im Westen platziert. Von der ersten Kirche stammen noch die Bronzetüren des Willigis im romanischen Marktportal. Den Ostchor ließ Kaiser Heinrich IV. ab 1100 bauen. Innen erzählen Grabdenkmäler der Bischöfe von Mainzer Kirchengeschichte, und der Marienaltar in der Kettelerkapelle präsentiert die ›schöne Mainzerin‹ genannte Maria im Altarschrein.
Das im doppelgeschossigen Kreuzgang untergebrachte Dom- und Diözesanmuseum zeigt sakrale Kunstwerke von der Karolingerzeit bis ins 20. Jh., darunter Reliefs und Statuen, Bildteppiche und den Domschatz.
Der Dom ist umbaut vom ›Domgebirge‹: der romanischen, bis 1237 errichteten Gotthardkapelle und mehreren barocken Wohnhäusern.

Kontakt

Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember

Der Dom ist außerhalb der liturgischen Zeiten zur Besichtigung geöffnet:
In der Regel werktags zwischen 9 und 17 Uhr, sonntags und feiertags zwischen 13 und 17 Uhr


Die Dominformation ist geöffnet von:

Montag   10.00 Uhr - 14.30 Uhr
Dienstag - Freitag 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag  10.00 Uhr - 15.00 Uhr

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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