1817 bekam die Passage die erste Gasbeleuchtung von Paris. Damals stieg sie zum Treffpunkt der Pariser Welt auf. Emile Zola beschrieb die Passage 1879 in seinem Roman »Nana«: »Unter den von Reflexen flirrenden Glasscheiben lag blendendes Licht, eine flutende Helligkeit von weißen Glaskugeln, roten Laternen, blauen Transparenten, Reihen von Gasflammen…«. Fini. Heute dümpelt die Passage im Schummerlicht altersschwacher Neons vor sich hin.